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Erstes "teures" Auto - Fragen eines Anfängers
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Beitrag
<blockquote data-quote="Outdoordreams" data-source="post: 100460" data-attributes="member: 5362"><p>.</p><p></p><p>Hallo,</p><p>nach den Erfahrungen die wir beim Verkauf eines betagten Zweitwagens (Subaru Justy) meiner Eltern gemacht haben, wollen die Autoexporteure für solche Fahrzeuge nicht viel zahlen. Gesucht werden deutsche Fabrikate wie VW, Skoda (ich weiss ist kein echter Deutscher :zwink: ), Audi, Ford, Opel, Mercedes, BMW... </p><p>Und selbst für die wird selten ein angemessener Preis geboten, wie wir beim Verkauf unseres eigenen Skoda Fabia Combi erlebt haben. </p><p></p><p>Wir hatten in beiden Fällen den Atem auf einen Interessenten aus der Region zu warten der einen fairen Preis für die optisch und technisch noch recht gut darstehenden Kleinwagen gezahlt hat.</p><p></p><p>Inzahlungnahme beim Händler kam in beiden Fällen nicht in Frage, da der Ford-Händler bei dem meine Eltern einen Neuwagen kauften, nicht viel Lust hatte einen Subaru auf dem Hof stehen zu haben und ein entsprechend niedriges Angebot abgegeben hat. Auch der Skoda Händler bei dem wir einen neuen Fabia als RE-Import erworben haben, hat uns kein akzeptables Angebot für den Gebrauchten Fabia gemacht. </p><p></p><p>Ganz aktuell beim Kauf unseres Nissan Evalia haben wir das erst gar nicht versucht unseren Skoda Combi in Zahlung zu geben, den weren wir auch wieder in Eigenregie verkaufen. </p><p>Wenn man auf den Erlös des Gebrauchtwagens beim Kauf des Neuen nicht angewiesen ist, ist der Verkauf in Eigenregie die nach unserer Erfahrung bessere Lösung, da der Erlös höher war als die Inzahlungsnahme-Angebote. </p><p>Verscherbeln an einen Exporteur kann man ein altes Auto immer, wenn man ihn gar nicht an heimische Käufer los wird.</p><p>Und bei einem Auto das 700 Euro erlösen soll, hält sich der Verlust beim Verscherbeln an einen Exporteur auch noch im überschaubaren Rahmen.</p><p></p><p>Und wenn Du nichts in Zahlung zu geben hast, kannst Du auch nach Angeboten von Privatanbietern schauen und so auch noch den einen oder anderen Hunderter bei der Anschaffung des neuen Gebrauchten sparen.</p><p></p><p></p><p>Über die Autoportale mobile.de oder autoscout24.de kann man sich innerhalb weniger MInuten eine recht gute Marktübersicht verschaffen, kann Ausstattungsdetails vorgeben, Festlegungen bezüglich max. Laufleistung, Umkreissuche, gewünschter Motorisierung etc. machen. </p><p>Da in den KFZ-Portalen würde ich schauen und dann die in Frage kommenden Fahrzeuge zunächst mal abtelefonieren (da kommen manchmal schon am Telefon K.O.-Kriterien hinzu, die im Inserat erst mal verschwiegen wurden <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_mad.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":mad:" title="Mad :mad:" data-shortname=":mad:" /> ). </p><p>Die Fahrzeuge die in Frage kommen, kann man dann anschauen fahren. </p><p></p><p>Mittlerweile gibt es aber auch die Möglichkeit bei Fahrzeugen die weit entfernt stehen, erst mal einen regionalen Gutachter zu beauftragen der eine Vorabbesichtigung macht bevor man Benzin- und Fahrtkosten quer durch Deutschland umsonst investiert. </p><p>Diesbezüglich hatten wir z.B. für ein Fahrzeug in Hamburg ein Angebot über 79 Euro für eine Begutachtung eines gebrauchten Doblo Maxi den wir in der engeren Wahl hatten. </p><p>Das Angebot gibt es auch für viele weitere Orte Deutschlands (einfach mal bei mobile oder autoscout stöbern). </p><p>Haben wir aber letztlich nicht in Anspruch genommen, da wir uns zwischenzeitlich für einen Nissan mit Tageszulassung entschieden haben und der im 250 km Radius von uns entfernt stand und wir den vor Vertragsabschluss selbst besichtigt haben.