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<blockquote data-quote="seppold" data-source="post: 123655" data-attributes="member: 6885"><p>Danke für den Tip mit dem Profil, hab schon über ein Stück Gartenschlauch nachgedacht, aber noch nicht probiert.</p><p></p><p>Klar ist das Zelt nicht für starken Wind konzipiert, wir habens ja auch zweckentfremdet, aber das lässt es zu wie man sieht. Auf den meisten Touren und auf den meisten Campinplätzen dürfte es voll reichen, die sind ja meistens eher windgeschützt. Schottland, stellt da schon besondere Herausforderungen ans Material. Ich wollte das mal vorstellen, falls noch mehr einen Nordurlaub bei starken Winden im Frühjahr oder Herbst mit dem Zelt planen und es dort auch nutzen wollen. Der Umbau ist schnell gemacht mit einer Nähmaschine. Mach mal ein paar Bilder mehr, ein Video habe ich auch noch wo.</p><p></p><p>Was auf jeden Fall verbessert werden sollte ist die Befestigung für Heringe unten. Man bekommt die Sache sonst oft nicht straff, die kleinen Schlaufen unten sind zu kleine für dicke Heringe, welche wiederum aber dringend notwendig sind bei Wind. Jeder Boden auf den Plätzen ist das anders, da wäre was zum verstellen gut. Viele Zelte haben da verstellbare Abspannpunkte, so was mit Bändern und Gurtschnalle. Die ersten Knöpfe, die es wegzieht sind die unten bei der Stoßstange, da kommt zuviel Zug drauf, die braucht man aber nicht so sehr, da helfen Magnete viel besser, dann ist das dichter und kann sich etwas verschieben... die nächsten sind die eins weiter oben, da haben wir uns mit Schnüren beholfen, ich zeig das mal noch. Oben gehts erst ab, wenn starker Wind kommt, dann ist aber oft eher der Kleber am Ende, welcher sehr stark ist, da geht nicht mehr und Schrauben ist keine Option. Daher drei Schnüre übers Dach, um die zu entlasten. Ich werde die nächsten Tage mal Details posten.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="seppold, post: 123655, member: 6885"] Danke für den Tip mit dem Profil, hab schon über ein Stück Gartenschlauch nachgedacht, aber noch nicht probiert. Klar ist das Zelt nicht für starken Wind konzipiert, wir habens ja auch zweckentfremdet, aber das lässt es zu wie man sieht. Auf den meisten Touren und auf den meisten Campinplätzen dürfte es voll reichen, die sind ja meistens eher windgeschützt. Schottland, stellt da schon besondere Herausforderungen ans Material. Ich wollte das mal vorstellen, falls noch mehr einen Nordurlaub bei starken Winden im Frühjahr oder Herbst mit dem Zelt planen und es dort auch nutzen wollen. Der Umbau ist schnell gemacht mit einer Nähmaschine. Mach mal ein paar Bilder mehr, ein Video habe ich auch noch wo. Was auf jeden Fall verbessert werden sollte ist die Befestigung für Heringe unten. Man bekommt die Sache sonst oft nicht straff, die kleinen Schlaufen unten sind zu kleine für dicke Heringe, welche wiederum aber dringend notwendig sind bei Wind. Jeder Boden auf den Plätzen ist das anders, da wäre was zum verstellen gut. Viele Zelte haben da verstellbare Abspannpunkte, so was mit Bändern und Gurtschnalle. Die ersten Knöpfe, die es wegzieht sind die unten bei der Stoßstange, da kommt zuviel Zug drauf, die braucht man aber nicht so sehr, da helfen Magnete viel besser, dann ist das dichter und kann sich etwas verschieben... die nächsten sind die eins weiter oben, da haben wir uns mit Schnüren beholfen, ich zeig das mal noch. Oben gehts erst ab, wenn starker Wind kommt, dann ist aber oft eher der Kleber am Ende, welcher sehr stark ist, da geht nicht mehr und Schrauben ist keine Option. Daher drei Schnüre übers Dach, um die zu entlasten. Ich werde die nächsten Tage mal Details posten. [/QUOTE]
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