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Mal was Persönliches: Neue Fahrzeugentwicklungen
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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 74589"><p>Ich will ja niemanden auf den Schlips treten, aber im Vergleich zu den Gesamtverkaufszahlen der Berlingos in Deutschland (davon werden / wurden ja schon recht viele verkauft) sind die Verkaufszahlen des Zooom-Berlingos ja sicher auch nicht gerade der Hit. Aber zumindest scheint es sich einigermaßen zu rechnen, und das ist ja die Hauptsache.</p><p>Bei einem NV200 kann das tatsächlich schwieriger werden. Leider hat Nissan einerseits sein Händlernetz extrem ausgedünnt und leider haben sie sich anereseits mit Renault zusammen getan (ohne deren Händlernetz zu nutzen). Dadurch sind schon ein gewisser Rückgang der Verkaufszahlen und ein Imageschaden entstanden - was Nissan nicht gut tut. Desweiteren soll die Qualität ja anscheinend nicht mehr so Japan-typisch-gut sein sondern nur noch durchschnittlich (wobei auch zuvor Nissan nicht zu den Top-Japan-Marken zählte und jetzt wohl erst recht nicht mehr).Für europäische Verhältnisse reicht dese aber bestimmt noch aus...man ist ja so einiges gewohnt...</p><p></p><p>Ich selbst finde den NV200 nach Jahren endlich mal wieder einen wirklich interessanten Kleinbus. In dieser Kategorie gibt es ja sonst leider nichts mehr in Europa. Ich weiss nur nicht, ob das andere auch so sehen. Europaweit vielleicht schon, deutschlandweit vielleicht eher nicht. Dieses Forum ist sicher nicht repräsentativ!</p><p>Nissan tut ja auch wirklich nichts dafür, ihre Fahrzeuge gut zu vermarkten.</p><p>Ich bezweifle daher auch, dass sie eventuelle Ausbauer sinnvoll unterstützen würden! Im Prinzip ist es am erfolgreichsten, wenn die Fahrzeuge unter anderem auch im Namen von Nissan über das (leider aber kaum vorhandene) Händlernetz vertrieben würden, und am besten nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europäischen Ländern. Aber das wird Nissan nicht auf die Reihe bekommen...warum auch immer (meine Meinung).</p><p>Und die kleinen, feinen Camper-Ausbauer werden es ihrerseits ebenfalls aus Kostengründen nicht auf die Reihe bekommen, die Fahrzeuge gut zu vermarkten.</p><p></p><p>Trotzdem hoffe ich natürlich, dass der NV200 von den Campermanufakturen in Angriff genommen wird - ich persönlich fände das eine echte Bereicherung.</p><p>Das Fahrzeug ist aussen kompakt (und nicht so ewig lang wie die meisten anderen), passt in die meisten Garagen, ist wendig und hat innen trotzdem einigermaßen Platz. Zudem ist er sehr sparsam.</p><p></p><p>Wie schon richtig bemerkt wurde: Wenn ich ein langes, sperriges Auto kaufe, das nicht wendig ist und auf kaum einen Normparkplatz passt, kann ich gleich ein richtiges Wohnmobil oder einen höheren und evtl. noch längeren Campingbus nehmen...</p><p></p><p>Von dem her fehlt so etwas wie in NV200 eigentlich schon. </p><p>Vielleicht ist es eine Nische, aber gerade bei Nischenprodukten sind kleine Hersteller ja eher stark, oder?</p><p>Es ist nur die Frage, ob die VW- und Fiat-verliebten Mitbürger tatsächlich umsteigen würden...den Renault Trafic kauft ja in Deutschland auch kaum jemand als Camper (natürlich auch unter anderem ein Marketingproblem).</p><p></p><p>Ich denke aber trotzdem, dass ein kleiner Hersteller durchaus die Chance hat, das Fahrzeug gewinnbringend anzubieten, wobei es vielleicht schon nötig wäre, dieses nicht nur in Deutschland zu verkaufen!!</p><p></p><p>Westfalia hat ja fast alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Nicht nur der erfolglose Fiat, auch die meisten anderen neueren Modelle sind nicht der Hit (ausgenommen Nugget kurz).</p><p>Das Topmodell Mercedes James Cook hatte einige Konstruktionsmängel - der schlimmste: Angeblich wird die 3,5-Tonnen-Marke geknackt! Westfalia hat es angeblich nicht hinbekommen, das Fahrzeug leichter zu bauen. Und das ist eben ein absolutes No-Go für Campingbusse dieser Größe! Auch andere Fahrzeuge sind z.B. nicht richtig winterfest, was aber natürlich nicht geht bei Fahrzeugen mit festem Bad und Hochdach.