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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 67176"><p>Da fällt mir noch Vieieieiel ein!</p><p></p><p>Als Alternative wäre da die gute alte Eiche, ist nicht mehr so teuer wie man denkt, kommt garantiert nicht aus dem Regenwald und sieht auch nach Jahren gut aus.</p><p></p><p>An den Brettenden ist auf jedenfall vorzubohren.</p><p></p><p>Die Schrauben aus VA sollten auch selbst senkend sein, sonst platzt dass Holz (z.B. Astnähe) wenn der Kopf ins Holz geht.</p><p></p><p>Wenn die Terrasse viel Schatten bekommt und feuchtigkeit, gibts auf jedenfall Moos und dann wirds immer rutschig, egal bei welchem holz, auch bei Eiche.</p><p>Zu Farbe, Lasur oder was auch immer:</p><p>Wenn so etwas benutzt wird gibt es immer Laufspuren. Also da wo viel bewegung ist läuft sich die Farbe ab und das Holz wird dann der Witterung ausgesetz un verändert seine Farbe. Beim nächsten Anstrich sieht man immer den Unterschied durch die Laufspuren.</p><p>Deshalb nur Schutzöl verwenden, das dringt ein und Schützt das Holz quasi von innen (Natürliche Schönheit) muss aber regelmäßig wiederholt werden, Holz braucht eben Pflege damit es ansehnlich bleibt.</p><p></p><p>Oder eben keine, dann ist es gleichmäßig unansehnlich.</p><p></p><p>Zu nass und rutschig wollt ich mal sagen, das man eine Terasse bei schönem trockenen Wetter nutzt und nicht wenn es regnet. Wenn das WPC nass ist, lässt sich das wasse leicht mit einem groben Besen abkehrn und ist dann schnell trocken. Feuchtes Holz bleibt feucht, deshalb bildet sich dann auch irgenwann Moos wo nicht gelaufen wird.</p><p>Ich habe eine Terasse aus Ceder mit Douglasie im Unterbau und würde beim nächsten mal WPC oder eben Eiche nehmen.</p><p></p><p>Kommen wir zum Unterbau:</p><p>Es sollte sich keine Staunässe bilden können, also entsprechend eben unter der Terasse sein.</p><p>Geht am besten mit Trainageschotter und einem Unkrautflies damit nicht irgendwan mal ein Löwenzahn Hallo sagt. Wenn Wasser als Pfütze stehen bleibt ist das ein prima Brutplatz für Plagegeister die nur Dein bestes wollen (Blut) und dann sitzt man da und fragt sich wo das ganze Vieh´zeug aufeinmal herkommt.</p><p>Der Abstand für die Tragbalken sollte bei ca. 60 cm liegen um eine große Durchbiegung bei größeren Lasten (Sonnenschirmständer usw.) zu vermeiden.</p><p>Meine Konstruktion, für 4,5 X 6,8 m, ist wie folgt aufgebaut:</p><p></p><p>Beton-Streifenfundamente (30 X 60) in entsprechender Länge.</p><p>Bei Lehmigem Erdreich wären 30 X 80 anzuraten um nicht oberhalb der Frostgrenze zu liegen, sonst könnten sich die Fundamente heben.</p><p></p><p>Dann folgen Leimbinder 16 X 20, paralel zu den Fundamenten.</p><p></p><p>Auf diesen liegen dann die Balken 8 X 10 auf denen der eigentliche Belag verlegt wird.</p><p></p><p>Die Verbindung zwischen Fundament und Leimbinder erfolgt über durchgängige Gewindestäbe die eingesenkt sind.</p><p>Der Vorteil liegt darin, das man Arbeitsbewegungen, nach ein paar Jahren oder bei Belagwechsel, die Unterkonstruktion hoch oder runter drehen kann wie man es braucht. Die Gewinde sind mit Epoxidharz in die Fundamente eingegossen.</p><p>Die Konstruktion steht seit 3 Jahren ohne Probleme.</p><p></p><p>Mach Dir vorher Gedanken über die Nutzung und sorge für eine entsprechende Elektrifizierung, für Beleuchtung usw.</p><p>Wie siehts aus mit Pflanzkübeln, Pfosten für Sonnensegel......