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<blockquote data-quote="helmut_taunus" data-source="post: 140833" data-attributes="member: 343"><p>Hallo,</p><p>bei der Batterieproduktion fuer Elektroautos gibt es derzeit zwei wesentliche Probleme zu loesen.</p><p>.</p><p>1 Welche Batterie-Technologie ist gut geeignet?</p><p>.</p><p>2 Wie kann man ganz viele Batterien herstellen.</p><p>.</p><p>In unserer Welt der Privatverbraucher sieht vieles so aus, man kann es herstellen oder man kann es kaufen. Manches geht aber nicht zu kaufen. Fuer den Privaten ist es egal, ob er ein Brot oder 100 Brote oder 1 Sattelzug voll mit Broten kaufen will. Fuer einen VW sieht es anders aus. Fuer 100 Golf kann man Batterien fast ueberall kaufen, fuer 1 Mio Golf im Jahr braucht man mehr, eine Planung, ein Grundstueck, viele Arbeiter und ein paar Jahre, um eine Fabrik aufzustellen. Da hinein die Anlagen, die auch nicht wie Sauerbier verramscht werden, sondern einzeln geplant und hergestellt, von derzeit ausgebuchten Spezialisten. Drumherum Strassen, Hafen, Recyclinganlagen.</p><p>.</p><p>Gefuehlt kommen mir einige Hersteller vor, als seien sie noch auf der Suche nach Punkt 1 und noch nicht gegen Ende des Punkt 2. An der Stelle sehe ich Tesla zeitlich weit voraus, mehrere Jahre. Nissan war auch schon recht weit, schliesslich bauen sie das meistverkaufte Elektroauto weltweit, jedenfalls in Summe der Fahrzeuge ueber mehrere Jahre. In der Jahresstueckzahl ueberholt Tesla jetzt (iZahlen von 2016) grad so.</p><p>Ich hoffe, Nissan gibt die Spitzenposition nicht freiwillig auf. Es geht nicht nur um die Batterien, die Fabriken, auch das Wissen um die Technologie und die Mitarbeiter-Koepfe in denen das Wissen steckt sind wichtig zur Autoherstellung. Die Form der Zierleiste und der Hueftschwung des Radkastens sehe ich im Vergleich als banal an. Zumal es Autovermieter wenig interessieren wird, wenn sie zehntausende selbstfahrende Mietwagen einkaufen werden, irgendwann in zehn oder zwanzig Jahren.</p><p>.</p><p>Der Punkt 1 Batterietechnologie muss selbstverstaendlich anschliessend nach Punkt 2 und waehrend auch noch parallel weiter entwickelt werden. Man muss aber jetzt 2017 stark mit 2 taetig sein und sich nicht in 1 verstricken.</p><p>Gruss Helmut</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="helmut_taunus, post: 140833, member: 343"] Hallo, bei der Batterieproduktion fuer Elektroautos gibt es derzeit zwei wesentliche Probleme zu loesen. . 1 Welche Batterie-Technologie ist gut geeignet? . 2 Wie kann man ganz viele Batterien herstellen. . In unserer Welt der Privatverbraucher sieht vieles so aus, man kann es herstellen oder man kann es kaufen. Manches geht aber nicht zu kaufen. Fuer den Privaten ist es egal, ob er ein Brot oder 100 Brote oder 1 Sattelzug voll mit Broten kaufen will. Fuer einen VW sieht es anders aus. Fuer 100 Golf kann man Batterien fast ueberall kaufen, fuer 1 Mio Golf im Jahr braucht man mehr, eine Planung, ein Grundstueck, viele Arbeiter und ein paar Jahre, um eine Fabrik aufzustellen. Da hinein die Anlagen, die auch nicht wie Sauerbier verramscht werden, sondern einzeln geplant und hergestellt, von derzeit ausgebuchten Spezialisten. Drumherum Strassen, Hafen, Recyclinganlagen. . Gefuehlt kommen mir einige Hersteller vor, als seien sie noch auf der Suche nach Punkt 1 und noch nicht gegen Ende des Punkt 2. An der Stelle sehe ich Tesla zeitlich weit voraus, mehrere Jahre. Nissan war auch schon recht weit, schliesslich bauen sie das meistverkaufte Elektroauto weltweit, jedenfalls in Summe der Fahrzeuge ueber mehrere Jahre. In der Jahresstueckzahl ueberholt Tesla jetzt (iZahlen von 2016) grad so. Ich hoffe, Nissan gibt die Spitzenposition nicht freiwillig auf. Es geht nicht nur um die Batterien, die Fabriken, auch das Wissen um die Technologie und die Mitarbeiter-Koepfe in denen das Wissen steckt sind wichtig zur Autoherstellung. Die Form der Zierleiste und der Hueftschwung des Radkastens sehe ich im Vergleich als banal an. Zumal es Autovermieter wenig interessieren wird, wenn sie zehntausende selbstfahrende Mietwagen einkaufen werden, irgendwann in zehn oder zwanzig Jahren. . Der Punkt 1 Batterietechnologie muss selbstverstaendlich anschliessend nach Punkt 2 und waehrend auch noch parallel weiter entwickelt werden. Man muss aber jetzt 2017 stark mit 2 taetig sein und sich nicht in 1 verstricken. Gruss Helmut [/QUOTE]
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