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<blockquote data-quote="Werner" data-source="post: 100168" data-attributes="member: 5609"><p>Wohnmobilstellplätze sind, wie der Name es schon sagt, für Wohnmobile ebenso für ausgebaute Kastenwagen die autark sind. Damit ist gemeint mit WC und Abwassertank an Board. Selbst Wohnwagengespanne sind dort nicht geduldet, auch wenn sie autark sind . Ausnahmen sind mit Schildern geregelt. Oft hat es aber vor oder in der Nähe der Stellplätzen auch noch normale Pkw-Parkplätze.</p><p>Es gibt aber auch billige Campingplätze, die meist nicht so bekannt sind, oft nah an der Stadt und trotzdem an einem schönen und ruhigen Ort liegen. Sie nennen sich Camping Muncipal <a href="http://www.camping-municipal.org/" target="_blank">http://www.camping-municipal.org/</a>. Das sind Campingplätze die der Kommune gehören, noch nicht so Hightechklimbim haben und auf denen sich Luxustussies meist nicht so wohlfühlen. Z.B. waren wir u.a. in Orleans auf so einem, direkt am Fluss und und die City zu Fuss erreichbar, um mal eine grössere Stadt zu nennen. </p><p>FrancePassion und ihre Kopien in England und Italien liegen meist auf Bauernhöfen, Weingütern usw., aber auch bei Restaurants, Privatleuten und diversen anderen. Auch FrancePassion setzt die Bedingung voraus autark zu sein, siehe Vertragsbedingungen (u.a. auch keine Wohnwagen). Der Platzinhaber stellt einem nur den Stellplatz zu Verfügung, keine WC-Anlage, Dusche usw., Müll ist wieder mitzunehmen. Klar gibt es auch hier einige wenige Ausnahmen, wo man eventuell mal die Pipibox benützen darf und auch mal einen Kanister mit Wasser füllen darf. Und nicht immer ist ein Platz verfügbar. Die Platzanbieter können einem Plartz anbieten, müssen es aber nicht. Z.B. kommt es bei Winzern oft vor, dass es während der Lese verboten ist dort zu stehen. Hundebesitzer sollten zuerst fragen, ob ihr Hund willkommen ist. Auch wir haben meist gute Erfahrungen mit FrancePassion gemacht, aber halt nur mit dem dafür vorgesehenen Gefährt (Womo).</p><p></p><p>Da wir mir Wohnmobil, Zelt, ausgebauten Kawa und HDK unterwegs waren bzw. sind, kennen wir alle Arten des Campens und haben in über 30 Jahren des mobilen Reisens viel erlebt. Der ganze mobile Reisetourismus ist im stetigen Wandel. Immer neue Gesetze und komunale Regelungen setzen dem freien Reisemobiltorismus (hier fasse ich mal jetzt Wonos, Kawas und HDKs zusammen) immer mehr Grenzen, auch in Frankreich. War es vor 10 - 15 Jahren noch relativ einfach an der Cote d'Azur unserem Hobby zufrönen, grenzen Regelungen und Donnerbalken mittlerweile die mobile Freiheit stark ein. Ein HDK mit Dachzelt oder Gepäckträger dürfte da schon mal aussenvorbleiben. Bei unseren letzten Trip entlang der Küste von Monaco bis Sete sahen wir Höhenangaben mit 1.80m, also mittlerweile schon unter 2m. Wer ein sich mit der Reise ein wenig im Vorfeld beschäftigt und recherchiert, wird auch heute noch mit einen ausgebauten HDK tolle Ferien verbringen. </p><p>Ich wollte hier mit dem Beitrag keinen vergraulen, sondern nur aufzeigen, dass es - übertrieben gesagt- nicht reicht eine Matraze und Campingkocher ins Auto zu werfen und mir gehört die Welt. Es ist eher für Neueinsteiger gedacht, um sie vor negativem zu schützen, z.B. Angebote zu nutzen, welche nicht für sie bestimmt sind und Ärger mit den Behörden und anderen zu meiden.