A
Akkordeonspieler
Mitglied
- Beiträge
- 58
Bei unserem Caddy Maxi 1,6l, Bj. 2009, Sondermodell "Gewinner", haben wir in diesem Winter bei niedrigen Temperaturen frieren bei +3 bis -10°C die Türschlösser derart zu, daß sich die Fahrer- und Beifahrertüren zwar mit Mühe öffnen lassen, aber nicht wieder schließen lassen und die Schiebetüren sich - wenn überhaupt - nur mit hohen Krafttaufwand öffnen lassen, was der Mechanik sicherlich nicht zuträglich ist.
Die Wasserkästen im Motorraum sind inzwischen frei von Laub und sonstigen Unrat. Allerdings steht das Fahrzeug ob seiner Größe dauerhaft draußen und wir dachten eigentlich, daß sich durch die windgeschützte Einfahrt das Zufrieren
- der Fahrer- und Beifahrertüren
- der Schiebetüren (hier insbesondere das hinten angebrachte Schloß inklusive der Schwenkmechanik)
- der Schlösser von Fahrer- und Beifahrertür in der Art, als daß sie sich öffenen lassen, aber danach nicht schließen
verhindern lassen, aber weit gefehlt!
Das Fahrzeug wurde von mir bereits im November an den Gummidichtungen mit einer Graphitlösung eingerieben, um auf das Schlimmste vorbereitet zu sein, aber es kam schlimmer! Nachdem uns nämlich das erste Mal die Schlösser derart zufroren, so daß wir nicht mehr auf direkten Weg ins Auto kamen, wurden sämtliche Schlösser in kurzen Abständen von der VW-Vertragswerkstatt mit einem Spray eingesprüht, was jedoch - wie nunmehr zu beobachten - keine Abhilfe brachte. Beim Vertragshändler war man der Ansicht, daß das normal wäre und man da so ohne Weiteres nichts machen könnte! Wenn das ein 50jähriger VW Käfer gewesen wäre, oder wenn es jetzt kälter als -10°C gewesen wäre, hätte ich das noch so halbwegs verstanden, aber bei Temperaturen um den Gefrierpunkt deshalb nicht, weil es in diesem Winter das erste Mal in der Art vorkommt!
Was zwar langwierig ist, aber schon etwas bringt, ist die Verwendung eines Fön's, den ich aber mal gegen einen stärkeres Modell austauschen sollte.
Außerdem habe ich die letzten beiden Nächte eine Gewebeplane übers Auto gelegt und fixiert, was lediglich heute morgen dazu führte, daß nur die Beifahrertür zickte, in dem sie zwar öffnete, aber nicht schloß! Ansonsten hat mich heute abend einsetzender Schneefall daran gehindert, die Plane draufzulegen, weil Feuchtigkeit unter der Plane sicherlich nicht der Sache förderlich ist!
Am Fahrzeug ist nichts verbaut oder verschlossen worden Momentan liegt höchstens eine Ladung Altpapier verteilt über den Fahrzeuginnenraum und es hängt ein Entfeuchtungssäckchen im Bereich des Beifahrerplatzes.
So wie es aussieht, werden wir um die Nachrüstung einer Standheizung nicht herumkommen, wobei sich für uns die Frage stellt, ob wir eine herkömmliche Standheizung nehmen, die gut 1l Sprit pro Stunde verbraucht, oder ob wir eine Anlage mit elektrischen Zuheizer (betrieben durch externen Stromanschluß) verbauen lassen.Bin mal gespannt, was der Spaß kostet - rechne je nach Heizungstyp zwischen 600 und 1800 Euronen!
Egal, welche Standheizung verbaut werden soll, denke ich mir schon, damit das Problem des Einfrierens in den Griff zu bekommen und uns dadurch den morgentlichen Streß mit dem Warmfönen zu ersparen.
Vielen Dank vorab für Eure Tips!
Die Wasserkästen im Motorraum sind inzwischen frei von Laub und sonstigen Unrat. Allerdings steht das Fahrzeug ob seiner Größe dauerhaft draußen und wir dachten eigentlich, daß sich durch die windgeschützte Einfahrt das Zufrieren
- der Fahrer- und Beifahrertüren
- der Schiebetüren (hier insbesondere das hinten angebrachte Schloß inklusive der Schwenkmechanik)
- der Schlösser von Fahrer- und Beifahrertür in der Art, als daß sie sich öffenen lassen, aber danach nicht schließen
verhindern lassen, aber weit gefehlt!
Das Fahrzeug wurde von mir bereits im November an den Gummidichtungen mit einer Graphitlösung eingerieben, um auf das Schlimmste vorbereitet zu sein, aber es kam schlimmer! Nachdem uns nämlich das erste Mal die Schlösser derart zufroren, so daß wir nicht mehr auf direkten Weg ins Auto kamen, wurden sämtliche Schlösser in kurzen Abständen von der VW-Vertragswerkstatt mit einem Spray eingesprüht, was jedoch - wie nunmehr zu beobachten - keine Abhilfe brachte. Beim Vertragshändler war man der Ansicht, daß das normal wäre und man da so ohne Weiteres nichts machen könnte! Wenn das ein 50jähriger VW Käfer gewesen wäre, oder wenn es jetzt kälter als -10°C gewesen wäre, hätte ich das noch so halbwegs verstanden, aber bei Temperaturen um den Gefrierpunkt deshalb nicht, weil es in diesem Winter das erste Mal in der Art vorkommt!
Was zwar langwierig ist, aber schon etwas bringt, ist die Verwendung eines Fön's, den ich aber mal gegen einen stärkeres Modell austauschen sollte.
Außerdem habe ich die letzten beiden Nächte eine Gewebeplane übers Auto gelegt und fixiert, was lediglich heute morgen dazu führte, daß nur die Beifahrertür zickte, in dem sie zwar öffnete, aber nicht schloß! Ansonsten hat mich heute abend einsetzender Schneefall daran gehindert, die Plane draufzulegen, weil Feuchtigkeit unter der Plane sicherlich nicht der Sache förderlich ist!
Am Fahrzeug ist nichts verbaut oder verschlossen worden Momentan liegt höchstens eine Ladung Altpapier verteilt über den Fahrzeuginnenraum und es hängt ein Entfeuchtungssäckchen im Bereich des Beifahrerplatzes.
So wie es aussieht, werden wir um die Nachrüstung einer Standheizung nicht herumkommen, wobei sich für uns die Frage stellt, ob wir eine herkömmliche Standheizung nehmen, die gut 1l Sprit pro Stunde verbraucht, oder ob wir eine Anlage mit elektrischen Zuheizer (betrieben durch externen Stromanschluß) verbauen lassen.Bin mal gespannt, was der Spaß kostet - rechne je nach Heizungstyp zwischen 600 und 1800 Euronen!
Egal, welche Standheizung verbaut werden soll, denke ich mir schon, damit das Problem des Einfrierens in den Griff zu bekommen und uns dadurch den morgentlichen Streß mit dem Warmfönen zu ersparen.
Vielen Dank vorab für Eure Tips!