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<blockquote data-quote="welfen2002" data-source="post: 73620" data-attributes="member: 74"><p>Wie meine Vorredner bereits ausführt haben, wird es immer jemand geben, der unsere Bedürfnisse nach Öl stillt. Wenn nicht BP, dann eben ein anderer. Es sind die Vorgaben der Politik, die Tiefbohrungen erlaubt, nur uns wird es nicht möglich sein, den amerikanischen Präsidenten zu wählen.</p><p>Ein Boykott-Aufruf hat immer wirtschaftliche Konsequenzen.</p><p>Die Frage ist, wer ist der Verlierer und wer ist der Gewinner solch eines Aufrufs. So, oder so, ist der Verlierer die Umwelt und die Tierwelt. Die Top-Manager sind auf jedenfall immer die Gewinner und sei es, dass sie eine ordentliche Kündigungsentschädigung bekommen. (Das ist alles Vertraglich geregelt)</p><p>Eine Aktiengesellschaft lebt von den Anlegern und Investoren. </p><p>Wenn die Politik Einfluss darauf nimmt, welche Aktiengesellschaft boykottiert wird, oder nicht, kommt ein Ungleichgewicht.</p><p>Meine Frage zielt darauf ab, ob BP (respektive Aral) politisch unerwünscht ist, oder nicht.</p><p>Solange die Regierung der USA Tiefseebohung zulässt od. erlaubt, wird es immer jemand geben der Bohrt. Wenn nicht BP, dann eben ein anderer.</p><p>Im übrigen nehme ich nicht an, dass ein Boykott grundsätzlich positiven Einfluss auf den Benzinpreis nimmt. (Aus Sicht des Autofahrers, ein Aktionär mag das anders sehen)</p><p></p><p>Jetzt bin ich neugierig, wie Jambo für oder gegen einen Boykott einer Aktiengesellschaft argumentiert????</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="welfen2002, post: 73620, member: 74"] Wie meine Vorredner bereits ausführt haben, wird es immer jemand geben, der unsere Bedürfnisse nach Öl stillt. Wenn nicht BP, dann eben ein anderer. Es sind die Vorgaben der Politik, die Tiefbohrungen erlaubt, nur uns wird es nicht möglich sein, den amerikanischen Präsidenten zu wählen. Ein Boykott-Aufruf hat immer wirtschaftliche Konsequenzen. Die Frage ist, wer ist der Verlierer und wer ist der Gewinner solch eines Aufrufs. So, oder so, ist der Verlierer die Umwelt und die Tierwelt. Die Top-Manager sind auf jedenfall immer die Gewinner und sei es, dass sie eine ordentliche Kündigungsentschädigung bekommen. (Das ist alles Vertraglich geregelt) Eine Aktiengesellschaft lebt von den Anlegern und Investoren. Wenn die Politik Einfluss darauf nimmt, welche Aktiengesellschaft boykottiert wird, oder nicht, kommt ein Ungleichgewicht. Meine Frage zielt darauf ab, ob BP (respektive Aral) politisch unerwünscht ist, oder nicht. Solange die Regierung der USA Tiefseebohung zulässt od. erlaubt, wird es immer jemand geben der Bohrt. Wenn nicht BP, dann eben ein anderer. Im übrigen nehme ich nicht an, dass ein Boykott grundsätzlich positiven Einfluss auf den Benzinpreis nimmt. (Aus Sicht des Autofahrers, ein Aktionär mag das anders sehen) Jetzt bin ich neugierig, wie Jambo für oder gegen einen Boykott einer Aktiengesellschaft argumentiert???? [/QUOTE]
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