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<blockquote data-quote="furgo nata" data-source="post: 113977" data-attributes="member: 6660"><p>Moin,</p><p></p><p>ich würde sagen das kommt auf Deine Nutzungsweise an. Die klassische Faustregel "viele Jahreskilometer = Diesel, wenig km = Benzin" bezieht sich ja ausschließlich auf den steuerlichen Aspekt und greift damit meiner Meinung nach etwas kurz. Das gilt insbesondere heutzutage, wo meist die Wahl des Verbrennungsprozesses mit der Entscheidung zwischen einem kleinen Diesel und einem GANZ kleinen Benziner einhergeht.</p><p></p><p>Ich habe persönlich keine langfristigen Erfahrungen mit den Beiden Motoren, aber hier mal ein paar Punkte die - neben der Wirtschaftlichkeit - bei der Wahl zu bedenken sind.</p><p></p><p>Was für Strecken fährst Du denn so? Fährst Du fast ausschließlich alleine oder öfter mal mit Ladung oder mehreren Personen? Willst Du auch mal einen Anhänger ziehen? Musst Du öfter größere Steigungen überwinden?</p><p>Benziner: Für den überwiegenden Stadtbetrieb ist so ein 1,2 l Motörchen ganz ordentlich, sparsam und steckt häufige Kurzstrecken besser weg als ein Diesel. Sobald aber mal Last anliegt (Autobahn, Ladung, Anhänger, Berge), säuft er aber auch wie ein großer ohne es mit einem besonders hohen Maß der erwähnten Fahrfreude zu danken.</p><p>Diesel: Mag es, wenn er öfter mal auf längeren Strecken bewegt wird - und das muss er auch ab und zu mal haben (z.B. Stichwort Partikelfilter-Selbstreinigung - dafür ist etwas Temperatur erforderlich). Viele Diesel verfügen gegenüber den Benzinern über ein 6-Gang-Getriebe, was die Langstreckentauglichkeit noch erhöht. Ich weiß nicht, wie der Caddy da ausgestattet wird - evtl. die Möglichkeit eines DSG berüchsichtigen, wenn Du zu den Automatikern gehörst. Liefert mehr Drehmoment, auch aus niedrigeren Drehzahlen, was sich in besserem Vortrieb im beladenen Zustand niederschlägt. Kann bei hohen Minusgraden mal das Anspringen verweigern.</p><p></p><p>Ich hoffe, ich konnte Dir ein paar Anstöße zur Abwägung liefern.</p><p></p><p>Gruß,</p><p>Peter</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="furgo nata, post: 113977, member: 6660"] Moin, ich würde sagen das kommt auf Deine Nutzungsweise an. Die klassische Faustregel "viele Jahreskilometer = Diesel, wenig km = Benzin" bezieht sich ja ausschließlich auf den steuerlichen Aspekt und greift damit meiner Meinung nach etwas kurz. Das gilt insbesondere heutzutage, wo meist die Wahl des Verbrennungsprozesses mit der Entscheidung zwischen einem kleinen Diesel und einem GANZ kleinen Benziner einhergeht. Ich habe persönlich keine langfristigen Erfahrungen mit den Beiden Motoren, aber hier mal ein paar Punkte die - neben der Wirtschaftlichkeit - bei der Wahl zu bedenken sind. Was für Strecken fährst Du denn so? Fährst Du fast ausschließlich alleine oder öfter mal mit Ladung oder mehreren Personen? Willst Du auch mal einen Anhänger ziehen? Musst Du öfter größere Steigungen überwinden? Benziner: Für den überwiegenden Stadtbetrieb ist so ein 1,2 l Motörchen ganz ordentlich, sparsam und steckt häufige Kurzstrecken besser weg als ein Diesel. Sobald aber mal Last anliegt (Autobahn, Ladung, Anhänger, Berge), säuft er aber auch wie ein großer ohne es mit einem besonders hohen Maß der erwähnten Fahrfreude zu danken. Diesel: Mag es, wenn er öfter mal auf längeren Strecken bewegt wird - und das muss er auch ab und zu mal haben (z.B. Stichwort Partikelfilter-Selbstreinigung - dafür ist etwas Temperatur erforderlich). Viele Diesel verfügen gegenüber den Benzinern über ein 6-Gang-Getriebe, was die Langstreckentauglichkeit noch erhöht. Ich weiß nicht, wie der Caddy da ausgestattet wird - evtl. die Möglichkeit eines DSG berüchsichtigen, wenn Du zu den Automatikern gehörst. Liefert mehr Drehmoment, auch aus niedrigeren Drehzahlen, was sich in besserem Vortrieb im beladenen Zustand niederschlägt. Kann bei hohen Minusgraden mal das Anspringen verweigern. Ich hoffe, ich konnte Dir ein paar Anstöße zur Abwägung liefern. Gruß, Peter [/QUOTE]
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