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<blockquote data-quote="janosch" data-source="post: 131885" data-attributes="member: 5334"><p>Schon klar. Mit meiner Einlassung wollte ich auch nur sagen, dass deutsche oder meinetwegen auch rumänische „Wertarbeit“ längst nicht mehr (nur) in Deutschland oder Rumänien geleistet wird, sondern europa- und sogar weltweit. Und dass das ziemlich egal ist, solange es die Wirtschaft im Herstellerland voranbringt und die Arbeitsbedingungen dort nicht turbokapitalistischen Gewinnmaximierungsanforderungen geopfert werden (was im jeweiligen Einzelfall zu prüfen wäre).</p><p></p><p>Mein Opel wurde zwar in Deutschland erdacht, also konstruiert (das erwarte ich jedenfalls vom Opel-Entwicklerteam, welches mittlerweile sogar für andere Marken und Hersteller wie Kia und Hyundai denkt und konstruktet), aber in Spanien zusammengebaut. Er funktioniert tadellos und hatte, solange ich ihn besitze (immerhin vier Jahre), noch keinen zu reparierenden Schaden. Und ich nehme an, dass die Spanier, die ihn zusammengeschraubt und lackiert haben, angemessen dafür entlohnt wurden und nicht am Hungertuch nagen müssen. Genauso würde ich es bei einem Kangoo/Citan, Caddy, Berlingo/Partner, Doblò, Dokker (einen vergessen?) oder jedem anderen mich interessierenden Hochdachkombi erwarten, egal woher er kommt. Deren Einzelteile stammen meistens sowieso nicht aus dem jeweiligen Zusammenschrauber- und -lackiererland, sondern werden kreuz und quer durch die Welt geschippert – was m. E. n. die weit größere Seltsamkeit darstellt.</p><p></p><p>Upps, wollte nicht politisch werden. Also zurück zum Lück:</p><p></p><p>Ein HDK für (max.) 15 T€ sollte Deine Bedürfnisse erfüllen können, Hank. Ob nun neu oder gebraucht, ist Geschmackssache. Auch, welches Modell. Muss man selbst ausprobieren und mögen.</p><p></p><p>Ein nagelneuer Wagen hat den Vorteil der gesetzlich vorgeschriebenen zweijährigen Gewährleistung und darüber hinaus herstellerabhängiger freiwilliger Garantien (die manchmal auch auf Nachbesitzer übertragen werden können und teilweise nützlicher sind als die gesetzliche Gewährleistung), aber den Nachteil des höheren Preises gegenüber einem Gebrauchten. Aber auch ein Gebrauchtwagenhändler muss die – ebenfalls gesetzlich vorgeschriebene – Gewährleistung erfüllen, wenn auch nur ein Jahr lang.</p><p></p><p>Mein Gebrauchter hat übrigens „nur“ 5 T€ gekostet. Fährt fast täglich. Bisher ohne Panne. Toi, toi, toi!</p><p></p><p>Und ja: Tage- oder wochenlanges Herumstehen ist für den Erhaltungszustand jedes Autos schädlich – egal ob neu oder gebraucht oder welche Komfortausstattung es hat. Besitzer sündhaft teurer Oldtimer fahren ihre heiligen Blechles nicht ohne Grund ständig auf teilweise hanebüchen langen Ralleys quer durch Deutschland, Europa und überhaupt die ganze Welt (wie auch <a href="https://heidi-um-die-welt.com/about/" target="_blank">Oma Hetzer ihren ollen Hudson</a>). <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="janosch, post: 131885, member: 5334"] Schon klar. Mit meiner Einlassung wollte ich auch nur sagen, dass deutsche oder meinetwegen auch rumänische „Wertarbeit“ längst nicht mehr (nur) in Deutschland oder Rumänien geleistet wird, sondern europa- und sogar weltweit. Und dass das ziemlich egal ist, solange es die Wirtschaft im Herstellerland voranbringt und die Arbeitsbedingungen dort nicht turbokapitalistischen Gewinnmaximierungsanforderungen geopfert werden (was im jeweiligen Einzelfall zu prüfen wäre). Mein Opel wurde zwar in Deutschland erdacht, also konstruiert (das erwarte ich jedenfalls vom Opel-Entwicklerteam, welches mittlerweile sogar für andere Marken und Hersteller wie Kia und Hyundai denkt und konstruktet), aber in Spanien zusammengebaut. Er funktioniert tadellos und hatte, solange ich ihn besitze (immerhin vier Jahre), noch keinen zu reparierenden Schaden. Und ich nehme an, dass die Spanier, die ihn zusammengeschraubt und lackiert haben, angemessen dafür entlohnt wurden und nicht am Hungertuch nagen müssen. Genauso würde ich es bei einem Kangoo/Citan, Caddy, Berlingo/Partner, Doblò, Dokker (einen vergessen?) oder jedem anderen mich interessierenden Hochdachkombi erwarten, egal woher er kommt. Deren Einzelteile stammen meistens sowieso nicht aus dem jeweiligen Zusammenschrauber- und -lackiererland, sondern werden kreuz und quer durch die Welt geschippert – was m. E. n. die weit größere Seltsamkeit darstellt. Upps, wollte nicht politisch werden. Also zurück zum Lück: Ein HDK für (max.) 15 T€ sollte Deine Bedürfnisse erfüllen können, Hank. Ob nun neu oder gebraucht, ist Geschmackssache. Auch, welches Modell. Muss man selbst ausprobieren und mögen. Ein nagelneuer Wagen hat den Vorteil der gesetzlich vorgeschriebenen zweijährigen Gewährleistung und darüber hinaus herstellerabhängiger freiwilliger Garantien (die manchmal auch auf Nachbesitzer übertragen werden können und teilweise nützlicher sind als die gesetzliche Gewährleistung), aber den Nachteil des höheren Preises gegenüber einem Gebrauchten. Aber auch ein Gebrauchtwagenhändler muss die – ebenfalls gesetzlich vorgeschriebene – Gewährleistung erfüllen, wenn auch nur ein Jahr lang. Mein Gebrauchter hat übrigens „nur“ 5 T€ gekostet. Fährt fast täglich. Bisher ohne Panne. Toi, toi, toi! Und ja: Tage- oder wochenlanges Herumstehen ist für den Erhaltungszustand jedes Autos schädlich – egal ob neu oder gebraucht oder welche Komfortausstattung es hat. Besitzer sündhaft teurer Oldtimer fahren ihre heiligen Blechles nicht ohne Grund ständig auf teilweise hanebüchen langen Ralleys quer durch Deutschland, Europa und überhaupt die ganze Welt (wie auch [URL='https://heidi-um-die-welt.com/about/']Oma Hetzer ihren ollen Hudson[/URL]). ;-) [/QUOTE]
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