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Umweltverträglichkeit unserer HDK s
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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 39124"><p><strong>Umweltfreundlichkeit</strong></p><p></p><p>Mir fehlt in der ganzen Umweltdiskussion auch immer die Erzeugung neuer bzw. Entsorgung alter Autos. Weiß jemand zufällig eine seriöse Quelle, nach der sich der CO2-Ausstoß / Ressourcenverbrauch bei der Autoherstellung bewerten lässt? Interessant wäre eine Aussage wie "Die Umweltbelastung bei der Produktion eines durchschnittlichen Autos entspricht etwa der Umweltbelastung von x km Fahrstrecke mit einem durchschnittlichen 10 Jahre alten Auto."</p><p></p><p>Dass die aktuellen / geplanten Regelungen zu Kfz-Steuer oder Feinstaubplakette nichts mit Umwelt, sondern eher mit Gewinnmaximierung (beim Staat und bei der Autoindustrie) zu tun haben, dürfte den meisten von uns wohl klar sein.</p><p></p><p>Ein Beispiel:</p><p>Mein Lkw-Kangoo (84 PS Diesel, Modell 2007) erfüllt die Euro-4-Norm. Einen Partikelfilter hat er nicht. Mit Filter würde er auch nicht die Euro-5-Norm erfüllen. Ob ohne oder mit Filter macht in der Kfz-Steuer (da Lkw-Zulassung) keinen Unterschied. Und alle Fahrzeuge (auch Diesel), die die Euro-4-Norm erfüllen, bekommen die grüne Feinstaubplakette. Er darf also auch ohne Filter in alle Umweltzonen. Mit Filter würde zudem der Verbrauch steigen - und mit ihm der CO2-Ausstoß etc. pp. ....</p><p></p><p>Anderes Beispiel:</p><p>Es ist sicher hinreichend bekannt, dass unsere Hauptstadt zu den Vorreitern in Sachen Umweltzone gehört. Die Zone ist seit 01.01.2008 in Kraft, und ab Januar 2010 darf sie nur noch mit der grünen Plakette befahren werden. Alle anderen müssen draußen bleiben? Fast alle! Handwerksbetriebe, die außerhalb der Umweltzone ihren Sitz haben, bekommen keine Ausnahmegenehmigungen für ihre alten Fahrzeuge. Der Senat (der die Umweltzone beschlossen hat) hat jedoch für seine und alle Behördenfahrzeuge pauschal festgelegt, dass für diese Fahrzeuge die Umweltzone nicht gilt. Begründung: Eine Umrüstung der Fahrzeugflotte wäre wirtschaftlich nicht zumutbar. Jedem Bürger oder Unternehmer ist sie jedoch zumutbar - per Definition....</p><p></p><p>Mein Fazit:</p><p>Natürlich macht es Sinn, beim Neukauf eines Autos darauf zu achten, keinen extremen Spritschlucker zu kaufen. Diesbezüglich liegen die meisten unserer Hochdachkombis im grünen Bereich. Darüber hinaus sollte man sich aber nicht verrückt machen lassen und das Auto kaufen, was einem gefällt - bzw. welches man als am praktischsten empfindet. </p><p></p><p>Einen Kauf zurückzustellen, um auf das 4-Liter-Auto (bzw. neudeutsch wohl 120-Gramm-Auto) zu warten, lohnt sich meines Erachtens nicht. Denn eines ist sicher: Vera....t wird man von der Politik auf jeden Fall. Ein neues Auto erfüllt immer in den ersten Jahren die neuesten Standards und gehört in den letzten Jahren zu den alten Stinkern. Warten auf die Euro-5-Norm? Die Euro-6-Norm steht bereits kurz vor der Verabschiedung.</p><p></p><p>Und was danach kommt, weiß ohnehin keiner.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 39124"] [b]Umweltfreundlichkeit[/b] Mir fehlt in der ganzen Umweltdiskussion auch immer die Erzeugung neuer bzw. Entsorgung alter Autos. Weiß jemand zufällig eine seriöse Quelle, nach der sich der CO2-Ausstoß / Ressourcenverbrauch bei der Autoherstellung bewerten lässt? Interessant wäre eine Aussage wie "Die Umweltbelastung bei der Produktion eines durchschnittlichen Autos entspricht etwa der Umweltbelastung von x km Fahrstrecke mit einem durchschnittlichen 10 Jahre alten Auto." Dass die aktuellen / geplanten Regelungen zu Kfz-Steuer oder Feinstaubplakette nichts mit Umwelt, sondern eher mit Gewinnmaximierung (beim Staat und bei der Autoindustrie) zu tun haben, dürfte den meisten von uns wohl klar sein. Ein Beispiel: Mein Lkw-Kangoo (84 PS Diesel, Modell 2007) erfüllt die Euro-4-Norm. Einen Partikelfilter hat er nicht. Mit Filter würde er auch nicht die Euro-5-Norm erfüllen. Ob ohne oder mit Filter macht in der Kfz-Steuer (da Lkw-Zulassung) keinen Unterschied. Und alle Fahrzeuge (auch Diesel), die die Euro-4-Norm erfüllen, bekommen die grüne Feinstaubplakette. Er darf also auch ohne Filter in alle Umweltzonen. Mit Filter würde zudem der Verbrauch steigen - und mit ihm der CO2-Ausstoß etc. pp. .... Anderes Beispiel: Es ist sicher hinreichend bekannt, dass unsere Hauptstadt zu den Vorreitern in Sachen Umweltzone gehört. Die Zone ist seit 01.01.2008 in Kraft, und ab Januar 2010 darf sie nur noch mit der grünen Plakette befahren werden. Alle anderen müssen draußen bleiben? Fast alle! Handwerksbetriebe, die außerhalb der Umweltzone ihren Sitz haben, bekommen keine Ausnahmegenehmigungen für ihre alten Fahrzeuge. Der Senat (der die Umweltzone beschlossen hat) hat jedoch für seine und alle Behördenfahrzeuge pauschal festgelegt, dass für diese Fahrzeuge die Umweltzone nicht gilt. Begründung: Eine Umrüstung der Fahrzeugflotte wäre wirtschaftlich nicht zumutbar. Jedem Bürger oder Unternehmer ist sie jedoch zumutbar - per Definition.... Mein Fazit: Natürlich macht es Sinn, beim Neukauf eines Autos darauf zu achten, keinen extremen Spritschlucker zu kaufen. Diesbezüglich liegen die meisten unserer Hochdachkombis im grünen Bereich. Darüber hinaus sollte man sich aber nicht verrückt machen lassen und das Auto kaufen, was einem gefällt - bzw. welches man als am praktischsten empfindet. Einen Kauf zurückzustellen, um auf das 4-Liter-Auto (bzw. neudeutsch wohl 120-Gramm-Auto) zu warten, lohnt sich meines Erachtens nicht. Denn eines ist sicher: Vera....t wird man von der Politik auf jeden Fall. Ein neues Auto erfüllt immer in den ersten Jahren die neuesten Standards und gehört in den letzten Jahren zu den alten Stinkern. Warten auf die Euro-5-Norm? Die Euro-6-Norm steht bereits kurz vor der Verabschiedung. Und was danach kommt, weiß ohnehin keiner. [/QUOTE]
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