Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Medienkommentare
Neueste Aktivitäten
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Online
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Menü
Anmelden
Registrieren
App installieren
Installieren
Foren
---> Community
Umfragen
Teurer Sprit - spürbar veränderte HDK-Nutzung?
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="Peter Lpz" data-source="post: 179047" data-attributes="member: 19508"><p>Man muss die Preise von 2020 aber auch nicht als Basis nehmen. Damals herrschte quasi ein Fahrverbot und Russland durfte uns noch beliefern. Dadurch waren die Preise eben schwer im Keller. Das war für den Ölkonzern und den Staat etwas blöd. Die Art und Weise, wie das jetzt wieder aufgeholt wird.... Nein ich sags nicht!</p><p></p><p>Deine Aussage, dass es ein 9,-€ Ticket der Bahn braucht, um billiger zu sein, als das Auto, ist grob falsch. Die Bahn ist immer billiger, als das Auto. Auch in der ersten Klasse zum vollen Preis. Der Autofahrer ignoriert nur allzugern die fixen Kosten, die er sowieso hat, wenn er seinen Vergleich anstellt. Ich neige mitunter auch dazu. Aber es bleibt leider Selbstverarsche. Ich führe ja Buch und kann ausführen, dass alleine die Betriebskosten des Autos den Preis der Jahreskarte deutlich übersteigen. Die Fahrleistung ist etwa dieselbe. Nämlich rund 10.000 km im Jahr. Beim Auto stark fallend. Nach nunmehr 26.000km und knapp 3 Jahren hat allein das Finanzamt rund 5.600€ von mir für die Automobilität bekommen. Das ist vergleichsweise sehr wenig, weil der Doblo recht günstig war und recht sparsam gefahren wird. </p><p></p><p>Die Preisentwicklung bei Diesel und Benzin ist mir unverständlich. Auch wenn es mich ärgert, bereut hab ich die Wahl des Diesels nicht. Er macht mir mehr Spaß, als ein Benziner und von den Kosten her wird es sich die Waage halten, weil die Doblos mit Ottomotor wohl etwas viel verbrauchen. Im Hinblick auf die Zukunft würde ich mir den Gedanken "Es kostet, was es kostet" , schon heute nicht mehr leisten. Vielleicht hab ich unrecht und meine Einschränkungen sind für die Katz.. Die Inflation frisst meine Ersparnisse und der Dieselpreis fällt irgendwann wieder und der Autofahrer verhält sich mal rational... Abgesehen von der Inflation sind die übrigen Szenarien gerade schwer denkbar.</p><p></p><p>Im Auto verbrenne ich mein Geld auch nur und mache Ölkonzerne und einen Staat reich, die sich einen Dreck um meine Interessen scheren und nur noch Unfug mit dem Geld des Autofahrers treiben. Wenn man nur noch Unfug mit seinem Geld anstellen kann, dann ist sicherlich ein ordentlicher Urlaub ggf. auch mal mit dem Auto oder ein feines Fressfest besser, als Autofahren. Die Bahn wirds mit der Billigfahrkarte auch nicht so recht können und so ist ein Urlaub oder das Fressfest mit dem Rad vielleicht unbequem und man riecht etwas streng. Aber wenn Du mal an Deinem Auspuff schnüffeln möchtest, riechts da auch nicht fein und nachm Fressfest ist Radfahren gesund.</p><p></p><p>meint der Peter</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peter Lpz, post: 179047, member: 19508"] Man muss die Preise von 2020 aber auch nicht als Basis nehmen. Damals herrschte quasi ein Fahrverbot und Russland durfte uns noch beliefern. Dadurch waren die Preise eben schwer im Keller. Das war für den Ölkonzern und den Staat etwas blöd. Die Art und Weise, wie das jetzt wieder aufgeholt wird.... Nein ich sags nicht! Deine Aussage, dass es ein 9,-€ Ticket der Bahn braucht, um billiger zu sein, als das Auto, ist grob falsch. Die Bahn ist immer billiger, als das Auto. Auch in der ersten Klasse zum vollen Preis. Der Autofahrer ignoriert nur allzugern die fixen Kosten, die er sowieso hat, wenn er seinen Vergleich anstellt. Ich neige mitunter auch dazu. Aber es bleibt leider Selbstverarsche. Ich führe ja Buch und kann ausführen, dass alleine die Betriebskosten des Autos den Preis der Jahreskarte deutlich übersteigen. Die Fahrleistung ist etwa dieselbe. Nämlich rund 10.000 km im Jahr. Beim Auto stark fallend. Nach nunmehr 26.000km und knapp 3 Jahren hat allein das Finanzamt rund 5.600€ von mir für die Automobilität bekommen. Das ist vergleichsweise sehr wenig, weil der Doblo recht günstig war und recht sparsam gefahren wird. Die Preisentwicklung bei Diesel und Benzin ist mir unverständlich. Auch wenn es mich ärgert, bereut hab ich die Wahl des Diesels nicht. Er macht mir mehr Spaß, als ein Benziner und von den Kosten her wird es sich die Waage halten, weil die Doblos mit Ottomotor wohl etwas viel verbrauchen. Im Hinblick auf die Zukunft würde ich mir den Gedanken "Es kostet, was es kostet" , schon heute nicht mehr leisten. Vielleicht hab ich unrecht und meine Einschränkungen sind für die Katz.. Die Inflation frisst meine Ersparnisse und der Dieselpreis fällt irgendwann wieder und der Autofahrer verhält sich mal rational... Abgesehen von der Inflation sind die übrigen Szenarien gerade schwer denkbar. Im Auto verbrenne ich mein Geld auch nur und mache Ölkonzerne und einen Staat reich, die sich einen Dreck um meine Interessen scheren und nur noch Unfug mit dem Geld des Autofahrers treiben. Wenn man nur noch Unfug mit seinem Geld anstellen kann, dann ist sicherlich ein ordentlicher Urlaub ggf. auch mal mit dem Auto oder ein feines Fressfest besser, als Autofahren. Die Bahn wirds mit der Billigfahrkarte auch nicht so recht können und so ist ein Urlaub oder das Fressfest mit dem Rad vielleicht unbequem und man riecht etwas streng. Aber wenn Du mal an Deinem Auspuff schnüffeln möchtest, riechts da auch nicht fein und nachm Fressfest ist Radfahren gesund. meint der Peter [/QUOTE]
Zitate einfügen…
Authentifizierung
Antworten
Foren
---> Community
Umfragen
Teurer Sprit - spürbar veränderte HDK-Nutzung?
Oben