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<blockquote data-quote="Tim" data-source="post: 179039" data-attributes="member: 8327"><p>Einerseits ärgert es mich, wenn ich an 2020 zurückdenke, als ich im Schnitt für 1€/Liter getankt habe. Auf der anderen Seite kostet es, was es kostet. Ich mach mich deswegen nicht verrückt, auch weil ich es mir leisten kann. Ich habe schon immer darauf geachtet, dass ich niedrige Fixkosten habe und mir so mehr nebenher leisten kann.</p><p>Dieses Jahr bin ich aber tatsächlich ca. 25% weniger als in den Vorjahren gefahren. Es waren ein paar lange Strecken weniger dabei, dafür ein paar mittlere mehr. Einen WE-Trip bin ich mit dem Zug gefahren, den ich normal mit dem Auto gefahren wäre, weils tatsächlich mal billiger war. Im Frühjahr habe ich ein paar Mal mehr das Motorrad genommen, was sonst fast nur rumsteht. Im Alltag bin ich erheblich mehr Fahrrad gefahren und habe versucht unnötige Fahrten zu vermeiden oder zu kombinieren.</p><p>Als es sich manifestiert hat, dass Super an der Zapfsäule weniger als Diesel kostet, habe ich mich schon ein wenig geärgert, dass ich meinen Auris Hybrid nicht mehr habe. Am Ende ist es aber so, wie ich es oben schon geschrieben habe: Es kostet eben, was es kostet. Mit dem Auris hätte ich vielleicht die Wochenendausflüge noch gemacht aber 3 Wochen Camping-Urlaub sicher nicht. 3 Wochen Hotelurlaub hätten auch wieder mehr gekostet. Am Ende war die Entscheidung für das im Unterhalt teurere Auto nicht die dümmste Entscheidung, die ich je getroffen haben. Ja, im Alltag kostet es mehr. Dafür habe ich andere Nutzungsmöglichkeiten, die eben auch wieder Geld sparen können oder mir den Luxus von einem unkomplizierten Kurzurlaub ermöglichen. Ohne, dass das jetzt arrogant rüberkommen sol: Da ich gut verdiene und einen recht sicheren Job habe, kann ich mir das leisten. Müsste ich mich an anderer Stelle einschränken, würde ich das sicher auch hinterfragen (müssen).</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Tim, post: 179039, member: 8327"] Einerseits ärgert es mich, wenn ich an 2020 zurückdenke, als ich im Schnitt für 1€/Liter getankt habe. Auf der anderen Seite kostet es, was es kostet. Ich mach mich deswegen nicht verrückt, auch weil ich es mir leisten kann. Ich habe schon immer darauf geachtet, dass ich niedrige Fixkosten habe und mir so mehr nebenher leisten kann. Dieses Jahr bin ich aber tatsächlich ca. 25% weniger als in den Vorjahren gefahren. Es waren ein paar lange Strecken weniger dabei, dafür ein paar mittlere mehr. Einen WE-Trip bin ich mit dem Zug gefahren, den ich normal mit dem Auto gefahren wäre, weils tatsächlich mal billiger war. Im Frühjahr habe ich ein paar Mal mehr das Motorrad genommen, was sonst fast nur rumsteht. Im Alltag bin ich erheblich mehr Fahrrad gefahren und habe versucht unnötige Fahrten zu vermeiden oder zu kombinieren. Als es sich manifestiert hat, dass Super an der Zapfsäule weniger als Diesel kostet, habe ich mich schon ein wenig geärgert, dass ich meinen Auris Hybrid nicht mehr habe. Am Ende ist es aber so, wie ich es oben schon geschrieben habe: Es kostet eben, was es kostet. Mit dem Auris hätte ich vielleicht die Wochenendausflüge noch gemacht aber 3 Wochen Camping-Urlaub sicher nicht. 3 Wochen Hotelurlaub hätten auch wieder mehr gekostet. Am Ende war die Entscheidung für das im Unterhalt teurere Auto nicht die dümmste Entscheidung, die ich je getroffen haben. Ja, im Alltag kostet es mehr. Dafür habe ich andere Nutzungsmöglichkeiten, die eben auch wieder Geld sparen können oder mir den Luxus von einem unkomplizierten Kurzurlaub ermöglichen. Ohne, dass das jetzt arrogant rüberkommen sol: Da ich gut verdiene und einen recht sicheren Job habe, kann ich mir das leisten. Müsste ich mich an anderer Stelle einschränken, würde ich das sicher auch hinterfragen (müssen). [/QUOTE]
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