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<blockquote data-quote="Peter Lpz" data-source="post: 179299" data-attributes="member: 19508"><p>Das mit der Milchmädchenrechnung ist nicht von der Hand zu weisen. Wir können hier, wie dort, nicht mit verständlichen Zahlen aufwarten. Es bezahlt nämlich auch jeder deutsche Steuerzahler das Straßennetz und es wird auch jeder deutsche Steuerzahler für die Umweltfolgen des wie auch immer gearteten Verkehrs bezahlen. Leider ist diese Rechnung noch nicht im Briefkasten, aber der Planet wird sie uns wohl noch während unserer Lebenszeit Stück für Stück aufmachen. Insofern ist es leider auch eine Milchmädchenrechnung, wenn man die hohe Steuerlast des Autofahrers anführt, um damit zu begründen, dass es immer so weiter gehen kann und muss. Das wird es definitiv nicht und aus meiner Sicht schon garnicht über das E-Auto. </p><p></p><p>Bislang werden diese Steuereinahmen kaum dafür verwendet, Umweltschäden zu mildern oder zu beseitigen. Es werden mitunter durchaus nützliche Wohltaten damit finanziert. Folglich laufen hier Hypotheken auf, die wir immer noch unzureichend überblicken. Wenn der Autofahrer dereinst mal nicht mehr mitspielen kann oder will, dann ist die Finanzierung dieser Wohltaten im Eimer und die Umweltschäden haben wir extra zu beheben. Dafür hab ich noch nicht mal einen Lösungsvorschlag wahrgenommen. </p><p></p><p>Gruß Peter</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peter Lpz, post: 179299, member: 19508"] Das mit der Milchmädchenrechnung ist nicht von der Hand zu weisen. Wir können hier, wie dort, nicht mit verständlichen Zahlen aufwarten. Es bezahlt nämlich auch jeder deutsche Steuerzahler das Straßennetz und es wird auch jeder deutsche Steuerzahler für die Umweltfolgen des wie auch immer gearteten Verkehrs bezahlen. Leider ist diese Rechnung noch nicht im Briefkasten, aber der Planet wird sie uns wohl noch während unserer Lebenszeit Stück für Stück aufmachen. Insofern ist es leider auch eine Milchmädchenrechnung, wenn man die hohe Steuerlast des Autofahrers anführt, um damit zu begründen, dass es immer so weiter gehen kann und muss. Das wird es definitiv nicht und aus meiner Sicht schon garnicht über das E-Auto. Bislang werden diese Steuereinahmen kaum dafür verwendet, Umweltschäden zu mildern oder zu beseitigen. Es werden mitunter durchaus nützliche Wohltaten damit finanziert. Folglich laufen hier Hypotheken auf, die wir immer noch unzureichend überblicken. Wenn der Autofahrer dereinst mal nicht mehr mitspielen kann oder will, dann ist die Finanzierung dieser Wohltaten im Eimer und die Umweltschäden haben wir extra zu beheben. Dafür hab ich noch nicht mal einen Lösungsvorschlag wahrgenommen. Gruß Peter [/QUOTE]
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