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<blockquote data-quote="Beastie" data-source="post: 107996" data-attributes="member: 4310"><p>Folkert legt zu Recht den Finger in die Wunde 'Reichweite' .. und hier scheint eine Hybrid Lösung nach Stand der Technik und vor allem der Infrastruktur die einzig sinnvolle Lösung für mindesten die nächsten 15 Jahre.. </p><p></p><p>Alles andere funktioniert eben nur im städtischen Umfeld oder für Pendler mit bekannter Strecke und Ladeoption möglichst an beiden Endpunkten der Pendelstrecke. </p><p></p><p>Mal eben spontan oder weil es nicht anders geht, 500 km außerplanmäßig abspulen zu müssen, ist einfach nur mit einem Hybrid denkbar.. selbst wenn das dann entsprechend höhere Betriebskosten erzeugt ist das immer noch besser als gar nicht zu können und damit den Vorteil der eigenen Mobilität zu verlieren. </p><p></p><p>Von der Beschränkung kommt man nur weg, wenn man sich von der Idee eines eigenen Fahrzeuges komplett löst und sich statt in einem Fahrzeug nur noch in einem Transportnetz bewegt.. Zu Fuß zum Bus, mit dem zum Bahnhof.. von da zum Zielort Bahnhof.. da dann weiter mit einem E-Fahrzeug.. natürlich alles 24/7 im 15 min Takt vertaktet <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_mrgreen.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":mrgreen:" title="mrgreen :mrgreen:" data-shortname=":mrgreen:" /> Nee.. das wird so schnell nix ... </p><p></p><p>Strom nur Speichern oder eben selbst Onboard erzeugen können.. das ist die Frage.. leider auch eine des Preises und somit eine der möglichen Akzeptanz. </p><p></p><p>Aber auch da tut sich was... z.B. den <a href="http://nissannews.com/en-CA/nissan/canada/presskits/ca-2014-nissan-pathfinder-hybrid" target="_blank">Pathfinder als Hybrid</a> mit 1000 km Reichweite.. </p><p></p><p>Dumm nur.. hier sieht man auch, was passiert, wenn man die Vorgaben der Politik ( Flottenverbrauch...) umsetzt.. es kommen SUVs Blechmonster raus, die keiner wirklich braucht.. jedenfalls in Europa nicht :zwink:</p><p></p><p>Ein Autobauer ist und bleibt eine am Gewinn orientiertes Unternehmen.... und eben auch eines, was relativ langfristig planen und investieren muss.. um so wichtige sind klare und verläßliche Ansagen der Politik zum Thema Umweltschutzvorgaben.. solange da alle Nasen lang ne neue Sau durchs Dorf getrieben wird und schlimmer, zickzack gefahren wird, kann jeder Autobauer nur eines tun: Voll auf der Bremse stehen.. oder hoch Pokern und sich darauf verlassen, dass die eigene Lobbyarbeit schon das eigene Konzept politisch durchgesetzt bekommt..</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Beastie, post: 107996, member: 4310"] Folkert legt zu Recht den Finger in die Wunde 'Reichweite' .. und hier scheint eine Hybrid Lösung nach Stand der Technik und vor allem der Infrastruktur die einzig sinnvolle Lösung für mindesten die nächsten 15 Jahre.. Alles andere funktioniert eben nur im städtischen Umfeld oder für Pendler mit bekannter Strecke und Ladeoption möglichst an beiden Endpunkten der Pendelstrecke. Mal eben spontan oder weil es nicht anders geht, 500 km außerplanmäßig abspulen zu müssen, ist einfach nur mit einem Hybrid denkbar.. selbst wenn das dann entsprechend höhere Betriebskosten erzeugt ist das immer noch besser als gar nicht zu können und damit den Vorteil der eigenen Mobilität zu verlieren. Von der Beschränkung kommt man nur weg, wenn man sich von der Idee eines eigenen Fahrzeuges komplett löst und sich statt in einem Fahrzeug nur noch in einem Transportnetz bewegt.. Zu Fuß zum Bus, mit dem zum Bahnhof.. von da zum Zielort Bahnhof.. da dann weiter mit einem E-Fahrzeug.. natürlich alles 24/7 im 15 min Takt vertaktet :mrgreen: Nee.. das wird so schnell nix ... Strom nur Speichern oder eben selbst Onboard erzeugen können.. das ist die Frage.. leider auch eine des Preises und somit eine der möglichen Akzeptanz. Aber auch da tut sich was... z.B. den [url=http://nissannews.com/en-CA/nissan/canada/presskits/ca-2014-nissan-pathfinder-hybrid]Pathfinder als Hybrid[/url] mit 1000 km Reichweite.. Dumm nur.. hier sieht man auch, was passiert, wenn man die Vorgaben der Politik ( Flottenverbrauch...) umsetzt.. es kommen SUVs Blechmonster raus, die keiner wirklich braucht.. jedenfalls in Europa nicht :zwink: Ein Autobauer ist und bleibt eine am Gewinn orientiertes Unternehmen.... und eben auch eines, was relativ langfristig planen und investieren muss.. um so wichtige sind klare und verläßliche Ansagen der Politik zum Thema Umweltschutzvorgaben.. solange da alle Nasen lang ne neue Sau durchs Dorf getrieben wird und schlimmer, zickzack gefahren wird, kann jeder Autobauer nur eines tun: Voll auf der Bremse stehen.. oder hoch Pokern und sich darauf verlassen, dass die eigene Lobbyarbeit schon das eigene Konzept politisch durchgesetzt bekommt.. [/QUOTE]
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