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Outdoordreams, post: 100460, member: 5362"] . Hallo, nach den Erfahrungen die wir beim Verkauf eines betagten Zweitwagens (Subaru Justy) meiner Eltern gemacht haben, wollen die Autoexporteure für solche Fahrzeuge nicht viel zahlen. Gesucht werden deutsche Fabrikate wie VW, Skoda (ich weiss ist kein echter Deutscher :zwink: ), Audi, Ford, Opel, Mercedes, BMW... Und selbst für die wird selten ein angemessener Preis geboten, wie wir beim Verkauf unseres eigenen Skoda Fabia Combi erlebt haben. Wir hatten in beiden Fällen den Atem auf einen Interessenten aus der Region zu warten der einen fairen Preis für die optisch und technisch noch recht gut darstehenden Kleinwagen gezahlt hat. Inzahlungnahme beim Händler kam in beiden Fällen nicht in Frage, da der Ford-Händler bei dem meine Eltern einen Neuwagen kauften, nicht viel Lust hatte einen Subaru auf dem Hof stehen zu haben und ein entsprechend niedriges Angebot abgegeben hat. Auch der Skoda Händler bei dem wir einen neuen Fabia als RE-Import erworben haben, hat uns kein akzeptables Angebot für den Gebrauchten Fabia gemacht. Ganz aktuell beim Kauf unseres Nissan Evalia haben wir das erst gar nicht versucht unseren Skoda Combi in Zahlung zu geben, den weren wir auch wieder in Eigenregie verkaufen. Wenn man auf den Erlös des Gebrauchtwagens beim Kauf des Neuen nicht angewiesen ist, ist der Verkauf in Eigenregie die nach unserer Erfahrung bessere Lösung, da der Erlös höher war als die Inzahlungsnahme-Angebote. Verscherbeln an einen Exporteur kann man ein altes Auto immer, wenn man ihn gar nicht an heimische Käufer los wird. Und bei einem Auto das 700 Euro erlösen soll, hält sich der Verlust beim Verscherbeln an einen Exporteur auch noch im überschaubaren Rahmen. Und wenn Du nichts in Zahlung zu geben hast, kannst Du auch nach Angeboten von Privatanbietern schauen und so auch noch den einen oder anderen Hunderter bei der Anschaffung des neuen Gebrauchten sparen. Über die Autoportale mobile.de oder autoscout24.de kann man sich innerhalb weniger MInuten eine recht gute Marktübersicht verschaffen, kann Ausstattungsdetails vorgeben, Festlegungen bezüglich max. Laufleistung, Umkreissuche, gewünschter Motorisierung etc. machen. Da in den KFZ-Portalen würde ich schauen und dann die in Frage kommenden Fahrzeuge zunächst mal abtelefonieren (da kommen manchmal schon am Telefon K.O.-Kriterien hinzu, die im Inserat erst mal verschwiegen wurden :mad: ). Die Fahrzeuge die in Frage kommen, kann man dann anschauen fahren. Mittlerweile gibt es aber auch die Möglichkeit bei Fahrzeugen die weit entfernt stehen, erst mal einen regionalen Gutachter zu beauftragen der eine Vorabbesichtigung macht bevor man Benzin- und Fahrtkosten quer durch Deutschland umsonst investiert. Diesbezüglich hatten wir z.B. für ein Fahrzeug in Hamburg ein Angebot über 79 Euro für eine Begutachtung eines gebrauchten Doblo Maxi den wir in der engeren Wahl hatten. Das Angebot gibt es auch für viele weitere Orte Deutschlands (einfach mal bei mobile oder autoscout stöbern). Haben wir aber letztlich nicht in Anspruch genommen, da wir uns zwischenzeitlich für einen Nissan mit Tageszulassung entschieden haben und der im 250 km Radius von uns entfernt stand und wir den vor Vertragsabschluss selbst besichtigt haben. [/QUOTE]
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