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<blockquote data-quote="welfen2002" data-source="post: 124352" data-attributes="member: 74"><p>Wie es aussieht, kannst einfach weiterfahren wie gewohnt, ohne mehr Steuern zu bezahlen, oder auf die grüne Plakette zu verzichten. - Abgesehen davon gibt es die Probleme bei den identischen Motoren nur in den USA. Dort müssen die Abgaswerte auch in der Praxis eingehalten werden. </p><p>In Deutschland war schon immer NUR die Prüfstandprüfung relevant. </p><p>D.h. ein Auto, dass auf dem Prüfstand läuft, (Nur die Antriebsräder laufen), steuert die Elektronik die "gewünschten" Abgaswerte. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als die ASU eingeführt worden ist und ich mit meinem Diesel bei der ASU war, dass der Prüfer gesagt hat, ich solle, damit die Ergebnisse stimmen, erstmal auf die Autobahn, hochtourig fahren, und dann sofort hier auf den Prüfstand, so bekomme ich tollte Messwerte.</p><p></p><p>Anfänglich hatte ich immer geglaubt, dass diese Abgasuntersuchungen irgend etwas mit Umweltschutz zu tun haben, bis mir gesagt wurde, dass die Abgaswerte NUR im Moment der Prüfung relevant sind. </p><p>Ehrlich gesagt ist es doch auch nur logisch, dass die Autohersteller genau darin Ihr Augenmerk und Verfeinerung der Motorsteuerung legen.</p><p>Wenn jemals die Abgaswertemessungen etwas mit dem realen Fahren zutun gehabt hätten, würde man ja auch gar nicht solchen elektronischen Schnickschnack einbauen, der selbstständig erkennt, ob das Auto grade auf einem Prüfstand ist.</p><p>Der Gesetzgeber schreibt einen Fahrzyklus bei der Bestimmung des Spritverbraus vor, der absolut überhaupt nichts mit realem Fahrverhalten zu tun hat. </p><p>Wenn einer Schuld hat, denn sind es schwachsinnige Gesetzte, die vom Autohersteller eben genauso schwachsinnig eingehalten werden. Gesetzgeber und Autoindustrie arbeiten somit Hand in Hand, um den Verbraucher zu täuschen. Ihm im Glauben zu bringen, er müsse immer wieder ein neues Auto kaufen, weil das Alte ja so schlechte Umweltwerte hat. </p><p>Da ist der Gesetzgeber auch sehr erfinderisch, z.B. mit Abwrackpremien, oder Euro6, 7 oder sonst was für eine Zahl. Tatsächlich würde es ja reichen, dass man Kleinwagen gegenüber schweren Geländewagen begünstigen würde. Ist aber vollkommen irrelevant.</p><p></p><p>Die gesetzlichen Vorgaben der Abgaswerte richtig umzusetzen macht die Autoingenieure erfinderisch. Eine Elektronik einzubauen, die erkennt ob ein Auto auf dem Prüfstand ist um dann entsprechend Harnstoff zuzusetzen war eine Methode. Gut finde ich ja auch den Trick, mit einem Luftkompressor soviel Luft in den Auspufftrakt zu pumpen, dass sich die Abgase so gut "verdünnen" bis die Abgaswerte wieder stimmen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="welfen2002, post: 124352, member: 74"] Wie es aussieht, kannst einfach weiterfahren wie gewohnt, ohne mehr Steuern zu bezahlen, oder auf die grüne Plakette zu verzichten. - Abgesehen davon gibt es die Probleme bei den identischen Motoren nur in den USA. Dort müssen die Abgaswerte auch in der Praxis eingehalten werden. In Deutschland war schon immer NUR die Prüfstandprüfung relevant. D.h. ein Auto, dass auf dem Prüfstand läuft, (Nur die Antriebsräder laufen), steuert die Elektronik die "gewünschten" Abgaswerte. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als die ASU eingeführt worden ist und ich mit meinem Diesel bei der ASU war, dass der Prüfer gesagt hat, ich solle, damit die Ergebnisse stimmen, erstmal auf die Autobahn, hochtourig fahren, und dann sofort hier auf den Prüfstand, so bekomme ich tollte Messwerte. Anfänglich hatte ich immer geglaubt, dass diese Abgasuntersuchungen irgend etwas mit Umweltschutz zu tun haben, bis mir gesagt wurde, dass die Abgaswerte NUR im Moment der Prüfung relevant sind. Ehrlich gesagt ist es doch auch nur logisch, dass die Autohersteller genau darin Ihr Augenmerk und Verfeinerung der Motorsteuerung legen. Wenn jemals die Abgaswertemessungen etwas mit dem realen Fahren zutun gehabt hätten, würde man ja auch gar nicht solchen elektronischen Schnickschnack einbauen, der selbstständig erkennt, ob das Auto grade auf einem Prüfstand ist. Der Gesetzgeber schreibt einen Fahrzyklus bei der Bestimmung des Spritverbraus vor, der absolut überhaupt nichts mit realem Fahrverhalten zu tun hat. Wenn einer Schuld hat, denn sind es schwachsinnige Gesetzte, die vom Autohersteller eben genauso schwachsinnig eingehalten werden. Gesetzgeber und Autoindustrie arbeiten somit Hand in Hand, um den Verbraucher zu täuschen. Ihm im Glauben zu bringen, er müsse immer wieder ein neues Auto kaufen, weil das Alte ja so schlechte Umweltwerte hat. Da ist der Gesetzgeber auch sehr erfinderisch, z.B. mit Abwrackpremien, oder Euro6, 7 oder sonst was für eine Zahl. Tatsächlich würde es ja reichen, dass man Kleinwagen gegenüber schweren Geländewagen begünstigen würde. Ist aber vollkommen irrelevant. Die gesetzlichen Vorgaben der Abgaswerte richtig umzusetzen macht die Autoingenieure erfinderisch. Eine Elektronik einzubauen, die erkennt ob ein Auto auf dem Prüfstand ist um dann entsprechend Harnstoff zuzusetzen war eine Methode. Gut finde ich ja auch den Trick, mit einem Luftkompressor soviel Luft in den Auspufftrakt zu pumpen, dass sich die Abgase so gut "verdünnen" bis die Abgaswerte wieder stimmen. [/QUOTE]
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