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<blockquote data-quote="Mudgius" data-source="post: 161720" data-attributes="member: 10660"><p>[USER=13244]@TOMMDINE[/USER] Mit der Klinge auf dem Lack zu schneiden geht gar nicht, vor allem nicht bei unserem Wagen. Als wir das Heckzelt für die Klappe produziert haben (ein Projekt mit nicht zu unterschätzendem Umfang) haben wir das Kleid, oder besser gesagt die Schnittstücke des Kleides mit Stecknadeln aneinander geheftet, wie sich das für‘s orntliche Schneidern gehört. Später mussten wir dann feststellen, dass die Stecknadelnspitze beim Durchstoßen des Stoffes Kratzer auf dem Lack hinterlassen haben.</p><p>Als Schneidunterlage nehmen wir gerne die selbstreparierenden aus Kunststoff, für sauberste gerade Schnitte dann das Lineal mit Stahlkante, sonst eignet sich für Kurven ein Schneidrad. Hier sind die Ersatzklingen deutlich teurer, halten allerdings bei entsprechendem Schneiduntergrund auch deutlich länger. </p><p>Abklebeband ist immer eine gute Sache, ein Stück Pappkarton in der freien Hand beim Aufsprühen des Klebers erlaubt jedoch auch eine saubere Kante, zumindest solange der Sprühkleber nicht zu dick aufträgt und schmiert.</p><p></p><p>Armaflex in 19 mm scheint gängiger Standard, nimmt im Vergleich zum 6er aber auch wieder 13 mm Raum weg. 13 mm ist nicht viel, 18er Siebdruck am Boden auch nicht und die 6mm Kork für die Fußwärme sind ja nur ein Hauch von nichts, na, vielleicht doch eher eine 12er Plattte mit 4 mm Kork drauf und ein paar Wollsocken extra im Winter.</p><p>Bei der Grundkonstruktion der Bettkiste wird der Boden diesmal auch dünner, 9 mm statt 15 mm, auch wenn sich dann keine Nut mehr einfräsen lässt, ich Leisten einleimen und nageln werde und somit breiter und länger bauen muss.</p><p>Der Lattenrost baute im Ganzen auch zu hoch, 30 mm immerhin, die werden ersetzt durch 9 mm mit 6,5 mm Verstärkungsstreben. Einzeln betrachtet alles Kleckerkleinkram, im Grenzbereich aber entscheidend, denn lediglich diese paar kleinen Veränderungen ergeben in Summe aber etwas über 40 mm mehr an Kopffreiheit, plus die 40 mm durch den Wegfall des Himmels und der zusätzlichen Luft darunter. Das ist der Unterschied für mich zwischen aufrecht sitzen oder Nacken schief, ein lohnenswerter Komfortgewinn.</p><p></p><p>190 cm Liegefläche plus 40 am Heck ohne gedrehte Sitze: Das bekommen wir im Evalia in unserer Liegehöhe nicht hin.</p><p>Von der Heckklappe bis zur Sitzkonsole sind es 207 cm, Sitz und Lehne ganz nach vorne bringt uns 16 cm.</p><p>Dies ist ein Grund warum wir unseren aktuellen Hochschrank wohl aussortieren müssen, aber es kann sein, dass es ohne Verkleidung der Säule im Heck und der Seitenteile so gerade eben noch hinkommt.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Mudgius, post: 161720, member: 10660"] [USER=13244]@TOMMDINE[/USER] Mit der Klinge auf dem Lack zu schneiden geht gar nicht, vor allem nicht bei unserem Wagen. Als wir das Heckzelt für die Klappe produziert haben (ein Projekt mit nicht zu unterschätzendem Umfang) haben wir das Kleid, oder besser gesagt die Schnittstücke des Kleides mit Stecknadeln aneinander geheftet, wie sich das für‘s orntliche Schneidern gehört. Später mussten wir dann feststellen, dass die Stecknadelnspitze beim Durchstoßen des Stoffes Kratzer auf dem Lack hinterlassen haben. Als Schneidunterlage nehmen wir gerne die selbstreparierenden aus Kunststoff, für sauberste gerade Schnitte dann das Lineal mit Stahlkante, sonst eignet sich für Kurven ein Schneidrad. Hier sind die Ersatzklingen deutlich teurer, halten allerdings bei entsprechendem Schneiduntergrund auch deutlich länger. Abklebeband ist immer eine gute Sache, ein Stück Pappkarton in der freien Hand beim Aufsprühen des Klebers erlaubt jedoch auch eine saubere Kante, zumindest solange der Sprühkleber nicht zu dick aufträgt und schmiert. Armaflex in 19 mm scheint gängiger Standard, nimmt im Vergleich zum 6er aber auch wieder 13 mm Raum weg. 13 mm ist nicht viel, 18er Siebdruck am Boden auch nicht und die 6mm Kork für die Fußwärme sind ja nur ein Hauch von nichts, na, vielleicht doch eher eine 12er Plattte mit 4 mm Kork drauf und ein paar Wollsocken extra im Winter. Bei der Grundkonstruktion der Bettkiste wird der Boden diesmal auch dünner, 9 mm statt 15 mm, auch wenn sich dann keine Nut mehr einfräsen lässt, ich Leisten einleimen und nageln werde und somit breiter und länger bauen muss. Der Lattenrost baute im Ganzen auch zu hoch, 30 mm immerhin, die werden ersetzt durch 9 mm mit 6,5 mm Verstärkungsstreben. Einzeln betrachtet alles Kleckerkleinkram, im Grenzbereich aber entscheidend, denn lediglich diese paar kleinen Veränderungen ergeben in Summe aber etwas über 40 mm mehr an Kopffreiheit, plus die 40 mm durch den Wegfall des Himmels und der zusätzlichen Luft darunter. Das ist der Unterschied für mich zwischen aufrecht sitzen oder Nacken schief, ein lohnenswerter Komfortgewinn. 190 cm Liegefläche plus 40 am Heck ohne gedrehte Sitze: Das bekommen wir im Evalia in unserer Liegehöhe nicht hin. Von der Heckklappe bis zur Sitzkonsole sind es 207 cm, Sitz und Lehne ganz nach vorne bringt uns 16 cm. Dies ist ein Grund warum wir unseren aktuellen Hochschrank wohl aussortieren müssen, aber es kann sein, dass es ohne Verkleidung der Säule im Heck und der Seitenteile so gerade eben noch hinkommt. [/QUOTE]
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