G
grl
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Tag!
Seit langem grübel ich über campen mit meinem Caddy nach. Vor ein paar Monaten hat Thomas (der von der Firma mit den drei o) für seine Drehkonsolen auch eine für Österreich gültige Zulassung bekommen - also konnt's jetzt endlich losgehen.
(Meine eigene) Vorgabe war, daß ich ohne langes Umbauen vom Fahr- in den Schlafbetrieb wechseln kann und daß ich ohne auszusteigen (z.B. bei Regen) und bei aufgebautem Bett zu den wichtigsten Dingen kommen kann.
Da ich fast immer allein unterwegs bin habe ich das ganze strikt für eine Person geplant, außerdem wollte ich die Alltagstauglichkeit des Autos erhalten.
Hier also die ersten Bilder des Ergebnisses:
http://bilderplatz.ssn.at/images-i75bb7zbf.jpg
http://bilderplatz.ssn.at/images-i76bquile.jpg
http://bilderplatz.ssn.at/images-i77bqnpdd.jpg
Das ganze besteht aus einem Schrank auf der Fahrerseite, der klassische Stapelboxen als Schubladen nutzt. Drüber ist ein Fach quer unterm Dach um auch hier den Stauraum zu nutzen. Daneben ist ein Bett mit 85x200cm Liegefläche (auf dem Foto fehlt noch die Matratze, die hab ich mir von einem örtlichen Unternehmen nach Mass in zwei Teilen machen lassen).
Unter dem Bett ist hinten Stauraum, im vorderen Bereich steht unterm Bett die Küche (da mach ich mal noch getrennte Fotos) und eine Kompressor-Kühlbox.
Die Bettplatten können einfach rausgenommen werden, wenn man das Auto im Alltag nutzen will. Ausserdem gibts für die Schrank-Schubladen einen zweiten Satz Kisten in dem ich für den normalen (Arbeits-) Alltag Werkzeug und zubehör lagere. Damit wird in wenigen Minuten aus dem Schlafmobil ein Arbeitsmobil.
Jetzt wird das ganze noch hellgrau und blau lackiert und am 1. August gehts los Richtung Norwegen und Schweden.
Gruß aus Tirol,
Luggi
Seit langem grübel ich über campen mit meinem Caddy nach. Vor ein paar Monaten hat Thomas (der von der Firma mit den drei o) für seine Drehkonsolen auch eine für Österreich gültige Zulassung bekommen - also konnt's jetzt endlich losgehen.
(Meine eigene) Vorgabe war, daß ich ohne langes Umbauen vom Fahr- in den Schlafbetrieb wechseln kann und daß ich ohne auszusteigen (z.B. bei Regen) und bei aufgebautem Bett zu den wichtigsten Dingen kommen kann.
Da ich fast immer allein unterwegs bin habe ich das ganze strikt für eine Person geplant, außerdem wollte ich die Alltagstauglichkeit des Autos erhalten.
Hier also die ersten Bilder des Ergebnisses:
http://bilderplatz.ssn.at/images-i75bb7zbf.jpg
http://bilderplatz.ssn.at/images-i76bquile.jpg
http://bilderplatz.ssn.at/images-i77bqnpdd.jpg
Das ganze besteht aus einem Schrank auf der Fahrerseite, der klassische Stapelboxen als Schubladen nutzt. Drüber ist ein Fach quer unterm Dach um auch hier den Stauraum zu nutzen. Daneben ist ein Bett mit 85x200cm Liegefläche (auf dem Foto fehlt noch die Matratze, die hab ich mir von einem örtlichen Unternehmen nach Mass in zwei Teilen machen lassen).
Unter dem Bett ist hinten Stauraum, im vorderen Bereich steht unterm Bett die Küche (da mach ich mal noch getrennte Fotos) und eine Kompressor-Kühlbox.
Die Bettplatten können einfach rausgenommen werden, wenn man das Auto im Alltag nutzen will. Ausserdem gibts für die Schrank-Schubladen einen zweiten Satz Kisten in dem ich für den normalen (Arbeits-) Alltag Werkzeug und zubehör lagere. Damit wird in wenigen Minuten aus dem Schlafmobil ein Arbeitsmobil.
Jetzt wird das ganze noch hellgrau und blau lackiert und am 1. August gehts los Richtung Norwegen und Schweden.
Gruß aus Tirol,
Luggi