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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 34230"><p>Hallo! Ich möchte euch darauf hinweisen, dass ein Leuchten der Lampe quasi IMMER einen Fehlerspeichereintrag als Hintergrund hat. </p><p>Lasst euch nicht mit "Software Fehler" etc. abspeisen. Diesen "Fehler" gibt es nicht sondern ist eher eine Begründung für einen bestimmten Fehler. Eine "fehlerhafte" Software bedeutet höchstens, dass Sollwerte von Gebern (z.B. wäre dies im einfachsten Fall die Widerstandskennlinie eines Temperaturgebers) "nicht ordentlich" programmiert sind, oder das maximal/minimal Werte von Gebern/Sensoren zu eng gestrickt sind, so dass bei bestimmten Werten ein Fehlereintrag erfolgt. Dieser Wert kann im Bezinbetrieb zwar durchaus als nicht i.O. gelten (und dann sind sie auch richtigerweise mit einem Fehlerspeichereintrag verbunden), beim Gasbetrieb aber als normal zu betrachten. </p><p></p><p>Ich würde an eurer Stelle IMMER den Ausdruck des Fehlerspeichers mitgeben lassen. Dort steht immer ganz genau, welches Bauteil betroffen ist, ob dies sporadisch erfolgt oder dauerhaft, und welche Form des Fehlers vorliegt (Kurzschluss nach Masse, Regelt zu langsam, Durchsatz zu hoch sind nur ganz wenige Beispiele!) in Textform und in einer Nummer, die sind durchweg bei allen Herstellern die gleichen, also genormt (wenige Ausnahmen mal abgesehen)</p><p></p><p>Warum?</p><p></p><p>Weil euch so niemand über den Tisch ziehen kann. Angenommen ihr habt immer ne leuchtende Abgaswarnlampe und es ist immer das gleiche Bauteil im Fehlerspeicher... und der freundliche Händler um die Ecke erzählt euch immer, es ist ein Softwarefehler oder sonstwas, wenn der Motor dann irgendwann verreckt, habt ihr NICHTS in der Hand.</p><p></p><p>Habt ihr sämtliche Fehlerspeicherausdrucke in der Hand, in dem z.B. immer steht, dass die Verbrennung auf Bank 1 zu mager ist und zusätzlich Einspritzventil Zylinder 1 einen sporadischen Fehler wie Kurzschluss nach Masse (gibt noch zig andere Varianten, nur als Beispiel) hat und ihr DANN einen Motorschaden habt, mit nem Loch im Kolben des Zylinder 1, dann kann man dezent auf die 5 Ausdrucke verweisen, die der Händler immer als Softwarefehler abgetan hat. </p><p>Ein seriöser Händler gibt einem den Ausdruck auch mit, richtig gute Händler legen im Rahmen einer Inspektion auch einen Ausdruck sämtlicher Fehlerspeicher des Autos mit zur Inspektionrechnung dabei.</p><p></p><p>Wenn ein Bauteil fehlerhaft ist (oder einfach nur als fehlerhaft deklariert ist) und im Speicher hinterlegt ist, dann wird das Bauteit, für gewöhnlich, mit einem festen Ersatzwert angesteuert. Dieser Wert ist aber NICHT der optimale Wert. Im schlimmsten Fall gilt dieser Wert dann für den Benzinbetrieb und ist im Gasbetrieb eigentlich nicht zu gebrauchen. Ein erhöhter Verbrauch und etwas schlechterer Motorlauf/leistung ist dann noch das absolut kleinere Übel dabei.</p><p></p><p>Das vorgeschriebene Prozedre (bei Volkswagen jedenfalls) ist folgendermaßen:</p><p></p><p>Speicher auslesen, Zusammenhänge bei mehreren Fehlern feststellen, nach Reparaturleitfaden Bauteil überprüfen, wenn defekt:austauschen, Fehlerspeicher löschen. Kunden fahren lassen.</p><p></p><p>oder:</p><p>Speicher auslesen, Zusammenhänge bei mehreren Fehlern feststellen, nach Reparaturleitfaden Bauteil überprüfen, wenn I.O: Fehlerspeicher löschen. Kunden fahren lassen.</p><p></p><p>Kommt der Fehler wieder: Nochmal prüfen, wenn Bauteil immer noch i.O.: Hersteller fragen und auf ne richtige und akzeptable Kundenlösung warten.