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Werner, post: 100168, member: 5609"] Wohnmobilstellplätze sind, wie der Name es schon sagt, für Wohnmobile ebenso für ausgebaute Kastenwagen die autark sind. Damit ist gemeint mit WC und Abwassertank an Board. Selbst Wohnwagengespanne sind dort nicht geduldet, auch wenn sie autark sind . Ausnahmen sind mit Schildern geregelt. Oft hat es aber vor oder in der Nähe der Stellplätzen auch noch normale Pkw-Parkplätze. Es gibt aber auch billige Campingplätze, die meist nicht so bekannt sind, oft nah an der Stadt und trotzdem an einem schönen und ruhigen Ort liegen. Sie nennen sich Camping Muncipal [url]http://www.camping-municipal.org/[/url]. Das sind Campingplätze die der Kommune gehören, noch nicht so Hightechklimbim haben und auf denen sich Luxustussies meist nicht so wohlfühlen. Z.B. waren wir u.a. in Orleans auf so einem, direkt am Fluss und und die City zu Fuss erreichbar, um mal eine grössere Stadt zu nennen. FrancePassion und ihre Kopien in England und Italien liegen meist auf Bauernhöfen, Weingütern usw., aber auch bei Restaurants, Privatleuten und diversen anderen. Auch FrancePassion setzt die Bedingung voraus autark zu sein, siehe Vertragsbedingungen (u.a. auch keine Wohnwagen). Der Platzinhaber stellt einem nur den Stellplatz zu Verfügung, keine WC-Anlage, Dusche usw., Müll ist wieder mitzunehmen. Klar gibt es auch hier einige wenige Ausnahmen, wo man eventuell mal die Pipibox benützen darf und auch mal einen Kanister mit Wasser füllen darf. Und nicht immer ist ein Platz verfügbar. Die Platzanbieter können einem Plartz anbieten, müssen es aber nicht. Z.B. kommt es bei Winzern oft vor, dass es während der Lese verboten ist dort zu stehen. Hundebesitzer sollten zuerst fragen, ob ihr Hund willkommen ist. Auch wir haben meist gute Erfahrungen mit FrancePassion gemacht, aber halt nur mit dem dafür vorgesehenen Gefährt (Womo). Da wir mir Wohnmobil, Zelt, ausgebauten Kawa und HDK unterwegs waren bzw. sind, kennen wir alle Arten des Campens und haben in über 30 Jahren des mobilen Reisens viel erlebt. Der ganze mobile Reisetourismus ist im stetigen Wandel. Immer neue Gesetze und komunale Regelungen setzen dem freien Reisemobiltorismus (hier fasse ich mal jetzt Wonos, Kawas und HDKs zusammen) immer mehr Grenzen, auch in Frankreich. War es vor 10 - 15 Jahren noch relativ einfach an der Cote d'Azur unserem Hobby zufrönen, grenzen Regelungen und Donnerbalken mittlerweile die mobile Freiheit stark ein. Ein HDK mit Dachzelt oder Gepäckträger dürfte da schon mal aussenvorbleiben. Bei unseren letzten Trip entlang der Küste von Monaco bis Sete sahen wir Höhenangaben mit 1.80m, also mittlerweile schon unter 2m. Wer ein sich mit der Reise ein wenig im Vorfeld beschäftigt und recherchiert, wird auch heute noch mit einen ausgebauten HDK tolle Ferien verbringen. Ich wollte hier mit dem Beitrag keinen vergraulen, sondern nur aufzeigen, dass es - übertrieben gesagt- nicht reicht eine Matraze und Campingkocher ins Auto zu werfen und mir gehört die Welt. Es ist eher für Neueinsteiger gedacht, um sie vor negativem zu schützen, z.B. Angebote zu nutzen, welche nicht für sie bestimmt sind und Ärger mit den Behörden und anderen zu meiden. [/QUOTE]
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