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<blockquote data-quote="mawadre" data-source="post: 138048" data-attributes="member: 8452"><p>Naja, aktuell mag der Strom Mix noch dreckig sein, aber:</p><p>Erstens hat ein Elektroauto auch mit dreckige Strom geladen immer noch den doppelten Gesamtwrkungsgrad von nem Diesel-PKW. Den der Diesel im PKW läuft halt nur alle paar Momente lang bei seinem optimalen Wirkungsgrad. Der Elektromotor wird von der Steuerung immer nahe am optimalen Wirkungsgrad gehalten. Das das Elektroauto trotzdem Gesamt aktuell nur um die 40 Prozent Wirkungsgrad hat, liegt am schlechten Wirkungsgrad der Stromerzeugung aktuell. Wenn der Strom aus regenrrativen wie Wind oder Sonne kommt, kann man es fast nicht mehr ausrechnen. Oder wie soll man etwas nahezu nie verdienendes wie Sonnenlicht vom Wirkungsgrad mit etwas endlichem wie Öl, Gas etc. vergleichen?</p><p></p><p>Zweitens stellen immer mehr freiwillig und ohne Druck auf Elektrofahrzeuge um und merken, dass sie Geld sparen. Und zwar bei den restlichen 2/3 der Gesamtkosten eines Autos neben dem Kaufpreis: Energie und Wartung und Reparaturen. Gerade die inzwischen extrem hochgezüchteten Verbrenner schaffen doch oft keine 10 Jahre mehr ohne das was sehr teures wie Turbo kaput geht. Mit 8 Jahren Tesla kann man inzwischen sagen, dass die Batterien locker die Hardware des Autos überlebt.</p><p></p><p>Die BVG.meinten ja: 40% niedrigere Haltungskosten. Wenn Dein Name Programm ist, stellen all diese teuren Reparaturen für Dich wahrscheinlich kein Problem dar. Aber ich mußte z.B. meinen knapp 10 Jahre alten Doblo Turbo Diesel verschrotten, nachdem erst der Turbo bei 160 tKm für 2000 EUR getauscht wurde und dann bei 190 tKm der Motor für immer ausging. Als Schrauber hat man da schon Möglichkeiten - deswegen gehen die Dinger dann auch in den Export. Mit Elektroautos sieht es da wesentlich besser aus. Die sind viel einfacher augebaut. Weniger Komplexität weniger Probleme. Das gute alte KISS Prinzip.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mawadre, post: 138048, member: 8452"] Naja, aktuell mag der Strom Mix noch dreckig sein, aber: Erstens hat ein Elektroauto auch mit dreckige Strom geladen immer noch den doppelten Gesamtwrkungsgrad von nem Diesel-PKW. Den der Diesel im PKW läuft halt nur alle paar Momente lang bei seinem optimalen Wirkungsgrad. Der Elektromotor wird von der Steuerung immer nahe am optimalen Wirkungsgrad gehalten. Das das Elektroauto trotzdem Gesamt aktuell nur um die 40 Prozent Wirkungsgrad hat, liegt am schlechten Wirkungsgrad der Stromerzeugung aktuell. Wenn der Strom aus regenrrativen wie Wind oder Sonne kommt, kann man es fast nicht mehr ausrechnen. Oder wie soll man etwas nahezu nie verdienendes wie Sonnenlicht vom Wirkungsgrad mit etwas endlichem wie Öl, Gas etc. vergleichen? Zweitens stellen immer mehr freiwillig und ohne Druck auf Elektrofahrzeuge um und merken, dass sie Geld sparen. Und zwar bei den restlichen 2/3 der Gesamtkosten eines Autos neben dem Kaufpreis: Energie und Wartung und Reparaturen. Gerade die inzwischen extrem hochgezüchteten Verbrenner schaffen doch oft keine 10 Jahre mehr ohne das was sehr teures wie Turbo kaput geht. Mit 8 Jahren Tesla kann man inzwischen sagen, dass die Batterien locker die Hardware des Autos überlebt. Die BVG.meinten ja: 40% niedrigere Haltungskosten. Wenn Dein Name Programm ist, stellen all diese teuren Reparaturen für Dich wahrscheinlich kein Problem dar. Aber ich mußte z.B. meinen knapp 10 Jahre alten Doblo Turbo Diesel verschrotten, nachdem erst der Turbo bei 160 tKm für 2000 EUR getauscht wurde und dann bei 190 tKm der Motor für immer ausging. Als Schrauber hat man da schon Möglichkeiten - deswegen gehen die Dinger dann auch in den Export. Mit Elektroautos sieht es da wesentlich besser aus. Die sind viel einfacher augebaut. Weniger Komplexität weniger Probleme. Das gute alte KISS Prinzip. [/QUOTE]
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