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<blockquote data-quote="vera-d" data-source="post: 107589" data-attributes="member: 6022"><p>Schlafmatten gibt es hier, sind genau die, die man auf den Bildern sieht:</p><p></p><p><strong><a href="http://www.vrijbuiter.de/schlafen/selfinflating-matten/vrijbuiter-outdoor-vrijbuiter-outdoor-2/" target="_blank">http://www.vrijbuiter.de/schlafen/selfinflating-matten/vrijbuiter-outdoor-vrijbuiter-outdoor-2/</a></strong></p><p></p><p>Bezüglich der beiden Klappteile: sie sind in der Mitte auf einer Strebe, die nach vorne bis an den Klappkasten zwischen den Sitzen reicht, abgestützt. Dort befindet sich auch noch eine Stütze, die dafür sorgt, dass die ganze Chose nicht nach vorn rutscht. Natürlich wird das Ganze zur Transportsicherung auch noch an den Verzurrösen befestigt..... </p><p></p><p>An den Außenseiten liegen die Klappplatten noch zusätzlich auf diagonal verschraubten Winkelstücken auf. Ausschließlich mit vollem Gewicht am vorderen Rand der Klappplatten aufknien ist natürlich trotzdem keine allzu gute Idee, denke ich. Aber das sollte eigentlich jedem Benutzer klar sein, da er ja selbst die Platten runter klappt. Sie liegen aber auch noch auf den vorgeklappten Rückenlehnen auf, das stützt zusätzlich.</p><p></p><p>Ist ja, wie gesagt, nur der Prototyp für UNSEREN Evalia. Normalerweise bleiben ja auch eher die Seitenverkleidungen drin, dann wird das Ganze schmaler und rutscht so weiter nach hinten, wodurch die Klappplatten kleiner werden. Auch braucht ja nicht Jeder die 205 cm in der Länge. Denkbar ist auch eine Lösung, bei der die vorderen Platten auf Auszügen oder jeweils spontan angeschraubten Trägern mit Stützen aufliegen. Auch können es längere durchgehende Platten sein, die weiter hinten bereits aufliegen. Das ist ja das Schöne an dem Universalsystem, das kann zu allen möglichen individuellen Lösungen verarbeitet werden.</p><p></p><p>Die Zargen und Stützen werden übrigens durch simple Spannschlösser mit einer einzigen Drehschraube je Verbindungspunkt sehr stabil verbunden. Auf diese Art ist das Ganze fix eingebaut und später wieder zerlegt. Dauert nicht länger als das Montieren der Sitzbank. Und Lagerplatz benötigt man kaum dafür, weil alles zerlegbar ist. Passt locker in den Keller oder in ein Eckchen in der Garage.</p><p></p><p>UNSERE Lösung ist übrigens so ausgelegt, dass man auch mal alleine verreisen kann und dann nur eine seitliche Hälfte aufbaut. Dann passt z.B. noch eine Vespa oder Fahrrad plus Surfboard daneben, und man hat trotzdem volle Stabilität und Nutzbarkeit der Liegefläche.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="vera-d, post: 107589, member: 6022"] Schlafmatten gibt es hier, sind genau die, die man auf den Bildern sieht: [b][url]http://www.vrijbuiter.de/schlafen/selfinflating-matten/vrijbuiter-outdoor-vrijbuiter-outdoor-2/[/url][/b] Bezüglich der beiden Klappteile: sie sind in der Mitte auf einer Strebe, die nach vorne bis an den Klappkasten zwischen den Sitzen reicht, abgestützt. Dort befindet sich auch noch eine Stütze, die dafür sorgt, dass die ganze Chose nicht nach vorn rutscht. Natürlich wird das Ganze zur Transportsicherung auch noch an den Verzurrösen befestigt..... An den Außenseiten liegen die Klappplatten noch zusätzlich auf diagonal verschraubten Winkelstücken auf. Ausschließlich mit vollem Gewicht am vorderen Rand der Klappplatten aufknien ist natürlich trotzdem keine allzu gute Idee, denke ich. Aber das sollte eigentlich jedem Benutzer klar sein, da er ja selbst die Platten runter klappt. Sie liegen aber auch noch auf den vorgeklappten Rückenlehnen auf, das stützt zusätzlich. Ist ja, wie gesagt, nur der Prototyp für UNSEREN Evalia. Normalerweise bleiben ja auch eher die Seitenverkleidungen drin, dann wird das Ganze schmaler und rutscht so weiter nach hinten, wodurch die Klappplatten kleiner werden. Auch braucht ja nicht Jeder die 205 cm in der Länge. Denkbar ist auch eine Lösung, bei der die vorderen Platten auf Auszügen oder jeweils spontan angeschraubten Trägern mit Stützen aufliegen. Auch können es längere durchgehende Platten sein, die weiter hinten bereits aufliegen. Das ist ja das Schöne an dem Universalsystem, das kann zu allen möglichen individuellen Lösungen verarbeitet werden. Die Zargen und Stützen werden übrigens durch simple Spannschlösser mit einer einzigen Drehschraube je Verbindungspunkt sehr stabil verbunden. Auf diese Art ist das Ganze fix eingebaut und später wieder zerlegt. Dauert nicht länger als das Montieren der Sitzbank. Und Lagerplatz benötigt man kaum dafür, weil alles zerlegbar ist. Passt locker in den Keller oder in ein Eckchen in der Garage. UNSERE Lösung ist übrigens so ausgelegt, dass man auch mal alleine verreisen kann und dann nur eine seitliche Hälfte aufbaut. Dann passt z.B. noch eine Vespa oder Fahrrad plus Surfboard daneben, und man hat trotzdem volle Stabilität und Nutzbarkeit der Liegefläche. [/QUOTE]
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