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Nissan NV200
Typklasse 2013-2014
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<blockquote data-quote="Beastie" data-source="post: 113887" data-attributes="member: 4310"><p>Nicht wirklich... die Typklasseinstufung scheint von der <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Gesamtverband_der_Deutschen_Versicherungswirtschaft" target="_blank">GDV</a> ( als einer Art zentralen Statistikstelle, an der nahezu alle Versicherungen beteiligt sind) auf Grund der von den Versicherungen und anderen noch weniger transparenten Quellen übermittelten vielfältigen Daten erstellt zu werden. Da lässt man sich aber nicht nennenswert in die Karten gucken.. </p><p></p><p>Im Prinzip erstellen also die Versicherungen die Typklassen und auch die Regionalklassen für sich selbst auf Grund eigener Datenerhebungen.. wobei Details dann meist als 'Betriebsgeheimnis' betrachtet werden.... vergleichbar etwa mit der Schufa ... man hat 'ne grobe Idee, aber wenn es um Details geht erfährt man nix. </p><p></p><p>Statistiken und deren kunstvolle Auswertung ist ja die Geschäftsidee, die hinter Versicherungen steckt... entscheiden ist am Ende nur, was man an Prämien eingesammelt hat und was man für Schadensfälle hat ausgeben müssen.</p><p></p><p>Wechsel mal die Perspektive: Du bist Versicherung und es gibt ein Schadensereignis... erste Frage: Muss ich zahlen: Bei Ja interessiert nur noch wie viel <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /> .. Und da bekanntlich bei KFZ Unfällen immer irgendeine Versicherung zahlt, ist für Versicherung die Tatsache, dass es gekracht hat viel wichtiger als die Frage, ob Versicherter X oder Y den Schaden in Höhe Z erzeugt hat... klar bekommt der 'Schuldige' auch sein Fett ab durch Hochstufung oder gar Rauswurf.. aber das hat nix mit den Typklasse des FAHRZEUGES zu tun. Aus Versicherungssicht ist quasi der, der den teueren Karren hat, genau so Schuld an der Höhe des Schadens wie der, der rein gebrummt ist .... es macht für die Versicherung einen riesen Unterschied, ob man einer Ente oder einem Maibach die Vorfahrt nimmt.. entscheidend ist hier nicht die Schuld sondern eben das Fahrzeug des Geschädigten .. und genau das geht eben fett mit ein.</p><p></p><p>Meint also nix anderes als wenn man in einem Auto fährt, was gerne mal zum Opfer wird, ist man auch der Dumme <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_lol.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":lol:" title="lol :lol:" data-shortname=":lol:" /> </p><p></p><p>Versicherungen rechnen mit der Statistik (und da geht es um Stellen hinter dem Komma...) .. der Kunde sieht aber immer nur sich als Einzelfall ... und er will das Gefühl, dass er individuell 'fair' behandelt wird.. für dieses Gefühl ist die Werbung und PR der Versicherungen zuständig... für den Gewinn aber die Statistiker... </p><p></p><p>Versicherungen werden nicht umsonst zu den Finanzdienstleistern gerechnet... was nix anderes meint, als das sie nur dadurch Geld verdienen, in dem sie fremdes Geld bewegen (was dabei meist wenige wird... <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_lol.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":lol:" title="lol :lol:" data-shortname=":lol:" /> ) .. in dem Zusammenhang würde ich keine Fairness erwarten wollen.. nur eben ein simples Geschäft bei dem beide hoffen, dass der Versicherungsfall möglichst nicht eintritt <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_mrgreen.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":mrgreen:" title="mrgreen :mrgreen:" data-shortname=":mrgreen:" /> </p><p></p><p>Ich finde einige Versicherungen durchaus sinnvoll...nur eines sollte man nicht erwarten: Den netten Herrn Kaiser von der Hamburg Mannheimer der einem das Denken vor der Unterschrift - da wo das Kreuz ist - abnimmt <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Beastie, post: 113887, member: 4310"] Nicht wirklich... die Typklasseinstufung scheint von der [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Gesamtverband_der_Deutschen_Versicherungswirtschaft]GDV[/url] ( als einer Art zentralen Statistikstelle, an der nahezu alle Versicherungen beteiligt sind) auf Grund der von den Versicherungen und anderen noch weniger transparenten Quellen übermittelten vielfältigen Daten erstellt zu werden. Da lässt man sich aber nicht nennenswert in die Karten gucken.. Im Prinzip erstellen also die Versicherungen die Typklassen und auch die Regionalklassen für sich selbst auf Grund eigener Datenerhebungen.. wobei Details dann meist als 'Betriebsgeheimnis' betrachtet werden.... vergleichbar etwa mit der Schufa ... man hat 'ne grobe Idee, aber wenn es um Details geht erfährt man nix. Statistiken und deren kunstvolle Auswertung ist ja die Geschäftsidee, die hinter Versicherungen steckt... entscheiden ist am Ende nur, was man an Prämien eingesammelt hat und was man für Schadensfälle hat ausgeben müssen. Wechsel mal die Perspektive: Du bist Versicherung und es gibt ein Schadensereignis... erste Frage: Muss ich zahlen: Bei Ja interessiert nur noch wie viel :) .. Und da bekanntlich bei KFZ Unfällen immer irgendeine Versicherung zahlt, ist für Versicherung die Tatsache, dass es gekracht hat viel wichtiger als die Frage, ob Versicherter X oder Y den Schaden in Höhe Z erzeugt hat... klar bekommt der 'Schuldige' auch sein Fett ab durch Hochstufung oder gar Rauswurf.. aber das hat nix mit den Typklasse des FAHRZEUGES zu tun. Aus Versicherungssicht ist quasi der, der den teueren Karren hat, genau so Schuld an der Höhe des Schadens wie der, der rein gebrummt ist .... es macht für die Versicherung einen riesen Unterschied, ob man einer Ente oder einem Maibach die Vorfahrt nimmt.. entscheidend ist hier nicht die Schuld sondern eben das Fahrzeug des Geschädigten .. und genau das geht eben fett mit ein. Meint also nix anderes als wenn man in einem Auto fährt, was gerne mal zum Opfer wird, ist man auch der Dumme :lol: Versicherungen rechnen mit der Statistik (und da geht es um Stellen hinter dem Komma...) .. der Kunde sieht aber immer nur sich als Einzelfall ... und er will das Gefühl, dass er individuell 'fair' behandelt wird.. für dieses Gefühl ist die Werbung und PR der Versicherungen zuständig... für den Gewinn aber die Statistiker... Versicherungen werden nicht umsonst zu den Finanzdienstleistern gerechnet... was nix anderes meint, als das sie nur dadurch Geld verdienen, in dem sie fremdes Geld bewegen (was dabei meist wenige wird... :lol: ) .. in dem Zusammenhang würde ich keine Fairness erwarten wollen.. nur eben ein simples Geschäft bei dem beide hoffen, dass der Versicherungsfall möglichst nicht eintritt :mrgreen: Ich finde einige Versicherungen durchaus sinnvoll...nur eines sollte man nicht erwarten: Den netten Herrn Kaiser von der Hamburg Mannheimer der einem das Denken vor der Unterschrift - da wo das Kreuz ist - abnimmt :) [/QUOTE]
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