</p><p></p><p>Ich könnte noch das eine oder andere aufführen, über kurz und knapp sind wier aber schon lange hinaus, also schon mal sorry im Vorraus für die Länge</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 67176"] Da fällt mir noch Vieieieiel ein! Als Alternative wäre da die gute alte Eiche, ist nicht mehr so teuer wie man denkt, kommt garantiert nicht aus dem Regenwald und sieht auch nach Jahren gut aus. An den Brettenden ist auf jedenfall vorzubohren. Die Schrauben aus VA sollten auch selbst senkend sein, sonst platzt dass Holz (z.B. Astnähe) wenn der Kopf ins Holz geht. Wenn die Terrasse viel Schatten bekommt und feuchtigkeit, gibts auf jedenfall Moos und dann wirds immer rutschig, egal bei welchem holz, auch bei Eiche. Zu Farbe, Lasur oder was auch immer: Wenn so etwas benutzt wird gibt es immer Laufspuren. Also da wo viel bewegung ist läuft sich die Farbe ab und das Holz wird dann der Witterung ausgesetz un verändert seine Farbe. Beim nächsten Anstrich sieht man immer den Unterschied durch die Laufspuren. Deshalb nur Schutzöl verwenden, das dringt ein und Schützt das Holz quasi von innen (Natürliche Schönheit) muss aber regelmäßig wiederholt werden, Holz braucht eben Pflege damit es ansehnlich bleibt. Oder eben keine, dann ist es gleichmäßig unansehnlich. Zu nass und rutschig wollt ich mal sagen, das man eine Terasse bei schönem trockenen Wetter nutzt und nicht wenn es regnet. Wenn das WPC nass ist, lässt sich das wasse leicht mit einem groben Besen abkehrn und ist dann schnell trocken. Feuchtes Holz bleibt feucht, deshalb bildet sich dann auch irgenwann Moos wo nicht gelaufen wird. Ich habe eine Terasse aus Ceder mit Douglasie im Unterbau und würde beim nächsten mal WPC oder eben Eiche nehmen. Kommen wir zum Unterbau: Es sollte sich keine Staunässe bilden können, also entsprechend eben unter der Terasse sein. Geht am besten mit Trainageschotter und einem Unkrautflies damit nicht irgendwan mal ein Löwenzahn Hallo sagt. Wenn Wasser als Pfütze stehen bleibt ist das ein prima Brutplatz für Plagegeister die nur Dein bestes wollen (Blut) und dann sitzt man da und fragt sich wo das ganze Vieh´zeug aufeinmal herkommt. Der Abstand für die Tragbalken sollte bei ca. 60 cm liegen um eine große Durchbiegung bei größeren Lasten (Sonnenschirmständer usw.) zu vermeiden. Meine Konstruktion, für 4,5 X 6,8 m, ist wie folgt aufgebaut: Beton-Streifenfundamente (30 X 60) in entsprechender Länge. Bei Lehmigem Erdreich wären 30 X 80 anzuraten um nicht oberhalb der Frostgrenze zu liegen, sonst könnten sich die Fundamente heben. Dann folgen Leimbinder 16 X 20, paralel zu den Fundamenten. Auf diesen liegen dann die Balken 8 X 10 auf denen der eigentliche Belag verlegt wird. Die Verbindung zwischen Fundament und Leimbinder erfolgt über durchgängige Gewindestäbe die eingesenkt sind. Der Vorteil liegt darin, das man Arbeitsbewegungen, nach ein paar Jahren oder bei Belagwechsel, die Unterkonstruktion hoch oder runter drehen kann wie man es braucht. Die Gewinde sind mit Epoxidharz in die Fundamente eingegossen. Die Konstruktion steht seit 3 Jahren ohne Probleme. Mach Dir vorher Gedanken über die Nutzung und sorge für eine entsprechende Elektrifizierung, für Beleuchtung usw. Wie siehts aus mit Pflanzkübeln, Pfosten für Sonnensegel...... Ich könnte noch das eine oder andere aufführen, über kurz und knapp sind wier aber schon lange hinaus, also schon mal sorry im Vorraus für die Länge [/QUOTE]
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Welche Farbe hat ein Apfel, der weder rot noch gelb ist?
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