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Wie mit Stromrationierung umgehen?
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<blockquote data-quote="Tim" data-source="post: 179553" data-attributes="member: 8327"><p>Danke für das Feedback. Muss ich mal sortieren und mal gezielt nachfragen (lassen).</p><p></p><p></p><p>Der Vorteil ist zwar Einerseits, dass man alles Andere weiter verwenden kann, aber Andererseits sind normale Haushaltsgeräte nicht unbedingt sparsam und dann ist 1kWh schnell weg. Da denke ich, ist es einfach geschickter, Lampen und andere Kleinverbraucher direkt mit Akku zu besorgen. Wenn 1 Gerät leer ist tut der Rest noch. Die kann man auch notfalls in den Keller mitnehmen, wenn es oben knallt. Und bei der Wärmeerzeugung bin ich da völlig bei dir. Die Wärme muss anders erzeugt werden.</p><p>Wären die niedrigen Temperaturen nicht, hätte ich nen Kartuschenkocher und 50 Dosen Gas bestellt. Geht ja nur darum um in der stromfreien Zeit nicht völlig ohne dazustehen. Das normale Essen lässt sich ja bspw. zubereiten, wenn Strom da ist und dann in Decken einwickeln. Wie früher. Hält ewig warm und wärmt auch gleich das Bett. Apropos warmes Bett: Stein auf den Gaskocher für 10 Minuten und der strahlt auch ewig wärme ab. So machen wir's ja beim campen auch.</p><p>Das kontinentale Klima lässt es aber halt saukalt werden, so dass man mit Kartuschengas nicht weit kommt. OK, notfalls Fenster auf Kipp und drin anmachen geht auch. Nur kühlt die Bude dann halt aus. Und da wäre Gas auf jeden Fall sauberer als Spiritus/Benzin, was ja auch gut rußen kann.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Tim, post: 179553, member: 8327"] Danke für das Feedback. Muss ich mal sortieren und mal gezielt nachfragen (lassen). Der Vorteil ist zwar Einerseits, dass man alles Andere weiter verwenden kann, aber Andererseits sind normale Haushaltsgeräte nicht unbedingt sparsam und dann ist 1kWh schnell weg. Da denke ich, ist es einfach geschickter, Lampen und andere Kleinverbraucher direkt mit Akku zu besorgen. Wenn 1 Gerät leer ist tut der Rest noch. Die kann man auch notfalls in den Keller mitnehmen, wenn es oben knallt. Und bei der Wärmeerzeugung bin ich da völlig bei dir. Die Wärme muss anders erzeugt werden. Wären die niedrigen Temperaturen nicht, hätte ich nen Kartuschenkocher und 50 Dosen Gas bestellt. Geht ja nur darum um in der stromfreien Zeit nicht völlig ohne dazustehen. Das normale Essen lässt sich ja bspw. zubereiten, wenn Strom da ist und dann in Decken einwickeln. Wie früher. Hält ewig warm und wärmt auch gleich das Bett. Apropos warmes Bett: Stein auf den Gaskocher für 10 Minuten und der strahlt auch ewig wärme ab. So machen wir's ja beim campen auch. Das kontinentale Klima lässt es aber halt saukalt werden, so dass man mit Kartuschengas nicht weit kommt. OK, notfalls Fenster auf Kipp und drin anmachen geht auch. Nur kühlt die Bude dann halt aus. Und da wäre Gas auf jeden Fall sauberer als Spiritus/Benzin, was ja auch gut rußen kann. [/QUOTE]
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