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Teurer Sprit - spürbar veränderte HDK-Nutzung?
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<blockquote data-quote="Peter Lpz" data-source="post: 179106" data-attributes="member: 19508"><p>Hallo Rocco,</p><p></p><p>wenn ich mich ein klein wenig in Unterstellungen ergehe, dann nimm es mir nicht zu krumm. Ich schließe dann und wann von mir auf andere: Ich hab nämlich auch mit einiger Rechtfertigung von mir behauptet, über die Nutzung des Autos nachzudenken. Anfangs hab ich noch nicht ganz begriffen, wie der Autofahrer übers Ohr balbiert wird. Ich bin halt früher - als ich noch jung war.... nur mit dem Rad und der Bahn unterwegs gewesen. Auto war für alte Leute und ziemlich bekloppt in der Großstadt. Ich find es in der Großstadt immer noch überwiegend dämlich. Aber ich leb heute nicht mehr in der Großstadt und älter geworden bin ich auch. Trotzdem hab ich natürlich noch Kontakte zu zumeist jüngeren Leuten, die es heute noch so halten, wie ich früher und denen ich zuweilen ihr Weltbild ein wenig um die Ohren schmeißen muss. Dazu sind die Kosten/die Steuern, die man entrichtet, wesentlich. Man hat ja hier als Autofahrer doch ein wenig mit mehr oder weniger gesellschaftlicher Ächtung zu kämpfen. Wenn ich also glaubwürdig darlegen kann, dass ich heute ca. den vierfachen Spritpreis und reichlich 40% mehr Steuern auf den Saft seit 2020 löhne, ist das eine wichtige Argumentationshilfe und mich bringt es herrlich in Rage auf diejenigen, denen ich es zu verdanken hab. Mir bezahlt nämlich niemand den vierfachen Tarif. Es reicht noch nichtmal für nen Inflationsausgleich. Ich finde, ich muss da auf die höflichen "Klima- und Umweltsau-Vorwürfe" nicht noch mein schönes Geld legen und den Heinis ihre hirnrissigen Ideen finanzieren. Da hat das liebe Peterle dann so eine Blockade in seinem kleinen Gehirn. Der folgende Bericht bezieht sich auf das Jahr 2018, als wir noch Friedenspreise hatten:</p><p></p><p><a href="https://www.welt.de/motor/news/article207574303/Deutsche-zahlen-fast-100-Milliarden-Euro-pro-Jahr-Steuerbelastung-von-Autofahrern.html" target="_blank">Deutsche zahlen fast 100 Milliarden Euro pro Jahr: Steuerbelastung von Autofahrern - WELT</a></p><p></p><p>Seit ich also etwas mehr begreife, als so ein Autoneuling, geht der bei mir nie besonders ausgeprägte Fahrriemen nochmal steil nach unten. Dabei hab ich jetzt sehr weite Wege zur Tankstelle. Meist nach Tschechien. Da sind sie nicht ganz so verrückt. Wie dem auch sei, was "blödsinnige Spazierfahrten" sind, begreifen wir erst, wenn es mal weh tut. Davon sind wir noch sehr weit weg, aber m. E. viel näher, als wir es wahrhaben wollen.</p><p></p><p>Dein E-Auto hast Du ja auch mal bezahlt und hier differieren die Kosten so gewaltig, nicht nur im Unterhalt, dass man nicht sagen kann, es ist für mich oder dich gleichbillig oder -teuer. Es macht einfach für ne Mehrheit hier im Land, gar keinen Sinn.</p><p></p><p>Meint der Peter</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peter Lpz, post: 179106, member: 19508"] Hallo Rocco, wenn ich mich ein klein wenig in Unterstellungen ergehe, dann nimm es mir nicht zu krumm. Ich schließe dann und wann von mir auf andere: Ich hab nämlich auch mit einiger Rechtfertigung von mir behauptet, über die Nutzung des Autos nachzudenken. Anfangs hab ich noch nicht ganz begriffen, wie der Autofahrer übers Ohr balbiert wird. Ich bin halt früher - als ich noch jung war.... nur mit dem Rad und der Bahn unterwegs gewesen. Auto war für alte Leute und ziemlich bekloppt in der Großstadt. Ich find es in der Großstadt immer noch überwiegend dämlich. Aber ich leb heute nicht mehr in der Großstadt und älter geworden bin ich auch. Trotzdem hab ich natürlich noch Kontakte zu zumeist jüngeren Leuten, die es heute noch so halten, wie ich früher und denen ich zuweilen ihr Weltbild ein wenig um die Ohren schmeißen muss. Dazu sind die Kosten/die Steuern, die man entrichtet, wesentlich. Man hat ja hier als Autofahrer doch ein wenig mit mehr oder weniger gesellschaftlicher Ächtung zu kämpfen. Wenn ich also glaubwürdig darlegen kann, dass ich heute ca. den vierfachen Spritpreis und reichlich 40% mehr Steuern auf den Saft seit 2020 löhne, ist das eine wichtige Argumentationshilfe und mich bringt es herrlich in Rage auf diejenigen, denen ich es zu verdanken hab. Mir bezahlt nämlich niemand den vierfachen Tarif. Es reicht noch nichtmal für nen Inflationsausgleich. Ich finde, ich muss da auf die höflichen "Klima- und Umweltsau-Vorwürfe" nicht noch mein schönes Geld legen und den Heinis ihre hirnrissigen Ideen finanzieren. Da hat das liebe Peterle dann so eine Blockade in seinem kleinen Gehirn. Der folgende Bericht bezieht sich auf das Jahr 2018, als wir noch Friedenspreise hatten: [URL='https://www.welt.de/motor/news/article207574303/Deutsche-zahlen-fast-100-Milliarden-Euro-pro-Jahr-Steuerbelastung-von-Autofahrern.html']Deutsche zahlen fast 100 Milliarden Euro pro Jahr: Steuerbelastung von Autofahrern - WELT[/URL] Seit ich also etwas mehr begreife, als so ein Autoneuling, geht der bei mir nie besonders ausgeprägte Fahrriemen nochmal steil nach unten. Dabei hab ich jetzt sehr weite Wege zur Tankstelle. Meist nach Tschechien. Da sind sie nicht ganz so verrückt. Wie dem auch sei, was "blödsinnige Spazierfahrten" sind, begreifen wir erst, wenn es mal weh tut. Davon sind wir noch sehr weit weg, aber m. E. viel näher, als wir es wahrhaben wollen. Dein E-Auto hast Du ja auch mal bezahlt und hier differieren die Kosten so gewaltig, nicht nur im Unterhalt, dass man nicht sagen kann, es ist für mich oder dich gleichbillig oder -teuer. Es macht einfach für ne Mehrheit hier im Land, gar keinen Sinn. Meint der Peter [/QUOTE]
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