</p><p>Nachdem VW die Campingbusproduktion des beliebten (wenn auch vom Grundriss her völlig sinnlosen) T4 / T5 komplett abgezogen hatte, ist schon ordentlich was weggefallen.</p><p>Das einzige Fahrzeug, was noch "läuft" ist ja wohl der Ford Nugget - mit Recht: Ein stimmiges Konzept und wenigstens ein wenig Vermarktung durch Ford.</p><p>Die Hochnäsigkeit, so zu tun, also sei man ein Großserienhersteller, hat auch nicht wirklich geholfen. Westfalia berücksichtigt ja keinerlei Kundenwünsche. Man muss die Autos von der Stange kaufen. Man kann weder zwischen verschiedenen Grundrissen noch zwischen verschiedenen Radständen (Mercedes Viano und Sprinter, Ford nur bedingt) und Antriebsarten (Heck/Front/Allrad bei Ford und Allrad bei Mercedes) wählen. Und trotzdem sind die Preise sehr stolz (ausser beim von Ford subventionierten Nugget).</p><p>Aber jetzt bringt ja Westfalia doch auch schon das "neue Erfolgsmodell" auf Ducato-Basis heraus, welches "sicher der Knüller" wird...ein Standard-Grundriss mit festem Heckbett, den es seit Jahren bei jedem anderen Hersteller gibt - aber eben einige 1000 EUR teurer....</p><p></p><p>Wenn VW Zooom nicht ausreichend unterstützt: Wäre es nicht vielleicht auch eine Möglichkeit, für dieses Caddy-Projekt andere "Konkurrenten" (vorallem welche im Ausland) mit ins Boot zu nehmen? (Abnahmegarantien von X Stück der Klappdächer, Teilung der Entwicklungskosten, Gemeinsame Vermarktung aller Produkte beider (bzw. mehrerer) Marken auf den jeweiligen Märkten (z.B. englische Firma verkauft auch Zooom in GB, Zooom verkauft auch die Produkte der Engländer in Deutschland o.ä.). Oder kann man vielleicht ein paar große VW-Autohäuser (Regionalhändler) gewinnen, sich zu beteiligen? Oder gar einen grösseren WoMo-Hersteller?</p><p></p><p>Wäre schade, wenn das Projekt an den Vorlaufkosten scheitern würde!</p><p>(wobei ich dem kurzen Caddy grössere Chancen ausgerechnet hätte)</p><p></p><p>Viele Grüsse</p><p>Rolf1</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 74589"] Ich will ja niemanden auf den Schlips treten, aber im Vergleich zu den Gesamtverkaufszahlen der Berlingos in Deutschland (davon werden / wurden ja schon recht viele verkauft) sind die Verkaufszahlen des Zooom-Berlingos ja sicher auch nicht gerade der Hit. Aber zumindest scheint es sich einigermaßen zu rechnen, und das ist ja die Hauptsache. Bei einem NV200 kann das tatsächlich schwieriger werden. Leider hat Nissan einerseits sein Händlernetz extrem ausgedünnt und leider haben sie sich anereseits mit Renault zusammen getan (ohne deren Händlernetz zu nutzen). Dadurch sind schon ein gewisser Rückgang der Verkaufszahlen und ein Imageschaden entstanden - was Nissan nicht gut tut. Desweiteren soll die Qualität ja anscheinend nicht mehr so Japan-typisch-gut sein sondern nur noch durchschnittlich (wobei auch zuvor Nissan nicht zu den Top-Japan-Marken zählte und jetzt wohl erst recht nicht mehr).Für europäische Verhältnisse reicht dese aber bestimmt noch aus...man ist ja so einiges gewohnt... Ich selbst finde den NV200 nach Jahren endlich mal wieder einen wirklich interessanten Kleinbus. In dieser Kategorie gibt es ja sonst leider nichts mehr in Europa. Ich weiss nur nicht, ob das andere auch so sehen. Europaweit vielleicht schon, deutschlandweit vielleicht eher nicht. Dieses Forum ist sicher nicht repräsentativ! Nissan tut ja auch wirklich nichts dafür, ihre Fahrzeuge gut zu vermarkten. Ich bezweifle daher auch, dass sie eventuelle Ausbauer sinnvoll unterstützen würden! Im Prinzip ist es am erfolgreichsten, wenn die Fahrzeuge unter anderem auch im Namen von Nissan über das (leider aber kaum vorhandene) Händlernetz vertrieben würden, und am besten nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europäischen Ländern. Aber das wird