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<blockquote data-quote="Schrankwand" data-source="post: 53552" data-attributes="member: 1023"><p>Die Autoindustrie ist in Deutschland neben der Bauwirtschaft nun einmal der größte Arbeitgeber und Wirtschaftszweig. Ja, und Steuer bezahlen die auch ganz gut...</p><p>Die Autoindustrie ist aber schon seit Jahren in der Krise. Was jetzt passiert, ist der zwangsläufige Anfang vom Ende. Ich halte es für falsch jetzt Geld ohne Ende in ein Faß ohne Boden zu pumpen. Hier muß sich leider was gesundschrumpfen. Es tut mir leid für die vielen Beschäftigten, die sicher einen guten Job gemacht haben, die Fehler sind "oben" gemacht worden. Der Fisch stinkt vom Kopf her! Bin selbst Beschäftigter in einer mittelständigen Bauindustrie. Wenn wir jahrelang so am Trend vorbei entwickelt hätten, wäre ich auch schon weg vom Fenster, meine Kollegen und das Management mit!</p><p>Andererseits haben wir doch alle selber schuld, ich nicht ausgeschlossen. Anstatt kleine Brötchen zu backen, fordern wir die großen Kuchen. Ist hier irgendeiner unter den Neuwagenkäufern der sich in die Richtung NICHTS vorzuwerfen hat? Das Angebot wird halt genutzt. Wäre das Angebot beschnitten, wie auch immer, würde ein Aufschrei der sich ungerecht behandelt fühlenden Verbraucher losgehen. Jeder muß für sich selbst was tun. Das fängt schon zu Hause an. Wenn der Sohnemann sich für ein innovatives, energie- und rohstoffschonendes Fahrzeug interessiert und dabei leuchtende Augen hat, dann sind wir in der richtigen Spur. Momentan leuchten die Augen doch nur wenn der Wagen vor der Haustür noch dicker und protziger ist als der vom lieben Nachbarn. Übrigens Haustür. So ein Bauelement für ca. 3000 EUR muß 30 Jahre halten und wehe nicht! Aber alle 4 Jahre ein neues Automobil haben wollen und sich dann wundern wenn die dahinterstehende Industrie plötzlich dicke Backen macht. Nee, nee - wir alle sind völlig falsch davor! </p><p>MEINE MEINUNG!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Schrankwand, post: 53552, member: 1023"] Die Autoindustrie ist in Deutschland neben der Bauwirtschaft nun einmal der größte Arbeitgeber und Wirtschaftszweig. Ja, und Steuer bezahlen die auch ganz gut... Die Autoindustrie ist aber schon seit Jahren in der Krise. Was jetzt passiert, ist der zwangsläufige Anfang vom Ende. Ich halte es für falsch jetzt Geld ohne Ende in ein Faß ohne Boden zu pumpen. Hier muß sich leider was gesundschrumpfen. Es tut mir leid für die vielen Beschäftigten, die sicher einen guten Job gemacht haben, die Fehler sind "oben" gemacht worden. Der Fisch stinkt vom Kopf her! Bin selbst Beschäftigter in einer mittelständigen Bauindustrie. Wenn wir jahrelang so am Trend vorbei entwickelt hätten, wäre ich auch schon weg vom Fenster, meine Kollegen und das Management mit! Andererseits haben wir doch alle selber schuld, ich nicht ausgeschlossen. Anstatt kleine Brötchen zu backen, fordern wir die großen Kuchen. Ist hier irgendeiner unter den Neuwagenkäufern der sich in die Richtung NICHTS vorzuwerfen hat? Das Angebot wird halt genutzt. Wäre das Angebot beschnitten, wie auch immer, würde ein Aufschrei der sich ungerecht behandelt fühlenden Verbraucher losgehen. Jeder muß für sich selbst was tun. Das fängt schon zu Hause an. Wenn der Sohnemann sich für ein innovatives, energie- und rohstoffschonendes Fahrzeug interessiert und dabei leuchtende Augen hat, dann sind wir in der richtigen Spur. Momentan leuchten die Augen doch nur wenn der Wagen vor der Haustür noch dicker und protziger ist als der vom lieben Nachbarn. Übrigens Haustür. So ein Bauelement für ca. 3000 EUR muß 30 Jahre halten und wehe nicht! Aber alle 4 Jahre ein neues Automobil haben wollen und sich dann wundern wenn die dahinterstehende Industrie plötzlich dicke Backen macht. Nee, nee - wir alle sind völlig falsch davor! MEINE MEINUNG! [/QUOTE]
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