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welcher Wechselrichter für 230V?
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<blockquote data-quote="caddylac" data-source="post: 128527" data-attributes="member: 7459"><p><strong>Re: AW: welcher Wechselrichter für 230V?</strong></p><p></p><p>Hm, woraus ergibt sich die Auslegung? Wenn er dann nur halb belastet wird, weil das Typenschild mit 1,5A zu pessimistisch war, wird der Wirkungsgrad mies und von 85-90% am Wechselrichter kann man dann nur noch träumen. Und an den Zigarettenanzünder darf der auch nicht mehr. Viel hilft nicht immer viel. </p><p></p><p>Die Berechnung des Stromverbrauchs ist derzeit ziemlich aus der Hüfte, die Fahrradbatterie produziert nämlich auch noch Ladeverluste. Die muss man zu dem zumindest gemäß Typenschild schlechten Wirkungsgrad des Ladegeräts (nicht mal 50%) noch addieren, wir wissen aber nicht, wie hoch die sind. Man muss messen, geht auch leicht. </p><p></p><p>Für mein Elektroauto hab ich das übrigens alles mal durchexerziert und weiß daher, dass Lader plus Batterie in meinem Fall zwischen 7% und 9% Verlust produzieren. Ein Wirkungsgrad von 93% über alles ist bei korrekter Auslegung also durchaus möglich... Aber bei überschlägigen Auslegungen und mehreren Wandlungen landet man nachher in der Kette eher bei unter 30% Wirkungsgrad (über 70% Verlust), fürchte ich. Und das bei einer nicht gerade unerschöpflichen Stromquelle. </p><p></p><p>Ich würde daher gar nichts anschließen, ohne das vermessen zu haben. </p><p></p><p>Die 31Ah stehen bei einer 62Ah Batterie übrigens hier auch nicht bis zur 50% SOC bereit, denn die 62 Ah gelten bei C20 (Entladung über 20 Stunden). Schon die angenommenen 31 A Last eines 300 W Wechselrichters entladen (Verlust mal gar nicht betrachtet) eine 62 Ah Batterie aber in 2 Stunden komplett (C2). Bei C2 Belastung schafft eine gute 62Ah/C20-Batterie bestenfalls 30 Ah, vermutlich weniger aber seien wir mal optimistisch. 50% davon sind 15 Ah und die ernähren einen 300W Wechselrichter auf Volllast ca 30min und einen 600 W Wechselrichter auf Halblast wegen der Verluste vielleicht 20min. </p><p></p><p>Ist wieder so ein Blei Thema, deshalb ist meine Zweitbatterie ja LiFePo4, da kann ich wenigstens den Strom entnehmen, den ich reinstecke, auch unter Last.</p><p></p><p>In der Sache bleibt nur erst messen, dann rechnen. Problem ist vermutlich das Ladegerät mit seinem Wirkungsgrad von nur 42% (144W/345W), wenn der sich in der Messung bestätigt. Ladeverlust des Akkus muss man zu den 58% Verlust addieren, wie viel das ist zeigt die Messung, ich schätze 10—15% je nach Akkutechnologie. Dann noch den Verlust des Wechselrichters (10—30% je nach Qualität und Auslastung). Kommt was zusammen. Muss ja alles von der Bleibatterie vorne geliefert werden. </p><p></p><p>Ein an 12V betreibbares Ladegerät (kein Schrott) könnte viel effizienter sein und ermöglicht kleinere Lasten an der Autobatterie. Wird dann aber auch was kosten.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="caddylac, post: 128527, member: 7459"] [b]Re: AW: welcher Wechselrichter für 230V?[/b] Hm, woraus ergibt sich die Auslegung? Wenn er dann nur halb belastet wird, weil das Typenschild mit 1,5A zu pessimistisch war, wird der Wirkungsgrad mies und von 85-90% am Wechselrichter kann man dann nur noch träumen. Und an den Zigarettenanzünder darf der auch nicht mehr. Viel hilft nicht immer viel. Die Berechnung des Stromverbrauchs ist derzeit ziemlich aus der Hüfte, die Fahrradbatterie produziert nämlich auch noch Ladeverluste. Die muss man zu dem zumindest gemäß Typenschild schlechten Wirkungsgrad des Ladegeräts (nicht mal 50%) noch addieren, wir wissen aber nicht, wie hoch die sind. Man muss messen, geht auch leicht. Für mein Elektroauto hab ich das übrigens alles mal durchexerziert und weiß daher, dass Lader plus Batterie in meinem Fall zwischen 7% und 9% Verlust produzieren. Ein Wirkungsgrad von 93% über alles ist bei korrekter Auslegung also durchaus möglich... Aber bei überschlägigen Auslegungen und mehreren Wandlungen landet man nachher in der Kette eher bei unter 30% Wirkungsgrad (über 70% Verlust), fürchte ich. Und das bei einer nicht gerade unerschöpflichen Stromquelle. Ich würde daher gar nichts anschließen, ohne das vermessen zu haben. Die 31Ah stehen bei einer 62Ah Batterie übrigens hier auch nicht bis zur 50% SOC bereit, denn die 62 Ah gelten bei C20 (Entladung über 20 Stunden). Schon die angenommenen 31 A Last eines 300 W Wechselrichters entladen (Verlust mal gar nicht betrachtet) eine 62 Ah Batterie aber in 2 Stunden komplett (C2). Bei C2 Belastung schafft eine gute 62Ah/C20-Batterie bestenfalls 30 Ah, vermutlich weniger aber seien wir mal optimistisch. 50% davon sind 15 Ah und die ernähren einen 300W Wechselrichter auf Volllast ca 30min und einen 600 W Wechselrichter auf Halblast wegen der Verluste vielleicht 20min. Ist wieder so ein Blei Thema, deshalb ist meine Zweitbatterie ja LiFePo4, da kann ich wenigstens den Strom entnehmen, den ich reinstecke, auch unter Last. In der Sache bleibt nur erst messen, dann rechnen. Problem ist vermutlich das Ladegerät mit seinem Wirkungsgrad von nur 42% (144W/345W), wenn der sich in der Messung bestätigt. Ladeverlust des Akkus muss man zu den 58% Verlust addieren, wie viel das ist zeigt die Messung, ich schätze 10—15% je nach Akkutechnologie. Dann noch den Verlust des Wechselrichters (10—30% je nach Qualität und Auslastung). Kommt was zusammen. Muss ja alles von der Bleibatterie vorne geliefert werden. Ein an 12V betreibbares Ladegerät (kein Schrott) könnte viel effizienter sein und ermöglicht kleinere Lasten an der Autobatterie. Wird dann aber auch was kosten. [/QUOTE]
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