</p><p></p><p>Realität:</p><p>Speicher auslesen, Fehlerspeicher löschen. Kunden fahren lassen. (erstmal zeitgünstige Variante für den Händler)</p><p></p><p>oder</p><p></p><p>Speicher auslesen, Bauteil einfach austauschen, Fehlerspeicher löschen, Kunden fahren lassen. (teuer für den Kunden)</p><p></p><p></p><p>Lg</p><p>René</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 34230"] Hallo! Ich möchte euch darauf hinweisen, dass ein Leuchten der Lampe quasi IMMER einen Fehlerspeichereintrag als Hintergrund hat. Lasst euch nicht mit "Software Fehler" etc. abspeisen. Diesen "Fehler" gibt es nicht sondern ist eher eine Begründung für einen bestimmten Fehler. Eine "fehlerhafte" Software bedeutet höchstens, dass Sollwerte von Gebern (z.B. wäre dies im einfachsten Fall die Widerstandskennlinie eines Temperaturgebers) "nicht ordentlich" programmiert sind, oder das maximal/minimal Werte von Gebern/Sensoren zu eng gestrickt sind, so dass bei bestimmten Werten ein Fehlereintrag erfolgt. Dieser Wert kann im Bezinbetrieb zwar durchaus als nicht i.O. gelten (und dann sind sie auch richtigerweise mit einem Fehlerspeichereintrag verbunden), beim Gasbetrieb aber als normal zu betrachten. Ich würde an eurer Stelle IMMER den Ausdruck des Fehlerspeichers mitgeben lassen. Dort steht immer ganz genau, welches Bauteil betroffen ist, ob dies sporadisch erfolgt oder dauerhaft, und welche Form des Fehlers vorliegt (Kurzschluss nach Masse, Regelt zu langsam, Durchsatz zu hoch sind nur ganz wenige Beispiele!) in Textform und in einer Nummer, die sind durchweg bei allen Herstellern die gleichen, also genormt (wenige Ausnahmen mal abgesehen) Warum? Weil euch so niemand über den Tisch ziehen kann. Angenommen ihr habt immer ne leuchtende Abgaswarnlampe und es ist immer das gleiche Bauteil im Fehlerspeicher... und der freundliche Händler um die Ecke erzählt euch immer, es ist ein Softwarefehler oder sonstwas, wenn der Motor dann irgendwann verreckt, habt ihr NICHTS in der Hand. Habt ihr sämtliche Fehlerspeicherausdrucke in der Hand, in dem z.B. immer steht, dass die Verbrennung auf Bank 1 zu mager ist und zusätzlich Einspritzventil Zylinder 1 einen sporadischen Fehler wie Kurzschluss nach Masse (gibt noch zig andere Varianten, nur als Beispiel) hat und ihr DANN einen Motorschaden habt, mit nem Loch im Kolben des Zylinder 1, dann kann man dezent auf die 5 Ausdrucke verweisen, die der Händler immer als Softwarefehler abgetan hat. Ein seriöser Händler gibt einem den Ausdruck auch mit, richtig gute Händler legen im Rahmen einer Inspektion auch einen Ausdruck sämtlicher Fehlerspeicher des Autos mit zur Inspektionrechnung dabei. Wenn ein Bauteil fehlerhaft ist (oder einfach nur als fehlerhaft deklariert ist) und im Speicher hinterlegt ist, dann wird das Bauteit, für gewöhnlich, mit einem festen Ersatzwert angesteuert. Dieser Wert ist aber NICHT der optimale Wert. Im schlimmsten Fall gilt dieser Wert dann für den Benzinbetrieb und ist im Gasbetrieb eigentlich nicht zu gebrauchen. Ein erhöhter Verbrauch und etwas schlechterer Motorlauf/leistung ist dann noch das absolut kleinere Übel dabei. Das vorgeschriebene Prozedre (bei Volkswagen jedenfalls) ist folgendermaßen: Speicher auslesen, Zusammenhänge bei mehreren Fehlern feststellen, nach Reparaturleitfaden Bauteil überprüfen, wenn defekt:austauschen, Fehlerspeicher löschen. Kunden fahren lassen. oder: Speicher auslesen, Zusammenhänge bei mehreren Fehlern feststellen, nach Reparaturleitfaden Bauteil überprüfen, wenn I.O: Fehlerspeicher löschen. Kunden fahren lassen. Kommt der Fehler wieder: Nochmal prüfen, wenn Bauteil immer noch i.O.: Hersteller fragen und auf ne richtige und akzeptable Kundenlösung warten. Realität: Speicher auslesen, Fehlerspeicher löschen. Kunden fahren lassen. (erstmal zeitgünstige Variante für den Händler) oder Speicher auslesen, Bauteil einfach austauschen, Fehlerspeicher löschen, Kunden fahren lassen. (teuer für den Kunden) Lg René [/QUOTE]
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