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Camping/Umbauten und Tuning
NV200 Bettenmobil für 1,- Euro
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<blockquote data-quote="Z1400R" data-source="post: 125739" data-attributes="member: 7530"><p>Hallo zusammen, </p><p></p><p>ich möchte in meinem neu erworbenen, gebrauchten NV200 zwei Einzelbetten einbauen, aber hierfür nicht mehr als 1,- Euro ausgeben. </p><p>Ich höre schon die Aufschrei, Quatsch, unmöglich, das geht nicht, usw. </p><p>Abwarten, wir werden sehen. </p><p>Nicht mitgerechnet habe ich die Auflagen, die jeder nach eigener Fasson nehmen kann, z.B. Luftmatratze, Schaumstoff, Isomatte, Klappmatratze, alte Sofaauflagen oder sonst was. Auch nicht mitrechnen werde ich ein paar Sachen, die ich in meiner Werkstatt finde. Diese werden sein: ein paar metrische Schrauben und Muttern, ein paar kleine Bleche aus Stahl oder Alu, evtl. kleinere Holz-Platten, -Klötze oder –Leisten. Für Alle die, die keinen solchen Fundus in Ihrer Hobbywerkstatt, Garage, Firma, Keller, oder sonst wo haben, kostet nur wenige Euro. </p><p></p><p>Zuerst ein paar Vorbemerkungen: </p><p>Außer einigen Übernachtungen im Zelt bei Motorradtreffen (und in meiner Jugend), haben meine Frau und ich, keine Camping Erfahrung. In den letzten ca. 10 Jahren haben wir Urlaub mit dem Motorrad gemacht und immer in Pensionen, Privatzimmer oder Hotel übernachtet. Letztes Jahr, das erste Mal mit Auto und Motorrad auf dem Anhänger für Tagestouren. Wir sind beide nicht mehr die Jüngsten und ob uns das übernachten/leben im Bettenmobil gefällt/genügt werden wir sehen. Deswegen, für den ersten Urlaub, auch erst mal nur eine Schlafmöglichkeit im NV200 und wenn es uns gefällt, weiteren Camping-Ausbau mit Drehsitzen für mehr Platz für Mini-Küche mit Wasser/Abwasser, Einflammen-Kocher, Toilette, Zweitbatterie/Solarmodul usw. </p><p>Den Testurlaub stellen wir uns folgendermaßen vor: 1 oder 2 Nächte im Bettenmobil, in der Nähe eines Campingplatzes oder Jachthafens zwecks Nutzung der sanitären Anlagen, oder auf einem Wohnmobil-Stellplatz. Dann 1 oder 2 Nächte in Pensionen oder Privatzimmer. Auf den Campingplatz wollen wir möglichst nicht, daß ist ja nicht viel billiger als ein Zimmer oder Appartment. </p><p>Anregungen, Kritik oder Verbesserungsvorschläge sind sehr willkommen. </p><p></p><p>Als ersten Mal ein <strong>Lastenheft</strong> erstellen: </p><p>2 Einzelbetten mit Lattenrost. </p><p>Das zweite Bett muß zusammen geklappt unter (oder auf) das Erste passen. </p><p>An dieser Stelle soll ein kleines 50 PS Motorrad passen. </p><p>Das erste Bett (mit hochgeklapptem Kopfteil) soll auch als Sitzgelegenheit für Zwei genutzt werden können, ohne den Kopf einziehen zu müssen. </p><p>Davor soll ein Tisch (z.B. fürs Frühstück) passen. </p><p>Unter dem ersten Bett/Sofa muß Platz für das zweite Bett und/oder Eurokisten der Größe 400 x 600 x 270mm hoch sein.</p><p>Das Fußteil des ersten Bettes muß, wie das Kopfteil, hochklappbar sein, um hinten Platz zu schaffen und zwischen den hochgeklappten Teilen das zweite Bett, sowie die Schaumstoff-Matratzen nebst Kopfkissen und Zudecken/Schlafsäcke aufzunehmen. </p><p>Ausnutzung der vollen Innenbreite bis auf den letzten cm. </p><p>Länge des ersten Bettes 190 cm (bin 180cm groß). </p><p>Länge des zweiten Bettes 170 cm (meine Frau ist 156 cm klein). Möglichst mit Verlängerungsmöglichkeit. </p><p>Das Ganze leicht und leicht ausbaubar. </p><p>Die zweite Sitzreihe ist nicht