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<blockquote data-quote="helmut_taunus" data-source="post: 40301" data-attributes="member: 343"><p>Hallo,</p><p>auch meine Meinung.</p><p>Mal weiter ausgeholt: Problem:Wenn ich an einer S-Bahn-Strecke direkt Anschluss an die Stadt habe, koennte ich fuer 4 EUR und zurueck wieder 4 EUR mit der Bahn fahren, aber mit dem Auto ist es billiger, nur den Sprit gerechnet und bissl Reifen und Oel. Versicherung und Steuer kostet das Auto sowieso, auch waehrend ich in der Bahn sitze. Andererseits erstickt die Stadt unter den Automassen. Und die Umweltapelle >nehmt auch mal die Bahn< verhallen ungenutzt.</p><p>Die Problemloesung waere, moeglichst keine Fixkosten fuers Auto, alles auf die Betriebskosten. Tuev, Maut, Steuer, Versicherung usw. Das koennte man mit einigen Gesetzen erreichen. Der groesste Posten waere der Wertverlust. Um den Wertverlust auf die Fahrstrecke umzulegen, muesste der Verkauf und das Leasing von Autos in der heutigen Form abgeschafft werden. Leasing nur nach Kilometer und nicht nach Zeit. Daraus ergibt sich eine andere Eigentumsstruktur an Autos, eine andere Gesellschaft, weniger Freiheit beim Autofahren, ganz andere Struktur von Bahnen und Strassen. Ist sehr revolutionaer und will ich eher auch nicht. Als Gedankenmodell ist es mir schon mehrfach in vielen Jahren durch den Kopf gegangen. </p><p>Der Vorteil waere wirklich, dass jeder jederzeit bei jeder Fahrt ueberlegt, was ist billiger, 30 Cent mit der Bahn oder 50 Cent mit dem Auto pro Kilometer, oder eben die realen Zahlen. Bus und Bahn waeren preislich sofort konkurrenzfaehig, es gaebe auch ploetzlich viele Linien mehr, man kaeme mit den Oeffentlichen an fast alle Ziele. Umweltmaessig gesehen wuerde jede einzelne Fahrt mit dem optimalen Verkehrsmittel gemacht. </p><p>Auf dem Weg dahin ist jede Erhoehung der Fixkosten die falsche Richtung. Die Bahn macht es mit den Fixkosten in Ansaetzen genauso, man kauft einmal die Bahncard und hat dann Rabatt fuer weitere Fahrten, das sind Fixkosten bei der Bahn, die erreichen sollen, dass man bei dem Verkehrstraeger bleibt, auch wenn mal ein anderer Verkehrstraeger sinnvoller waere. Zurueck zum Auto. Autobahnmaut als Plakette, Asu-Pruefung, KFZ-Steuer pro Jahr, muesste alles auf die Wegstrecke umgelegt werden. Also Steuer pro Kilometer, der Rentner mit seinen 2000km im Jahr erzeugt schliesslich sehr wenig Strassenverschleiss und auch sehr wenig CO2 bei den paar Minuten Autofahren.</p><p></p><p>Wer die Umwelt schonen will, muss gegen Fixkosten argumentieren. Fixkosten fixieren und zementieren, oft gegen die Umwelt.</p><p>Gruss Helmut</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="helmut_taunus, post: 40301, member: 343"] Hallo, auch meine Meinung. Mal weiter ausgeholt: Problem:Wenn ich an einer S-Bahn-Strecke direkt Anschluss an die Stadt habe, koennte ich fuer 4 EUR und zurueck wieder 4 EUR mit der Bahn fahren, aber mit dem Auto ist es billiger, nur den Sprit gerechnet und bissl Reifen und Oel. Versicherung und Steuer kostet das Auto sowieso, auch waehrend ich in der Bahn sitze. Andererseits erstickt die Stadt unter den Automassen. Und die Umweltapelle >nehmt auch mal die Bahn< verhallen ungenutzt. Die Problemloesung waere, moeglichst keine Fixkosten fuers Auto, alles auf die Betriebskosten. Tuev, Maut, Steuer, Versicherung usw. Das koennte man mit einigen Gesetzen erreichen. Der groesste Posten waere der Wertverlust. Um den Wertverlust auf die Fahrstrecke umzulegen, muesste der Verkauf und das Leasing von Autos in der heutigen Form abgeschafft werden. Leasing nur nach Kilometer und nicht nach Zeit. Daraus ergibt sich eine andere Eigentumsstruktur an Autos, eine andere Gesellschaft, weniger Freiheit beim Autofahren, ganz andere Struktur von Bahnen und Strassen. Ist sehr revolutionaer und will ich eher auch nicht. Als Gedankenmodell ist es mir schon mehrfach in vielen Jahren durch den Kopf gegangen. Der Vorteil waere wirklich, dass jeder jederzeit bei jeder Fahrt ueberlegt, was ist billiger, 30 Cent mit der Bahn oder 50 Cent mit dem Auto pro Kilometer, oder eben die realen Zahlen. Bus und Bahn waeren preislich sofort konkurrenzfaehig, es gaebe auch ploetzlich viele Linien mehr, man kaeme mit den Oeffentlichen an fast alle Ziele. Umweltmaessig gesehen wuerde jede einzelne Fahrt mit dem optimalen Verkehrsmittel gemacht. Auf dem Weg dahin ist jede Erhoehung der Fixkosten die falsche Richtung. Die Bahn macht es mit den Fixkosten in Ansaetzen genauso, man kauft einmal die Bahncard und hat dann Rabatt fuer weitere Fahrten, das sind Fixkosten bei der Bahn, die erreichen sollen, dass man bei dem Verkehrstraeger bleibt, auch wenn mal ein anderer Verkehrstraeger sinnvoller waere. Zurueck zum Auto. Autobahnmaut als Plakette, Asu-Pruefung, KFZ-Steuer pro Jahr, muesste alles auf die Wegstrecke umgelegt werden. Also Steuer pro Kilometer, der Rentner mit seinen 2000km im Jahr erzeugt schliesslich sehr wenig Strassenverschleiss und auch sehr wenig CO2 bei den paar Minuten Autofahren. Wer die Umwelt schonen will, muss gegen Fixkosten argumentieren. Fixkosten fixieren und zementieren, oft gegen die Umwelt. Gruss Helmut [/QUOTE]
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