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Beitrag
<blockquote data-quote="grl" data-source="post: 148693" data-attributes="member: 2541"><p>Tag die Runde!</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Mir ist ja prinzipiell egal ob jemand einen Namen angibt oder nicht - aber ich weiß trotzdem gerne mit wem ich rede ohne suchen zu müssen. Ich hab roadfun z.B. (wohl aus Gewohnheit) für männlich gehalten <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p><p></p><p>Ich seh das wie in einem Kaffeehaus: Wenn da jemand um Rat fragt ohne sich vorzustellen wird er/sie zumindest in meiner Gegend eher keine Antwort erhalten.</p><p></p><p></p><p>Soweit ich weiß gilt die EU-Regelung für die ganze EU, Norwegen, Island und Liechtenstein. Bei Österreichischen Mobilfunkverträgen ist das sicher so, ein schneller Check bei der deutschen Telekom zeigt, daß das auch bei denen gilt. (Gerade online geprüft: Die EU-Verordnung spricht ausdrücklich von der EU, Norwegen, Island und Liechtenstein. Gild also für alle Mobilfunkprovider in der EU!)</p><p></p><p></p><p></p><p>Also wie gesagt - ich rate davon ab. Ich bin sehr fit in Netzwerkdingen und ausserdem viel in Norwegen unterwegs - und nein, ich würde das nicht tun.</p><p>Allerdings hat sich bisher noch nie jemand beschwert wenn ich mein Auto direkt neben dem Yachthafen/Fastfoodrestaurant/Tankstelle/HausIrgendwoImWald geparkt hab und dort für einige Stunden festgewachsen bin <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p><p>Ansonsten gilt: Sei höflich, trink einen Kaffee, rede mit den Leuten und frag einfach - das hat in Norwegen noch immer funkioniert - reingebeten werden und in aller Ruhe an einem richtigen Schreibtisch arbeiten inklusive!</p><p></p><p></p><p></p><p>Das müsste ich jetzt aus seinem Quartier holen - und du hättest wenig davon, weil das Teil kompletter Eigenbau ist.</p><p></p><p>Wenn du dir den Einsatz eines WLAN-Routers zutraust würde ich eher den TP-Link TL-WA7210N oder einen seiner "Geschwister" empfehlen. Das sind solide und günstige Outdoor-Accesspoints die man auch "verkehrt herum" nutzen kann.</p><p>Damit müsstest du folgendes Setup realisieren: Der Access-Point wird als Wireless-CLIENT konfiguriert - abhängig von den Settings des jeweiligen WLANs. Dann führst du von dort ein Netzwerkkabel ins Auto und zu deinem Laptop. Bei den TP-Link-Teilen ist das auch gleichzeitig für die Stromversorgung - du brauchst also einen Power-Injektor. Bei den TP-Link-Teilen ist der in der Regel dabei.</p><p>Du verbindest also deinen Laptop mit einem Netzwerkkabel mit dem Power-Injektor und von dort geht wieder ein Netzwerkkabel raus aus dem Auto zum Access-Point, der senkrecht aufgestellt wird und grob auf den WLAN-Accesspoint, den zu anzapfen willst gerichtet ist.</p><p></p><p>Ich habe damit z.B, das WLAN eines Yachthafens einen knappen Kilometer weiter angezapft - allerdings mit der Antenne an einem Baum in 10m Höhe.</p><p></p><p>Zu beachten ist dabei, daß der Access-Point es auch können muss als Client genutzt zu werden. Im Zweifelsfall online die Manuals checken - das würde ich dir sowieso raten, bevor du was bestellst. Denn das Manual ist im Zweifelsfall die einzige Hilfe die du bekommst!</p><p></p><p>Aja - noch eine Anmerkung zum Thema Mobilfunk, falls du den doch verwenden willst: Da gilt auch, daß der Empfang ausserhalb des Autos besser ist. Je nachdem wo du gerade in Norwegen bist kann das Netz recht löchrig sein (oder auch sensationell, obwohl du mitten im Nirgendwo bist <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" />)</p><p>Die billigste und einfachste Methode, den Empfang nach draussen zu legen ist ein Outdoor-Android-Handy, z.B. das Samsung XCover3 - das gibts gebraucht für sehr wenig Geld. Das kann man ganz einfach als WLAN-Accesspoint konfigurieren. Damit ist der Mobilfunk ausserhalb des Autos und du verbindest dich einfach per WLAN damit. Evtl. brauchst du dann aber eine zweite SIM-Karte, wenn du deine normale Rufnummer in deinem gewohnten Telefon behalten willst.