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<blockquote data-quote="welfen2002" data-source="post: 123510" data-attributes="member: 74"><p>Der EcoFuel hat ja auch einen Benzintank. Unter dem Beifahrersitz passt auch eine Benzin Luftheizung! Schade dass mir keine kleine Gas Luftheizung einfällt, die man mit dem Fahrgas betreiben kann. Oder gibt es sowas? Noch ein klitze kleiner Tipp fürs Wintercampen. Irgendwo muss im Auto noch Platz für ein Portapotti sein. Kaum dass man schlafwarm ist muss man raus und dass kann man im Winter nur mit Winterbekleidung. Wenn es Schneit oder in Strömen regnet wird jeder nächtliche Gang aus dem Auto (möglicherweise bei extremen Minustemperaturen) eine richtige Herausforderung. - Der normale HDK-Camper ist ehr der Schönwettercamper. Draußen Kochen, Toilette im Gebüsch oder Campingplatz, im Sommer brauch man keine Heizung, die Bekleidung kann man in eine kleine Tasche stecken. ---- Im Winter wird alles sehr viel Aufwändiger. Wohin mit der nassen Regenjacke? Wohin mit den dicken Stiefeln,....</p><p>Der HDK-Sommercamper hat für das Krimskram gerne auch eine Dachbox. Im Winter wird auch die Dachbox zum Hindernis. Bin selbst ein begeisterter Caddy Maxi Camper, aber ausschließlich in der schönen Jahreszeit. Wenn der Camper aber im Winter genutzt werden soll, würde ich mich in Deiner Stelle wohl ehr um Campingfahrzeuge der Kategorie VW-Bus und Aufwärts orientieren. Such mal z.B. nach einem gebrauchten Ford Nugget? Die sind dann bereits mit allem Drum und Dran und auch (bedingt) wintertauglich. </p><p>Im HDK kann man eine Schlechtwetterperiode schlecht aussitzen, in den ausgebauten Kleintransportern aber schon. Kastenwagen unter 5 Meter gibt es verschiedene. VW-Bus, Ford Transit, Fiat Ducato (klein) und viele andere.</p><p>Hingegen beim Sommercamping spricht nichts gegen einen Camping-HDK. Im übrigen ist der Caddy sehr beliebt! Kaum dass ich einen Campingplatz gesehen habe, wo es nicht wenigstens einen Caddy gab, bei dem hinten das typische Bettgestell und die Kistenwirtschaft zu sehen war. Der ganze Ausbau besteht bei den meisten Caddy-Sommercampern nur aus einem Bettgestell und darunter Packkisten, die wahlweise auch Tisch und Hocker sind. D.h. durch die Bank weg wird nur improvisiert.</p><p>Mein Meinung: Wenn Du 1000 Leute fragst, bekommst Du 1000 Antworten. Darum erstmal klein anfangen mit improvisiertem Sommercamping im Caddy Deiner Wahl. Dann mal im Winter Campen und selbst erfahren wo die Grenzen sind. Auf dieser Weise vernichtest Du nicht Geld mit Fehlinvestitionen. Nach meinen Erfahrungen kann man einen Caddy natürlich wieder gut loswerden und sich wohl für die Wintercampingaktionen doch wohl besser einen ausgebauten Kastenwagen kaufen. Jetzt aber mit dem Wissen und den Erfahrungen der Caddy Zeit. Drei Forenmitglieder sind mir bekannt, die anfänglich auf HDK-Camping gesetzt haben, jetzt aber mittlerweile einen Ford Nugget haben.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="welfen2002, post: 123510, member: 74"] Der EcoFuel hat ja auch einen Benzintank. Unter dem Beifahrersitz passt auch eine Benzin Luftheizung! Schade dass mir keine kleine Gas Luftheizung einfällt, die man mit dem Fahrgas betreiben kann. Oder gibt es sowas? Noch ein klitze kleiner Tipp fürs Wintercampen. Irgendwo muss im Auto noch Platz für ein Portapotti sein. Kaum dass man schlafwarm ist muss man raus und dass kann man im Winter nur mit Winterbekleidung. Wenn es Schneit oder in Strömen regnet wird jeder nächtliche Gang aus dem Auto (möglicherweise bei extremen Minustemperaturen) eine richtige Herausforderung. - Der normale HDK-Camper ist ehr der Schönwettercamper. Draußen Kochen, Toilette im Gebüsch oder Campingplatz, im Sommer brauch man keine Heizung, die Bekleidung kann man in eine kleine Tasche stecken. ---- Im Winter wird alles sehr viel Aufwändiger. Wohin mit der nassen Regenjacke? Wohin mit den dicken Stiefeln,.... Der HDK-Sommercamper hat für das Krimskram gerne auch eine Dachbox. Im Winter wird auch die Dachbox zum Hindernis. Bin selbst ein begeisterter Caddy Maxi Camper, aber ausschließlich in der schönen Jahreszeit. Wenn der Camper aber im Winter genutzt werden soll, würde ich mich in Deiner Stelle wohl ehr um Campingfahrzeuge der Kategorie VW-Bus und Aufwärts orientieren. Such mal z.B. nach einem gebrauchten Ford Nugget? Die sind dann bereits mit allem Drum und Dran und auch (bedingt) wintertauglich. Im HDK kann man eine Schlechtwetterperiode schlecht aussitzen, in den ausgebauten Kleintransportern aber schon. Kastenwagen unter 5 Meter gibt es verschiedene. VW-Bus, Ford Transit, Fiat Ducato (klein) und viele andere. Hingegen beim Sommercamping spricht nichts gegen einen Camping-HDK. Im übrigen ist der Caddy sehr beliebt! Kaum dass ich einen Campingplatz gesehen habe, wo es nicht wenigstens einen Caddy gab, bei dem hinten das typische Bettgestell und die Kistenwirtschaft zu sehen war. Der ganze Ausbau besteht bei den meisten Caddy-Sommercampern nur aus einem Bettgestell und darunter Packkisten, die wahlweise auch Tisch und Hocker sind. D.h. durch die Bank weg wird nur improvisiert. Mein Meinung: Wenn Du 1000 Leute fragst, bekommst Du 1000 Antworten. Darum erstmal klein anfangen mit improvisiertem Sommercamping im Caddy Deiner Wahl. Dann mal im Winter Campen und selbst erfahren wo die Grenzen sind. Auf dieser Weise vernichtest Du nicht Geld mit Fehlinvestitionen. Nach meinen Erfahrungen kann man einen Caddy natürlich wieder gut loswerden und sich wohl für die Wintercampingaktionen doch wohl besser einen ausgebauten Kastenwagen kaufen. Jetzt aber mit dem Wissen und den Erfahrungen der Caddy Zeit. Drei Forenmitglieder sind mir bekannt, die anfänglich auf HDK-Camping gesetzt haben, jetzt aber mittlerweile einen Ford Nugget haben. [/QUOTE]
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