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Nissan NV200
Idee zum belüften beim schlafen
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<blockquote data-quote="helmut_taunus" data-source="post: 130905" data-attributes="member: 343"><p>Hallo,</p><p>mal generell ein Vergleich der Autolueftung mit einem Zelt.</p><p>.</p><p>Auch die billigsten Zelte haben heutzutage ein Innenzelt, manchmal ganz aus Netz oder nur Fenster mit Netz, so dass sie mueckendicht sind. Darueber das Aussenzelt sorgt fuer Regendichtigkeit. Das Aussenzelt ist unten offen, und manchmal oben offen, meist nur recht weit oben mit Lueftungsoeffnungen. Durch das Aussenzelt stroemt die Luft, angetrieben von Wind und von Temperaturunterschied, Waeme der Schlafenden.</p><p>.</p><p>Ein Auto hat diese Moeglichkeiten serienmaesig nicht. Es waere schlimm, unten ein Loch zu haben, durch das Auspuffgase einstroemen koennten. Bei der Fahrt macht jede Oeffnung recht viel Geraeusch. Ausserdem will man im Auto gezielte Luftstroemung durch die Klimaanlage, so sind die Wagen konstruiert. Hinten gibt es Zwangsentlueftungen in der Karosserie, meist mit Gummilippen im Stand abgedichtet, die vom Fahtwind bzw Sog aufgehen.</p><p>.</p><p>Kann sich noch jemand erinnern an die Luftklappen unter der Windschutzscheibe bei historischen R4 oder Landrover. Bei Fahrt geoeffnet drueckt die Luft dort hinein, mit Netz gegen Fliegen und Wespen, den Sand im Auge. <a href="http://www.classic-autoglas.com/wp-content/uploads/2011/06/Land-Rover-IIA-LWB.jpg" target="_blank"> hier zwischen</a> Motorhaube und Scheibe. Heute stroemt im Stand kaum noch Luft durch die vielen Rohre und Filter nach innen.</p><p>.</p><p>Fuer den Camper heisst es, das Auto IM STAND so umzugestalten, dass es dem Zelt mehr aehnelt. Luftstroemung aussen ohne Regen, dorthin Zuluft und Abluft, wenns gut gemacht wird mit Mueckennetz. Eine uebliche Methode sind die seitlichen Windabweiser und spaltoffene Seitenfenster darunter, Zusatz noch gegen Muecken die Windsocks. Oder die Blechteile mit Lamellen gegen Regen und Netz gegen Muecken an gleicher Stelle. Ebenso fuer Schiebefenster. Hinten ein Fenster der Heckscheibe oder die ganze Heckscheibe leicht aufstellen gegen Regen leicht moeglich, mueckendicht wird dort schwieriger.</p><p>.</p><p>Wohnmobile haben spezielle Fenster mit Klappe zum Oeffnen, anders als beim Auto von unten hoch nach aussen klappen, wenig geoeffnet schon regendicht allein durch die andere Bewegungsrichtung. Dazu ein einschiebbares Mueckennetz und eine Verdunkelung, alles gleich im Fenster intergriert. Wer einen Kastenwagen umbaut, darf ein solches Fenster ins Blech montieren.</p><p>.</p><p>Dem Zelt nachempfunden koennte man ueber das Auto / ueber eine Seite vom Dach her zum Boden ein Tarp spannen fuer grossflaechigen Regenschutz (oder eine Markise), darunter die Schiebetuer aufmachen mit Netz gegen Muecken. Das scheitert bei Wind, der oft mit dem Regen kommt.</p><p>Ein freistehendes Heckzelt und die Klappe dort hinein oeffnen fuer gemeinsamen Raum und Innenbelueftung des Autos, alternativ Heckzelt an die Klappe ohne Bodenbefestigung sind noch zwei Loesungen.</p><p>Das freistehende Zelt an der Schiebetuer nennt sich Buszelt oder Vorzelt, auch weit verbreitet, bei VW Bus und oberhalb, auch bei Hochdachkombis nutzbar.</p><p>.</p><p>Einbruchsicher und unauffaellig solls auch noch sein, jedenfalls ausserhalb vom Campingplatz. Niemand stellt sein Zelt auf den Autobahnrastplatz. Erhoehte Anforderungen bei schlechterer Ausgangsposition machen es schwierig, ein Auto im Stand so gut zu belueften wie ein Zelt. Beim Auto ist der Anspruch oft hoeher als beim Zelt, alle Loesungen sehen irgendwie unprofessionell aus. Selbst der vorhandene Batteriestrom hilft kaum.