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Ford Tourneo/Transit Connect
Verhältnismäßigkeit des Teileverbrauchs
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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 67976"><p>Und wie lauten jetzt Deine paar Fragen?</p><p></p><p>Zu dem erhöhten Glühlampenverschleiß gab es hier bereits eine Diskussion:</p><p><a href="http://www.hochdachkombi.de/viewtopic.php?t=7337" target="_blank">http://www.hochdachkombi.de/viewtopic.php?t=7337</a></p><p></p><p>Zu Verschleißteilen wie Bremsbeläge gibt es vielfältige Empfehlungen:</p><p>Jeder Autofahrer entwickelt ein anderes Bremsverhalten, mancher bremst beim Auskuppeln, </p><p>andere lassen die Motorbremskraft mitwirken, wieder andere bremsen oft, weil sie anderen zu nah auffahren, etc. </p><p>Darüber hinaus gibt es weitere Kriterien wie Stau bzw. Stop & Go-Verkehr, </p><p>Flachland oder Berglandschaft, schwere Beladung, etc.</p><p>Deshalb können Bremsbeläge schon bei 10.000 Km abgefahren sein, andererseits vielleicht auch erst bei 75.000 Km.</p><p>Es kommt eben auf das Fahrverhalten eines Autofahrers an und auch auf die jeweiligen Verkehrsumstände.</p><p></p><p>Zu den Inspektionskosten gab es hier schon einmal eine Diskussion:</p><p><a href="http://www.hochdachkombi.de/viewtopic.php?t=6185" target="_blank">http://www.hochdachkombi.de/viewtopic.php?t=6185</a></p><p></p><p></p><p></p><p>Die üblichen Wehklagen eines jeden Autofahrers... oder? <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_rolleyes.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":roll:" title="rolleyes :roll:" data-shortname=":roll:" /> </p><p>Auto fängt mit "Au" an und hört mit "o" auf und das "t" in der Mitte steht für "TEUER". </p><p>Ein Auto (egal welche Marke) ist leider immer mit erheblichen Wartungs- und Folgekosten verbunden.</p><p></p><p>Leider kann man heute nicht mehr viel selber am Auto machen,</p><p>es ist vielleicht auch ganz gut so, wegen der Sicherheit für sich selbst</p><p>aber vor allem für die Sicherheit aller anderen Verkehrsteilnehmer.</p><p></p><p></p><p></p><p>Es besteht bei anhaltender Unzufriedenheit mit Eurem jetzigen Kfz noch die Möglichkeit, </p><p>mit Eurem Wagen zu einem Autohändler Eures Vertrauens zu fahren,</p><p>welcher auch "Jahreswagen" anbietet. (z.B. VW, Opel, etc.)</p><p>Jahreswagen werden erheblich unter Neupreis verkauft, dafür erhält man trotzdem ein (so gut wie) NEUES Auto.</p><p>Nachdem man sein neues Wunschauto in die engere Wahl genommen hat, </p><p>kann man versuchen - dem Verkäufer das eigene Auto als Inzahlungsnahme anzubieten. </p><p>Viele Händler gehen darauf ein, weil sie Ihre eigenen Autos verkaufen wollen. </p><p>Weiterhin bietet sich dann noch ein Finanzkauf an, um die Raten möglichst erträglich klein zu halten.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 67976"] Und wie lauten jetzt Deine paar Fragen? Zu dem erhöhten Glühlampenverschleiß gab es hier bereits eine Diskussion: [url=http://www.hochdachkombi.de/viewtopic.php?t=7337]http://www.hochdachkombi.de/viewtopic.php?t=7337[/url] Zu Verschleißteilen wie Bremsbeläge gibt es vielfältige Empfehlungen: Jeder Autofahrer entwickelt ein anderes Bremsverhalten, mancher bremst beim Auskuppeln, andere lassen die Motorbremskraft mitwirken, wieder andere bremsen oft, weil sie anderen zu nah auffahren, etc. Darüber hinaus gibt es weitere Kriterien wie Stau bzw. Stop & Go-Verkehr, Flachland oder Berglandschaft, schwere Beladung, etc. Deshalb können Bremsbeläge schon bei 10.000 Km abgefahren sein, andererseits vielleicht auch erst bei 75.000 Km. Es kommt eben auf das Fahrverhalten eines Autofahrers an und auch auf die jeweiligen Verkehrsumstände. Zu den Inspektionskosten gab es hier schon einmal eine Diskussion: [url=http://www.hochdachkombi.de/viewtopic.php?t=6185]http://www.hochdachkombi.de/viewtopic.php?t=6185[/url] Die üblichen Wehklagen eines jeden Autofahrers... oder? :roll: Auto fängt mit "Au" an und hört mit "o" auf und das "t" in der Mitte steht für "TEUER". Ein Auto (egal welche Marke) ist leider immer mit erheblichen Wartungs- und Folgekosten verbunden. Leider kann man heute nicht mehr viel selber am Auto machen, es ist vielleicht auch ganz gut so, wegen der Sicherheit für sich selbst aber vor allem für die Sicherheit aller anderen Verkehrsteilnehmer. Es besteht bei anhaltender Unzufriedenheit mit Eurem jetzigen Kfz noch die Möglichkeit, mit Eurem Wagen zu einem Autohändler Eures Vertrauens zu fahren, welcher auch "Jahreswagen" anbietet. (z.B. VW, Opel, etc.) Jahreswagen werden erheblich unter Neupreis verkauft, dafür erhält man trotzdem ein (so gut wie) NEUES Auto. Nachdem man sein neues Wunschauto in die engere Wahl genommen hat, kann man versuchen - dem Verkäufer das eigene Auto als Inzahlungsnahme anzubieten. Viele Händler gehen darauf ein, weil sie Ihre eigenen Autos verkaufen wollen. Weiterhin bietet sich dann noch ein Finanzkauf an, um die Raten möglichst erträglich klein zu halten. [/QUOTE]
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