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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 95118"><p>Tja,</p><p>2007 noch einige gegen Navis im Auto, was soll ich sagen?</p><p>Ich bin ja ein kleiner Technikfan, ich besitze zwar kein Smartphone, aber ein Navi hatte ich schon 2004 an meinem Fahrrad.</p><p>Damals wurde ich mit dem kleinen Garmin e-TrexH auf Radsportveranstaltungen belächelt.</p><p>Musste mir oft den Spruch anhören ob ich mein altes Handy am Lenker habe um jederzeit erreichbar zu sein.</p><p>Die Erklärung es sei ein GPS lies die Leute sofern man es unter Sonnenbrille und Fahrradhelm erkennen konnte noch unverständlicher reinschauen.</p><p>Da aber fast jeder einen Tacho dran hatte der Durchschnittstempo, evtl. Trittfrequenz, gefahrene Zeit gestandene Zeit etc. anzeigen sollte konnte ich dann mit meinen Erfahrungen als Black-Box einige wenige Überzeugen.</p><p>So konnte ich mit dem alten Ding die Aufzeichnung auf eine Karte am PC legen und wusste plötzlich genau das ich die letztes Jahr gefühlte schnellere Steigung dieses Jahr im Wiegeschritt doch 2km/h schneller hochfuhr, oder wann ich den Berg vorsichtiger oder langsamer runterfuhr, oder wo sich alles staute weil es eine Massenkarambolage gab.</p><p>So konnte ich die ganze Strecke immer noch zu Hause nachvollziehen.</p><p>Heute haben viel mehr diese Dinger am Lenker und hätte ich noch das e-trex würde ich heute eher belächelt worden weil ich noch son altes Ding spazieren fahr.</p><p>Ich hatte eine weile sogar das kleine Handgerät Garmin Venture Cx sowohl am Rad, im Auto (in einer Handyhalterung) und zu Fuß beim wandern oder cachen.</p><p>Seit einiger Zeit habe ich ein Gerät nur fürs Auto, ein Garmin Nüvi, ich habe es mit meiner Stimme bespielt und meine Frau ist immer noch manchmal ein wenig verwirrt wenn sie im Halbschlaf ist, da sie denkt ich hätte was gesagt (in 300 Metern rechts abbiegen).</p><p>Für mein Hobby (Geocaching) ist es auch wichtig das ich Koordinaten eingeben kann, Programme wie Eco-Drive (oder so ähnlich) zeigt mir in Ampelfarben an ob ich gerade ein wenig Spritfressend unterwegs bin.</p><p>Beim cachen sitzt meine Frau mit einem Hand Navi (Garmin Colorado) daneben und macht einen auf High-Tech-Atlasleserin.</p><p>"Also wenn Du in etwa 300m links abfährst solltest Du laut meiner Open Map Source und der darüber gelegten ToPo Karte eine unbefestigte Straße mit Parkmöglichkeit finden und in der Nähe soll ein See sein, wo wir den Hund evtl. mal baden lassen könnten, ausserdem sind dort auch zwei T2 Caches."</p><p></p><p>So kommt man dann oft später zu Hause an als geplant nur weil man in einer unbekannten Gegend plötzlich so viel schöne Plätze weiß.</p><p>Die Funktion nächste Tankstelle, nächster McDonalds oder nächster Geldautomat ist bei uns auch nicht völlig ungenutzt.</p><p></p><p>Ich bin eine absoluter Navi-Fan, obwohl ich beim Bund einige Jahre war und mit der Karte auch sehr gut umgehen kann und von Merkator, UTM-Gitter, GWS84 und allgemeinem Karten lesen Unterrichte hielt.</p><p></p><p>Eindeutig Navi.</p><p></p><p>Gruß, Jens.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 95118"] Tja, 2007 noch einige gegen Navis im Auto, was soll ich sagen? Ich bin ja ein kleiner Technikfan, ich besitze zwar kein Smartphone, aber ein Navi hatte ich schon 2004 an meinem Fahrrad. Damals wurde ich mit dem kleinen Garmin e-TrexH auf Radsportveranstaltungen belächelt. Musste mir oft den Spruch anhören ob ich mein altes Handy am Lenker habe um jederzeit erreichbar zu sein. Die Erklärung es sei ein GPS lies die Leute sofern man es unter Sonnenbrille und Fahrradhelm erkennen konnte noch unverständlicher reinschauen. Da aber fast jeder einen Tacho dran hatte der Durchschnittstempo, evtl. Trittfrequenz, gefahrene Zeit gestandene Zeit etc. anzeigen sollte konnte ich dann mit meinen Erfahrungen als Black-Box einige wenige Überzeugen. So konnte ich mit dem alten Ding die Aufzeichnung auf eine Karte am PC legen und wusste plötzlich genau das ich die letztes Jahr gefühlte schnellere Steigung dieses Jahr im Wiegeschritt doch 2km/h schneller hochfuhr, oder wann ich den Berg vorsichtiger oder langsamer runterfuhr, oder wo sich alles staute weil es eine Massenkarambolage gab. So konnte ich die ganze Strecke immer noch zu Hause nachvollziehen. Heute haben viel mehr diese Dinger am Lenker und hätte ich noch das e-trex würde ich heute eher belächelt worden weil ich noch son altes Ding spazieren fahr. Ich hatte eine weile sogar das kleine Handgerät Garmin Venture Cx sowohl am Rad, im Auto (in einer Handyhalterung) und zu Fuß beim wandern oder cachen. Seit einiger Zeit habe ich ein Gerät nur fürs Auto, ein Garmin Nüvi, ich habe es mit meiner Stimme bespielt und meine Frau ist immer noch manchmal ein wenig verwirrt wenn sie im Halbschlaf ist, da sie denkt ich hätte was gesagt (in 300 Metern rechts abbiegen). Für mein Hobby (Geocaching) ist es auch wichtig das ich Koordinaten eingeben kann, Programme wie Eco-Drive (oder so ähnlich) zeigt mir in Ampelfarben an ob ich gerade ein wenig Spritfressend unterwegs bin. Beim cachen sitzt meine Frau mit einem Hand Navi (Garmin Colorado) daneben und macht einen auf High-Tech-Atlasleserin. "Also wenn Du in etwa 300m links abfährst solltest Du laut meiner Open Map Source und der darüber gelegten ToPo Karte eine unbefestigte Straße mit Parkmöglichkeit finden und in der Nähe soll ein See sein, wo wir den Hund evtl. mal baden lassen könnten, ausserdem sind dort auch zwei T2 Caches." So kommt man dann oft später zu Hause an als geplant nur weil man in einer unbekannten Gegend plötzlich so viel schöne Plätze weiß. Die Funktion nächste Tankstelle, nächster McDonalds oder nächster Geldautomat ist bei uns auch nicht völlig ungenutzt. Ich bin eine absoluter Navi-Fan, obwohl ich beim Bund einige Jahre war und mit der Karte auch sehr gut umgehen kann und von Merkator, UTM-Gitter, GWS84 und allgemeinem Karten lesen Unterrichte hielt. Eindeutig Navi. Gruß, Jens. [/QUOTE]
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