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Teurer Sprit - spürbar veränderte HDK-Nutzung?
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<blockquote data-quote="Peter Lpz" data-source="post: 179031" data-attributes="member: 19508"><p>Ich finds unerheblich, ob man "sozial oder ökonomisch" fragt. Wenn ich es mir nicht mehr leisten kann, dann leiste ich es mir über kurz oder lang auch nicht mehr. Das völlig unabhängig von der Art der Fragestellung. Mir geht es auch so, dass ich es mir eher nicht leisten will. Es ist einfach viel zu viel Geld, das für den Transfer von A nach B im wahrsten Sinne des Wortes, verbrannt wird. Wir sind da aber Exoten, alle beide. Überwiegend fährt das Volk weiter an die Zapfsäule und schreit nach noch höheren Preisen. Sie, "wir" als Mehrheitsgesellschaft wollen das offenbar wirklich.</p><p></p><p>Für mich ist der aufgerufene Preis auch ein Problem, letztlich aber das kleinere. Ich finde den damit einhergehenden Umgang, den ich als Autofahrer erfahre, viel schlimmer. Außerdem geht mir die Verwendung des Geldes derart gegen den Strich, dass es mich inzwischen die allergrößte Überwindung kostet, an der deutschen Tankstelle um noch höhere Preise zu betteln. Ganz auf den HDK verzichten, möchte ich aber noch nicht. Allerdings ist meine Km Leistung von niedrigem Niveau 2021 auf sehr niedriges Niveau 2022 gefallen, obwohl ich mit dem Tanken ab und an ein WE/Tagesausflug im Ausland verbinde.</p><p></p><p>Bendhs Einwurf mit den "paar Euro" find ich zutreffend für den deutschen Autofahrer. Man bezahlt, was es kostet und glaubt, es könne immer so weitergehen. Ich möchte auch gern, dass es so weitergeht. Aber ich hab verstanden, dass ich für mein relativ preiswertes Auto die zweithöchsten Ausgaben habe, nach den Wohnkosten. Ich hab auch begriffen, dass danach lange nichts kommt. Als schönen Vergleich emfinde ich die 3,5L Billigbier beim Netto, die für den Preis von einem Liter Diesel über den Tresen gehen. Auch Bier hat einen erheblichen Energieaufwand in Herstellung und besonders in der Flaschenreinigung und beim Transport. <strong>ABER: </strong>Es lässt sich genießen und macht angenehm blöd. Was soll man bitte zu dem Autofahrer sagen, der mit seinem Liter Diesel <strong>zur Arbeit</strong> <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/doof.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":doof:" title="Doof :doof:" data-shortname=":doof:" /> fährt und "bezahlt, was es kostet"? Meiner Meinung nach, gehört der gerupft, weil er wirklich doof ist. Doof ist aber auch, wenn man selbst dazu gehört.</p><p></p><p>meint der Peter</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peter Lpz, post: 179031, member: 19508"] Ich finds unerheblich, ob man "sozial oder ökonomisch" fragt. Wenn ich es mir nicht mehr leisten kann, dann leiste ich es mir über kurz oder lang auch nicht mehr. Das völlig unabhängig von der Art der Fragestellung. Mir geht es auch so, dass ich es mir eher nicht leisten will. Es ist einfach viel zu viel Geld, das für den Transfer von A nach B im wahrsten Sinne des Wortes, verbrannt wird. Wir sind da aber Exoten, alle beide. Überwiegend fährt das Volk weiter an die Zapfsäule und schreit nach noch höheren Preisen. Sie, "wir" als Mehrheitsgesellschaft wollen das offenbar wirklich. Für mich ist der aufgerufene Preis auch ein Problem, letztlich aber das kleinere. Ich finde den damit einhergehenden Umgang, den ich als Autofahrer erfahre, viel schlimmer. Außerdem geht mir die Verwendung des Geldes derart gegen den Strich, dass es mich inzwischen die allergrößte Überwindung kostet, an der deutschen Tankstelle um noch höhere Preise zu betteln. Ganz auf den HDK verzichten, möchte ich aber noch nicht. Allerdings ist meine Km Leistung von niedrigem Niveau 2021 auf sehr niedriges Niveau 2022 gefallen, obwohl ich mit dem Tanken ab und an ein WE/Tagesausflug im Ausland verbinde. Bendhs Einwurf mit den "paar Euro" find ich zutreffend für den deutschen Autofahrer. Man bezahlt, was es kostet und glaubt, es könne immer so weitergehen. Ich möchte auch gern, dass es so weitergeht. Aber ich hab verstanden, dass ich für mein relativ preiswertes Auto die zweithöchsten Ausgaben habe, nach den Wohnkosten. Ich hab auch begriffen, dass danach lange nichts kommt. Als schönen Vergleich emfinde ich die 3,5L Billigbier beim Netto, die für den Preis von einem Liter Diesel über den Tresen gehen. Auch Bier hat einen erheblichen Energieaufwand in Herstellung und besonders in der Flaschenreinigung und beim Transport. [B]ABER: [/B]Es lässt sich genießen und macht angenehm blöd. Was soll man bitte zu dem Autofahrer sagen, der mit seinem Liter Diesel [B]zur Arbeit[/B] :doof: fährt und "bezahlt, was es kostet"? Meiner Meinung nach, gehört der gerupft, weil er wirklich doof ist. Doof ist aber auch, wenn man selbst dazu gehört. meint der Peter [/QUOTE]
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