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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 50173"><p>Hallo noch mal,</p><p>(Ähhh – obwohl ich gar nicht weiß, ob ich hier nur Selbstgespräche führe...)</p><p></p><p>Also dann, letzter Teil des Selbstgesprächs. Nur für den Fall, das hier irgendwann jemand über den Beitrag stolpert und wissen will, wie´s ausgegangen ist.</p><p></p><p>Die Webasto - Teile passen, allerdings muss man die Bowdenzüge vertauschen, also der jeweilige, der wie das Originalteil aussieht, gehört auf die gegenüberliegende Seite. Die Dachschiene hat auf jeder Seite links und rechts der Führungsschiene eine Nut für den Bowdenzug. Also wenn auf der Fahrerseite der Originalzug links der Schiene läuft, dann muss man den Webasto Zug nehmen, der den Zug rechts hat.</p><p>Schwer zu erklären, aber wenn man es vor sich hat sieht man es.</p><p>Außerdem schadet etwas Gehirntraining auch nicht.</p><p></p><p>Wie schon geschrieben sind die Züge von Webasto etwas kürzer und das Dach geht dann nicht mehr so weit auf.</p><p>Schlimmer ist allerdings, dass dadurch, dass die Züge nicht mehr in derselben Führung und damit nicht in den vorgesehenen Radien zum Motor hin laufen, die ganze Abschaltmechanik des Motors nicht mehr funktioniert. Der Bowdenzug auf der Beifahrerseite ist längst zu weit und das Bowdenzugende ist am Motorritzel vorbei, wenn die Fahrerseite stoppt, weil das Ende des Zugs kurz vorm Motor ist. Das heißt, macht man das Dach zu weit auf, verkantet sich der ganze Spaß und man muss sehen, dass man das Dach mühsam wieder gerade ausrichtet, damit beim Zumachen beide Seiten gleichzeitig vorn sind.</p><p>Man muss also genau wissen, wie weit man das Dach aufmachen kann. </p><p></p><p>Momentan ist das Dach 2 Mal durch den Waschanlagen-Test gefallen, es kommt noch Wasser rein. Nach dem ersten Mal habe ich die bestehende umlaufende Dichtlippe mit Tesa-P-Profilband noch etwas aufgepolstert. Nun ist es besser aber immer noch nicht gut.</p><p>Aufmachen werde ich das Faltdach wohl erst mal lieber nicht mehr. Dichtungen und alles sind halt doch schon 10 Jahre alt und nicht mehr so flexibel. Vielleicht verblasst die Erinnerung ja irgendwann und ich traue mich wieder, das Dach aufzumachen. Hoffentlich erinnere ich mich dann auch daran, dass ich das Teil nicht zu weit aufmachen darf...</p><p></p><p>Auf jeden Fall werde ich jetzt erst mal ohne Himmel rumfahren und drauf hoffen, dass es regnet. Dann werde ich ja sehen ob bei einem Regenguss auch Wasser rein kommt, oder ob die Testbedingungen beim Waschanlagentest doch etwas extrem waren.</p><p></p><p>Fazit des Ganzen: Bei einem Neuwagen, den man nach Ablauf der Garantie wieder abstoßen will und wo sich der Hersteller um so etwas kümmert und das auch bezahlt, ist ein Faltdach in Ordnung.</p><p>Bei älteren Autos würde ich die Finger davon lassen. Wenn es funktioniert, ist es ein super Teil aber wenn es streikt, dann hat man Probleme am Backen, die mit der eigentlichen Fahrzeugtechnik nichts zu tun haben und man steht vor der Entscheidung, einen Haufen Kohle auszugeben, nur damit es nicht reinregnet, oder das Auto abzustoßen.</p><p>Und ganz sicher, ob es wieder richtig dicht ist und auch bleibt, kann man sich wohl auch nicht sein.</p><p></p><p>Also dann, Ende des Selbstgespräch – Themas.</p><p></p><p>Gruß, Oli</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 50173"] Hallo noch mal, (Ähhh – obwohl ich gar nicht weiß, ob ich hier nur Selbstgespräche führe...) Also dann, letzter Teil des Selbstgesprächs. Nur für den Fall, das hier irgendwann jemand über den Beitrag stolpert und wissen will, wie´s ausgegangen ist. Die Webasto - Teile passen, allerdings muss man die Bowdenzüge vertauschen, also der jeweilige, der wie das Originalteil aussieht, gehört auf die gegenüberliegende Seite. Die Dachschiene hat auf jeder Seite links und rechts der Führungsschiene eine Nut für den Bowdenzug. Also wenn auf der Fahrerseite der Originalzug links der Schiene läuft, dann muss man den Webasto Zug nehmen, der den Zug rechts hat. Schwer zu erklären, aber wenn man es vor sich hat sieht man es. Außerdem schadet etwas Gehirntraining auch nicht. Wie schon geschrieben sind die Züge von Webasto etwas kürzer und das Dach geht dann nicht mehr so weit auf. Schlimmer ist allerdings, dass dadurch, dass die Züge nicht mehr in derselben Führung und damit nicht in den vorgesehenen Radien zum Motor hin laufen, die ganze Abschaltmechanik des Motors nicht mehr funktioniert. Der Bowdenzug auf der Beifahrerseite ist längst zu weit und das Bowdenzugende ist am Motorritzel vorbei, wenn die Fahrerseite stoppt, weil das Ende des Zugs kurz vorm Motor ist. Das heißt, macht man das Dach zu weit auf, verkantet sich der ganze Spaß und man muss sehen, dass man das Dach mühsam wieder gerade ausrichtet, damit beim Zumachen beide Seiten gleichzeitig vorn sind. Man muss also genau wissen, wie weit man das Dach aufmachen kann. Momentan ist das Dach 2 Mal durch den Waschanlagen-Test gefallen, es kommt noch Wasser rein. Nach dem ersten Mal habe ich die bestehende umlaufende Dichtlippe mit Tesa-P-Profilband noch etwas aufgepolstert. Nun ist es besser aber immer noch nicht gut. Aufmachen werde ich das Faltdach wohl erst mal lieber nicht mehr. Dichtungen und alles sind halt doch schon 10 Jahre alt und nicht mehr so flexibel. Vielleicht verblasst die Erinnerung ja irgendwann und ich traue mich wieder, das Dach aufzumachen. Hoffentlich erinnere ich mich dann auch daran, dass ich das Teil nicht zu weit aufmachen darf... Auf jeden Fall werde ich jetzt erst mal ohne Himmel rumfahren und drauf hoffen, dass es regnet. Dann werde ich ja sehen ob bei einem Regenguss auch Wasser rein kommt, oder ob die Testbedingungen beim Waschanlagentest doch etwas extrem waren. Fazit des Ganzen: Bei einem Neuwagen, den man nach Ablauf der Garantie wieder abstoßen will und wo sich der Hersteller um so etwas kümmert und das auch bezahlt, ist ein Faltdach in Ordnung. Bei älteren Autos würde ich die Finger davon lassen. Wenn es funktioniert, ist es ein super Teil aber wenn es streikt, dann hat man Probleme am Backen, die mit der eigentlichen Fahrzeugtechnik nichts zu tun haben und man steht vor der Entscheidung, einen Haufen Kohle auszugeben, nur damit es nicht reinregnet, oder das Auto abzustoßen. Und ganz sicher, ob es wieder richtig dicht ist und auch bleibt, kann man sich wohl auch nicht sein. Also dann, Ende des Selbstgespräch – Themas. Gruß, Oli [/QUOTE]
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