</p><p>Ich verpasse dem Ding dann meistens noch ein "Dach" - z.B. einen umgedrehte Plastikkiste - direkt im Regen würde ichs nicht lassen - und aufpassen wegen Hitze - direkte Sonneneinstrahlung mögen auch Outdoorhandies nur eine Zeit lang...</p><p></p><p></p><p>Gruß</p><p>Luggi</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="grl, post: 148693, member: 2541"] Tag die Runde! Mir ist ja prinzipiell egal ob jemand einen Namen angibt oder nicht - aber ich weiß trotzdem gerne mit wem ich rede ohne suchen zu müssen. Ich hab roadfun z.B. (wohl aus Gewohnheit) für männlich gehalten :) Ich seh das wie in einem Kaffeehaus: Wenn da jemand um Rat fragt ohne sich vorzustellen wird er/sie zumindest in meiner Gegend eher keine Antwort erhalten. Soweit ich weiß gilt die EU-Regelung für die ganze EU, Norwegen, Island und Liechtenstein. Bei Österreichischen Mobilfunkverträgen ist das sicher so, ein schneller Check bei der deutschen Telekom zeigt, daß das auch bei denen gilt. (Gerade online geprüft: Die EU-Verordnung spricht ausdrücklich von der EU, Norwegen, Island und Liechtenstein. Gild also für alle Mobilfunkprovider in der EU!) Also wie gesagt - ich rate davon ab. Ich bin sehr fit in Netzwerkdingen und ausserdem viel in Norwegen unterwegs - und nein, ich würde das nicht tun. Allerdings hat sich bisher noch nie jemand beschwert wenn ich mein Auto direkt neben dem Yachthafen/Fastfoodrestaurant/Tankstelle/HausIrgendwoImWald geparkt hab und dort für einige Stunden festgewachsen bin :) Ansonsten gilt: Sei höflich, trink einen Kaffee, rede mit den Leuten und frag einfach - das hat in Norwegen noch immer funkioniert - reingebeten werden und in aller Ruhe an einem richtigen Schreibtisch arbeiten inklusive! Das müsste ich jetzt aus seinem Quartier holen - und du hättest wenig davon, weil das Teil kompletter Eigenbau ist. Wenn du dir den Einsatz eines WLAN-Routers zutraust würde ich eher den TP-Link TL-WA7210N oder einen seiner "Geschwister" empfehlen. Das sind solide und günstige Outdoor-Accesspoints die man auch "verkehrt herum" nutzen kann. Damit müsstest du folgendes Setup realisieren: Der Access-Point wird als Wireless-CLIENT konfiguriert - abhängig von den Settings des jeweiligen WLANs. Dann führst du von dort ein Netzwerkkabel ins Auto und zu deinem Laptop. Bei den TP-Link-Teilen ist das auch gleichzeitig für die Stromversorgung - du brauchst also einen Power-Injektor. Bei den TP-Link-Teilen ist der in der Regel dabei. Du verbindest also deinen Laptop mit einem Netzwerkkabel mit dem Power-Injektor und von dort geht wieder ein Netzwerkkabel raus aus dem Auto zum Access-Point, der senkrecht aufgestellt wird und grob auf den WLAN-Accesspoint, den zu anzapfen willst gerichtet ist. Ich habe damit z.B, das WLAN eines Yachthafens einen knappen Kilometer weiter angezapft - allerdings mit der Antenne an einem Baum in 10m Höhe. Zu beachten ist dabei, daß der Access-Point es auch können muss als Client genutzt zu werden. Im Zweifelsfall online die Manuals checken - das würde ich dir sowieso raten, bevor du was bestellst. Denn das Manual ist im Zweifelsfall die einzige Hilfe die du bekommst! Aja - noch eine Anmerkung zum Thema Mobilfunk, falls du den doch verwenden willst: Da gilt auch, daß der Empfang ausserhalb des Autos besser ist. Je nachdem wo du gerade in Norwegen bist kann das Netz recht löchrig sein (oder auch sensationell, obwohl du mitten im Nirgendwo bist :)) Die billigste und einfachste Methode, den Empfang nach draussen zu legen ist ein Outdoor-Android-Handy, z.B. das Samsung XCover3 - das gibts gebraucht für sehr wenig Geld. Das kann man ganz einfach als WLAN-Accesspoint konfigurieren. Damit ist der Mobilfunk ausserhalb des Autos und du verbindest dich einfach per WLAN damit. Evtl. brauchst du dann aber eine zweite SIM-Karte, wenn du deine normale Rufnummer in deinem gewohnten Telefon behalten willst. Ich verpasse dem Ding dann meistens noch ein "Dach" - z.B. einen umgedrehte Plastikkiste - direkt im Regen würde ichs nicht lassen - und aufpassen wegen Hitze - direkte Sonneneinstrahlung mögen auch Outdoorhandies nur eine Zeit lang... Gruß Luggi [/QUOTE]
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