nötig und wird für den Urlaub ausgebaut. </p><p></p><p>Jetzt hab ich mir den Wolf getippt und mach in den nächsten Tagen weiter. </p><p></p><p>Gruß Walter</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Z1400R, post: 125739, member: 7530"] Hallo zusammen, ich möchte in meinem neu erworbenen, gebrauchten NV200 zwei Einzelbetten einbauen, aber hierfür nicht mehr als 1,- Euro ausgeben. Ich höre schon die Aufschrei, Quatsch, unmöglich, das geht nicht, usw. Abwarten, wir werden sehen. Nicht mitgerechnet habe ich die Auflagen, die jeder nach eigener Fasson nehmen kann, z.B. Luftmatratze, Schaumstoff, Isomatte, Klappmatratze, alte Sofaauflagen oder sonst was. Auch nicht mitrechnen werde ich ein paar Sachen, die ich in meiner Werkstatt finde. Diese werden sein: ein paar metrische Schrauben und Muttern, ein paar kleine Bleche aus Stahl oder Alu, evtl. kleinere Holz-Platten, -Klötze oder –Leisten. Für Alle die, die keinen solchen Fundus in Ihrer Hobbywerkstatt, Garage, Firma, Keller, oder sonst wo haben, kostet nur wenige Euro. Zuerst ein paar Vorbemerkungen: Außer einigen Übernachtungen im Zelt bei Motorradtreffen (und in meiner Jugend), haben meine Frau und ich, keine Camping Erfahrung. In den letzten ca. 10 Jahren haben wir Urlaub mit dem Motorrad gemacht und immer in Pensionen, Privatzimmer oder Hotel übernachtet. Letztes Jahr, das erste Mal mit Auto und Motorrad auf dem Anhänger für Tagestouren. Wir sind beide nicht mehr die Jüngsten und ob uns das übernachten/leben im Bettenmobil gefällt/genügt werden wir sehen. Deswegen, für den ersten Urlaub, auch erst mal nur eine Schlafmöglichkeit im NV200 und wenn es uns gefällt, weiteren Camping-Ausbau mit Drehsitzen für mehr Platz für Mini-Küche mit Wasser/Abwasser, Einflammen-Kocher, Toilette, Zweitbatterie/Solarmodul usw. Den Testurlaub stellen wir uns folgendermaßen vor: 1 oder 2 Nächte im Bettenmobil, in der Nähe eines Campingplatzes oder Jachthafens zwecks Nutzung der sanitären Anlagen, oder auf einem Wohnmobil-Stellplatz. Dann 1 oder 2 Nächte in Pensionen oder Privatzimmer. Auf den Campingplatz wollen wir möglichst nicht, daß ist ja nicht viel billiger als ein Zimmer oder Appartment. Anregungen, Kritik oder Verbesserungsvorschläge sind sehr willkommen. Als ersten Mal ein [b]Lastenheft[/b] erstellen: 2 Einzelbetten mit Lattenrost. Das zweite Bett muß zusammen geklappt unter (oder auf) das Erste passen. An dieser Stelle soll ein kleines 50 PS Motorrad passen. Das erste Bett (mit hochgeklapptem Kopfteil) soll auch als Sitzgelegenheit für Zwei genutzt werden können, ohne den Kopf einziehen zu müssen. Davor soll ein Tisch (z.B. fürs Frühstück) passen. Unter dem ersten Bett/Sofa muß Platz für das zweite Bett und/oder Eurokisten der Größe 400 x 600 x 270mm hoch sein. Das Fußteil des ersten Bettes muß, wie das Kopfteil, hochklappbar sein, um hinten Platz zu schaffen und zwischen den hochgeklappten Teilen das zweite Bett, sowie die Schaumstoff-Matratzen nebst Kopfkissen und Zudecken/Schlafsäcke aufzunehmen. Ausnutzung der vollen Innenbreite bis auf den letzten cm. Länge des ersten Bettes 190 cm (bin 180cm groß). Länge des zweiten Bettes 170 cm (meine Frau ist 156 cm klein). Möglichst mit Verlängerungsmöglichkeit. Das Ganze leicht und leicht ausbaubar. Die zweite Sitzreihe ist nicht nötig und wird für den Urlaub ausgebaut. Jetzt hab ich mir den Wolf getippt und mach in den nächsten Tagen weiter. Gruß Walter [/QUOTE]
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