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Langlebiger Mini-Camper: VW Caddy oder Nissan NV200?
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<blockquote data-quote="Outdoordreams" data-source="post: 100254" data-attributes="member: 5362"><p>Hallo,</p><p></p><p>auf dem letztjährigen Caravan Salon haben wir uns einige HDK-Umbauten des Caddys und auch die Stadtindianer-Umbauten des NV200 angeschaut, da wir auf der Suche nach einem variabel für Alltag und Camping-Urlaub nutzbaren Fahrzeug waren. </p><p></p><p>Der zur Verfügung stehende Innenraum spricht m.E. für den NV200. Der kleine Stadtindianer von Zooom hat uns dabei überzeugt (eigentlich sind wir erst durch die Berichterstattung über die Stadtindianer im Vorfeld des Caravan Salons überhaupt auf den Nissan gekommen, den NV200 Evalia kannten wir vorher überhaupt nicht <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_redface.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":oops:" title="Oops! :oops:" data-shortname=":oops:" /> ).</p><p></p><p>M.E. ist die Breite der Liegefläche wichtiger als die Länge, denn wer nicht gerade deutlich über 1,90 misst, kommt mit einem 2 m langen Bett hin. </p><p></p><p>Schwerin-Campmobil schafft es ein 2m langes und 1,20 m breites Bett im Caddy zu verbauen. Das ist meines Wissens die breiteste Liegefläche die in Serien-Caddys realisiert wurde. </p><p></p><p>Der Original VW Caddy Tramper hinterliess einen weniger geräumigen Eindruck als der kleine Stadtindianer. Das Bett war hier auch das schmalste (1,10 m). Für 2 Personen m.E. schon grenzwertig. </p><p></p><p>Vanessa Mobile-Camping schafft es auch nur ein 1,15 m breites Bett im Caddy zu verbauen (im Schlafsystem für den NV200 1,35 m). </p><p>Andere Umbauer bzw. Campingsystemlieferanten wie QuQu bieten für den Caddy ebenfalls nur 1,10 m Breite. </p><p></p><p>Der Nissan hinterliess bei den modularen und fest eingebauten Campingsystemen die wir bisher besichtigt haben, den geräumigeren und aufgeräumteren Eindruck (einfach subjektiv vom Raumgefühl her). </p><p></p><p>Im Nissan kleiner Stadtindianer ist die Bettbreite mit 1,30 m schon ziemlich komfortabel zu Zweit. </p><p>Bei den Fahrzeugen anderer Hersteller, musst Du m.E. zu den Modellen mit längerem Radstand greifen um die gleiche Geräumigkeit der Ausbaufläche zu erreichen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Outdoordreams, post: 100254, member: 5362"] Hallo, auf dem letztjährigen Caravan Salon haben wir uns einige HDK-Umbauten des Caddys und auch die Stadtindianer-Umbauten des NV200 angeschaut, da wir auf der Suche nach einem variabel für Alltag und Camping-Urlaub nutzbaren Fahrzeug waren. Der zur Verfügung stehende Innenraum spricht m.E. für den NV200. Der kleine Stadtindianer von Zooom hat uns dabei überzeugt (eigentlich sind wir erst durch die Berichterstattung über die Stadtindianer im Vorfeld des Caravan Salons überhaupt auf den Nissan gekommen, den NV200 Evalia kannten wir vorher überhaupt nicht :oops: ). M.E. ist die Breite der Liegefläche wichtiger als die Länge, denn wer nicht gerade deutlich über 1,90 misst, kommt mit einem 2 m langen Bett hin. Schwerin-Campmobil schafft es ein 2m langes und 1,20 m breites Bett im Caddy zu verbauen. Das ist meines Wissens die breiteste Liegefläche die in Serien-Caddys realisiert wurde. Der Original VW Caddy Tramper hinterliess einen weniger geräumigen Eindruck als der kleine Stadtindianer. Das Bett war hier auch das schmalste (1,10 m). Für 2 Personen m.E. schon grenzwertig. Vanessa Mobile-Camping schafft es auch nur ein 1,15 m breites Bett im Caddy zu verbauen (im Schlafsystem für den NV200 1,35 m). Andere Umbauer bzw. Campingsystemlieferanten wie QuQu bieten für den Caddy ebenfalls nur 1,10 m Breite. Der Nissan hinterliess bei den modularen und fest eingebauten Campingsystemen die wir bisher besichtigt haben, den geräumigeren und aufgeräumteren Eindruck (einfach subjektiv vom Raumgefühl her). Im Nissan kleiner Stadtindianer ist die Bettbreite mit 1,30 m schon ziemlich komfortabel zu Zweit. Bei den Fahrzeugen anderer Hersteller, musst Du m.E. zu den Modellen mit längerem Radstand greifen um die gleiche Geräumigkeit der Ausbaufläche zu erreichen. [/QUOTE]
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