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Die Erna ist tot - es lebe die Eva!
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<blockquote data-quote="christian j" data-source="post: 134875" data-attributes="member: 6689"><p>So. Jetzt ist die Eva auch tot. Und ich hab eine Walli.</p><p>Das kam so: Im Zuge der Januar-Grippewelle sitze ich beim Arzt meines Vertrauens im Wartezimmer, als eine etwas aufgelöste Dame reinstolpert und fragt, wem der weisse "Bus" mit dem Kennzeichen ... gehört. Er sei angefahren worden. Mich beschleicht ein ungutes Gefühl, ich gehe mit raus und sehe ein Schlachtfeld: Meine ordnungsgemäß in einer Parkmarkierung am Straßenrand abgestellte Eva steht plötzlich mitten auf dem Gehsteig und die linke hintere Ecke sieht aus, als ob Godzilla persönlich reingetreten wäre. Das andere Auto, ein Dacia Duster, sieht auch nicht besser aus: rechte vordere Ecke fehlt, rechtes Vorderrad samt Achsträger abgeknickt.</p><p>Schuld war Blendung durch tiefen Sonnenstand und die fatale Idee der Fahrerin, dass dort, wo sie nichts sieht, auch nichts steht.</p><p></p><p>Also Unfallabwicklung, wie man's gelernt hat, inklusive Gutachter und Rechtsanwalt, weil mich die gegnerische Versicherung noch am selben Tag etwas unter Druck setzen wollte und ich absolut keine Lust auf ewig lange Verhandlungen habe. Resultat: 12.500 Euro Reparaturkosten und 5.500 Euro Restwert. Das Todesurteil, obwohl Eva noch nicht mal den ersten TÜV-Termin hatte (2,5 Jahre alt, 48.000 km). Also musste ein neues Auto her. Wieder mal Gewissenserforschung betrieben, was ich denn so brauche (Caddy Maxi, die neuen Drillinge von Toyota/Peugeot/Citroen, vielleicht doch nen alten T5 oder Viano), die üblichen Portale durchforstet - und bei Evalia und Rastetter hängengeblieben. Beste Kosten-Nutzen-Rechnung. Nach 3 Tagen hatte ich dann Walli zuhause stehen: fast identisch mit Eva (Benziner, 7 Sitze, Schiebefenster), nur schwarz statt weiss. Jetzt werde ich in den nächsten Wochen alle meine Umbauten von Eva auf Walli übertragen und mir anständige schwarz-silberne Felgen suchen, momentan sind die serienmäßigen 14-Zoll-Schubkarren-Winterrädchen drauf.</p><p></p><p>Wie Ihr seht, geht der Trend zur Zweit-Evalia weiter. Ich hatte an der ersten fast nichts zu meckern, und wenn, dann warens nur Kleinigkeiten. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist fast unschlagbar.</p><p></p><p>Ach, ja: Eva steht in einer Karosseriebau-Werkstatt und wartet auf einen netten Schrauber oder Händler, der einen Preis zahlt, den auch die gegnerische Versicherung akzeptiert...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="christian j, post: 134875, member: 6689"] So. Jetzt ist die Eva auch tot. Und ich hab eine Walli. Das kam so: Im Zuge der Januar-Grippewelle sitze ich beim Arzt meines Vertrauens im Wartezimmer, als eine etwas aufgelöste Dame reinstolpert und fragt, wem der weisse "Bus" mit dem Kennzeichen ... gehört. Er sei angefahren worden. Mich beschleicht ein ungutes Gefühl, ich gehe mit raus und sehe ein Schlachtfeld: Meine ordnungsgemäß in einer Parkmarkierung am Straßenrand abgestellte Eva steht plötzlich mitten auf dem Gehsteig und die linke hintere Ecke sieht aus, als ob Godzilla persönlich reingetreten wäre. Das andere Auto, ein Dacia Duster, sieht auch nicht besser aus: rechte vordere Ecke fehlt, rechtes Vorderrad samt Achsträger abgeknickt. Schuld war Blendung durch tiefen Sonnenstand und die fatale Idee der Fahrerin, dass dort, wo sie nichts sieht, auch nichts steht. Also Unfallabwicklung, wie man's gelernt hat, inklusive Gutachter und Rechtsanwalt, weil mich die gegnerische Versicherung noch am selben Tag etwas unter Druck setzen wollte und ich absolut keine Lust auf ewig lange Verhandlungen habe. Resultat: 12.500 Euro Reparaturkosten und 5.500 Euro Restwert. Das Todesurteil, obwohl Eva noch nicht mal den ersten TÜV-Termin hatte (2,5 Jahre alt, 48.000 km). Also musste ein neues Auto her. Wieder mal Gewissenserforschung betrieben, was ich denn so brauche (Caddy Maxi, die neuen Drillinge von Toyota/Peugeot/Citroen, vielleicht doch nen alten T5 oder Viano), die üblichen Portale durchforstet - und bei Evalia und Rastetter hängengeblieben. Beste Kosten-Nutzen-Rechnung. Nach 3 Tagen hatte ich dann Walli zuhause stehen: fast identisch mit Eva (Benziner, 7 Sitze, Schiebefenster), nur schwarz statt weiss. Jetzt werde ich in den nächsten Wochen alle meine Umbauten von Eva auf Walli übertragen und mir anständige schwarz-silberne Felgen suchen, momentan sind die serienmäßigen 14-Zoll-Schubkarren-Winterrädchen drauf. Wie Ihr seht, geht der Trend zur Zweit-Evalia weiter. Ich hatte an der ersten fast nichts zu meckern, und wenn, dann warens nur Kleinigkeiten. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist fast unschlagbar. Ach, ja: Eva steht in einer Karosseriebau-Werkstatt und wartet auf einen netten Schrauber oder Händler, der einen Preis zahlt, den auch die gegnerische Versicherung akzeptiert... [/QUOTE]
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