Nissan nicht auf die Reihe bekommen...warum auch immer (meine Meinung). Und die kleinen, feinen Camper-Ausbauer werden es ihrerseits ebenfalls aus Kostengründen nicht auf die Reihe bekommen, die Fahrzeuge gut zu vermarkten. Trotzdem hoffe ich natürlich, dass der NV200 von den Campermanufakturen in Angriff genommen wird - ich persönlich fände das eine echte Bereicherung. Das Fahrzeug ist aussen kompakt (und nicht so ewig lang wie die meisten anderen), passt in die meisten Garagen, ist wendig und hat innen trotzdem einigermaßen Platz. Zudem ist er sehr sparsam. Wie schon richtig bemerkt wurde: Wenn ich ein langes, sperriges Auto kaufe, das nicht wendig ist und auf kaum einen Normparkplatz passt, kann ich gleich ein richtiges Wohnmobil oder einen höheren und evtl. noch längeren Campingbus nehmen... Von dem her fehlt so etwas wie in NV200 eigentlich schon. Vielleicht ist es eine Nische, aber gerade bei Nischenprodukten sind kleine Hersteller ja eher stark, oder? Es ist nur die Frage, ob die VW- und Fiat-verliebten Mitbürger tatsächlich umsteigen würden...den Renault Trafic kauft ja in Deutschland auch kaum jemand als Camper (natürlich auch unter anderem ein Marketingproblem). Ich denke aber trotzdem, dass ein kleiner Hersteller durchaus die Chance hat, das Fahrzeug gewinnbringend anzubieten, wobei es vielleicht schon nötig wäre, dieses nicht nur in Deutschland zu verkaufen!! Westfalia hat ja fast alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Nicht nur der erfolglose Fiat, auch die meisten anderen neueren Modelle sind nicht der Hit (ausgenommen Nugget kurz). Das Topmodell Mercedes James Cook hatte einige Konstruktionsmängel - der schlimmste: Angeblich wird die 3,5-Tonnen-Marke geknackt! Westfalia hat es angeblich nicht hinbekommen, das Fahrzeug leichter zu bauen. Und das ist eben ein absolutes No-Go für Campingbusse dieser Größe! Auch andere Fahrzeuge sind z.B. nicht richtig winterfest, was aber natürlich nicht geht bei Fahrzeugen mit festem Bad und Hochdach. Nachdem VW die Campingbusproduktion des beliebten (wenn auch vom Grundriss her völlig sinnlosen) T4 / T5 komplett abgezogen hatte, ist schon ordentlich was weggefallen. Das einzige Fahrzeug, was noch "läuft" ist ja wohl der Ford Nugget - mit Recht: Ein stimmiges Konzept und wenigstens ein wenig Vermarktung durch Ford. Die Hochnäsigkeit, so zu tun, also sei man ein Großserienhersteller, hat auch nicht wirklich geholfen. Westfalia berücksichtigt ja keinerlei Kundenwünsche. Man muss die Autos von der Stange kaufen. Man kann weder zwischen verschiedenen Grundrissen noch zwischen verschiedenen Radständen (Mercedes Viano und Sprinter, Ford nur bedingt) und Antriebsarten (Heck/Front/Allrad bei Ford und Allrad bei Mercedes) wählen. Und trotzdem sind die Preise sehr stolz (ausser beim von Ford subventionierten Nugget). Aber jetzt bringt ja Westfalia doch auch schon das "neue Erfolgsmodell" auf Ducato-Basis heraus, welches "sicher der Knüller" wird...ein Standard-Grundriss mit festem Heckbett, den es seit Jahren bei jedem anderen Hersteller gibt - aber eben einige 1000 EUR teurer.... Wenn VW Zooom nicht ausreichend unterstützt: Wäre es nicht vielleicht auch eine Möglichkeit, für dieses Caddy-Projekt andere "Konkurrenten" (vorallem welche im Ausland) mit ins Boot zu nehmen? (Abnahmegarantien von X Stück der Klappdächer, Teilung der Entwicklungskosten, Gemeinsame Vermarktung aller Produkte beider (bzw. mehrerer) Marken auf den jeweiligen Märkten (z.B. englische Firma verkauft auch Zooom in GB, Zooom verkauft auch die Produkte der Engländer in Deutschland o.ä.). Oder kann man vielleicht ein paar große VW-Autohäuser (Regionalhändler) gewinnen, sich zu beteiligen? Oder gar einen grösseren WoMo-Hersteller? Wäre schade, wenn das Projekt an den Vorlaufkosten scheitern würde! (wobei ich dem kurzen Caddy grössere Chancen ausgerechnet hätte) Viele Grüsse Rolf1 [/QUOTE]
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