</p><p>.</p><p>Gruss Helmut</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="helmut_taunus, post: 130905, member: 343"] Hallo, mal generell ein Vergleich der Autolueftung mit einem Zelt. . Auch die billigsten Zelte haben heutzutage ein Innenzelt, manchmal ganz aus Netz oder nur Fenster mit Netz, so dass sie mueckendicht sind. Darueber das Aussenzelt sorgt fuer Regendichtigkeit. Das Aussenzelt ist unten offen, und manchmal oben offen, meist nur recht weit oben mit Lueftungsoeffnungen. Durch das Aussenzelt stroemt die Luft, angetrieben von Wind und von Temperaturunterschied, Waeme der Schlafenden. . Ein Auto hat diese Moeglichkeiten serienmaesig nicht. Es waere schlimm, unten ein Loch zu haben, durch das Auspuffgase einstroemen koennten. Bei der Fahrt macht jede Oeffnung recht viel Geraeusch. Ausserdem will man im Auto gezielte Luftstroemung durch die Klimaanlage, so sind die Wagen konstruiert. Hinten gibt es Zwangsentlueftungen in der Karosserie, meist mit Gummilippen im Stand abgedichtet, die vom Fahtwind bzw Sog aufgehen. . Kann sich noch jemand erinnern an die Luftklappen unter der Windschutzscheibe bei historischen R4 oder Landrover. Bei Fahrt geoeffnet drueckt die Luft dort hinein, mit Netz gegen Fliegen und Wespen, den Sand im Auge. [URL='http://www.classic-autoglas.com/wp-content/uploads/2011/06/Land-Rover-IIA-LWB.jpg'] hier zwischen[/URL] Motorhaube und Scheibe. Heute stroemt im Stand kaum noch Luft durch die vielen Rohre und Filter nach innen. . Fuer den Camper heisst es, das Auto IM STAND so umzugestalten, dass es dem Zelt mehr aehnelt. Luftstroemung aussen ohne Regen, dorthin Zuluft und Abluft, wenns gut gemacht wird mit Mueckennetz. Eine uebliche Methode sind die seitlichen Windabweiser und spaltoffene Seitenfenster darunter, Zusatz noch gegen Muecken die Windsocks. Oder die Blechteile mit Lamellen gegen Regen und Netz gegen Muecken an gleicher Stelle. Ebenso fuer Schiebefenster. Hinten ein Fenster der Heckscheibe oder die ganze Heckscheibe leicht aufstellen gegen Regen leicht moeglich, mueckendicht wird dort schwieriger. . Wohnmobile haben spezielle Fenster mit Klappe zum Oeffnen, anders als beim Auto von unten hoch nach aussen klappen, wenig geoeffnet schon regendicht allein durch die andere Bewegungsrichtung. Dazu ein einschiebbares Mueckennetz und eine Verdunkelung, alles gleich im Fenster intergriert. Wer einen Kastenwagen umbaut, darf ein solches Fenster ins Blech montieren. . Dem Zelt nachempfunden koennte man ueber das Auto / ueber eine Seite vom Dach her zum Boden ein Tarp spannen fuer grossflaechigen Regenschutz (oder eine Markise), darunter die Schiebetuer aufmachen mit Netz gegen Muecken. Das scheitert bei Wind, der oft mit dem Regen kommt. Ein freistehendes Heckzelt und die Klappe dort hinein oeffnen fuer gemeinsamen Raum und Innenbelueftung des Autos, alternativ Heckzelt an die Klappe ohne Bodenbefestigung sind noch zwei Loesungen. Das freistehende Zelt an der Schiebetuer nennt sich Buszelt oder Vorzelt, auch weit verbreitet, bei VW Bus und oberhalb, auch bei Hochdachkombis nutzbar. . Einbruchsicher und unauffaellig solls auch noch sein, jedenfalls ausserhalb vom Campingplatz. Niemand stellt sein Zelt auf den Autobahnrastplatz. Erhoehte Anforderungen bei schlechterer Ausgangsposition machen es schwierig, ein Auto im Stand so gut zu belueften wie ein Zelt. Beim Auto ist der Anspruch oft hoeher als beim Zelt, alle Loesungen sehen irgendwie unprofessionell aus. Selbst der vorhandene Batteriestrom hilft kaum. . Gruss Helmut [/QUOTE]
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