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<blockquote data-quote="cte317" data-source="post: 35852" data-attributes="member: 164"><p>Drum sind die sogenannten Kajakmesser stumpf und haben eine kurze, nach innen gebogene Klinge (wie ein Maronimesser). Grund: man will ja nur die Spritzdecke(die man mit einem stumpfen Messer leicht durchstossen kann, da aus Neporen oder Kunststoffgewebe) aufschlitzen.</p><p></p><p>Raftingmesserhingegen sind spitz, da man im Notfall dass Raft aufstechen muss...</p><p></p><p>2 Sportarten, die so nahe beinander liegen und dann solche Unterschiede...</p><p></p><p>lg</p><p></p><p>christoph</p><p></p><p>ps: neuere Spritzdecken haben auch meist keine Schlaufe mehr, sondern ein Band quer drüber.</p><p>Andere Spritzdecken haben einen Stab von links nach rechts, sodass man die Spritzdecke mit dem Oberschenkel vom Boot reisst, wenn man die Füsse anzieht.</p><p></p><p>pps: aber es ist nicht zu unterschätzen, wie sehr es einem die Kräfte raubt, wenn man bei einem 5 Grad warmen Wassen kentert - einerseits der Schock/Stress für den Körper (trotz Neopren) , man ist plötzlich im Eiskalten, das Wasser zerrt an einem mit irrer Wucht herum, man ist selbst beschäftigt, so schnell wie möglich auszusteigen und den Kopf nach oben und die Füsse nach Vorne zu bringen. Boot und Paddel lässt man sowieso am Besten gleich fahren, das klauben die Kumpels zusammen.</p><p>Ja eigentlich gibt es kaum was antrengenderes... </p><p>Wenn man dann nachher wieder drinnen sitzt, ist alles nass und schwer, selbst spürt man die Muskeln ziemlich und muss sich erst mal psychisch und physisch wieder fangen. Wenn man dann nocheinmal hineinplatscht, nehmen die Kräfte potentiell ab. Dann braucht man sicher eine längere Pause.</p><p></p><p>pps: und wenn man im Boot mit dem Kopf nach unten treibt, hat man keine Ahnung, was gerade mit einem passiert/wie man herumtreibt. </p><p>Ich habe einmal nach 2 vergeblichen Eskimotierversuchen beschlossen, doch lieber auszusteigen um nicht mit dem Kopf gegen einen Felsen zu knallen, nur um dann festzustellen, dass es mich eh in ein ruhiges Kehrwasser getrieben hatte...</p><p></p><p></p><p>Aber es ist ein wunderschöner Sport. Nur rächt sich jede kleine Selbstüberschätzung sofort...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="cte317, post: 35852, member: 164"] Drum sind die sogenannten Kajakmesser stumpf und haben eine kurze, nach innen gebogene Klinge (wie ein Maronimesser). Grund: man will ja nur die Spritzdecke(die man mit einem stumpfen Messer leicht durchstossen kann, da aus Neporen oder Kunststoffgewebe) aufschlitzen. Raftingmesserhingegen sind spitz, da man im Notfall dass Raft aufstechen muss... 2 Sportarten, die so nahe beinander liegen und dann solche Unterschiede... lg christoph ps: neuere Spritzdecken haben auch meist keine Schlaufe mehr, sondern ein Band quer drüber. Andere Spritzdecken haben einen Stab von links nach rechts, sodass man die Spritzdecke mit dem Oberschenkel vom Boot reisst, wenn man die Füsse anzieht. pps: aber es ist nicht zu unterschätzen, wie sehr es einem die Kräfte raubt, wenn man bei einem 5 Grad warmen Wassen kentert - einerseits der Schock/Stress für den Körper (trotz Neopren) , man ist plötzlich im Eiskalten, das Wasser zerrt an einem mit irrer Wucht herum, man ist selbst beschäftigt, so schnell wie möglich auszusteigen und den Kopf nach oben und die Füsse nach Vorne zu bringen. Boot und Paddel lässt man sowieso am Besten gleich fahren, das klauben die Kumpels zusammen. Ja eigentlich gibt es kaum was antrengenderes... Wenn man dann nachher wieder drinnen sitzt, ist alles nass und schwer, selbst spürt man die Muskeln ziemlich und muss sich erst mal psychisch und physisch wieder fangen. Wenn man dann nocheinmal hineinplatscht, nehmen die Kräfte potentiell ab. Dann braucht man sicher eine längere Pause. pps: und wenn man im Boot mit dem Kopf nach unten treibt, hat man keine Ahnung, was gerade mit einem passiert/wie man herumtreibt. Ich habe einmal nach 2 vergeblichen Eskimotierversuchen beschlossen, doch lieber auszusteigen um nicht mit dem Kopf gegen einen Felsen zu knallen, nur um dann festzustellen, dass es mich eh in ein ruhiges Kehrwasser getrieben hatte... Aber es ist ein wunderschöner Sport. Nur rächt sich jede kleine Selbstüberschätzung sofort... [/QUOTE]
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