so wirklich versteh ich das nicht

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Anonymous

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Die Antwort darauf ist ganz einfach. Klimaforschung, besonders Klimamodelierung sucht sich die Daten so zusammen, dass das Model passt. Und wenn es nicht passt, wird solange an den Schrauben gedreht bis es passt :mrgreen: . Und nun muss ein neuer Parameter her um die Veraenderungen in Europa erklaeren zu koennen.

Das etwas nicht richtig ist wissen wir, aber ich denke wir wissen noch nicht in jedem Detail warum es so ist und vieles von dem was wir heute als richtig und bewiesen ansehen werden wir sicherlich in den kommenden Jahren revidieren muessen. Die Forschung kommt mit immer neuen Erkenntnissen und ab und zu sind dies Erkenntnisse, die genau das Gegenteil von dem behaupten, was wir bsiher als wahr angesehen haben. Also weiter forschen und sehen was bei rauskommt.
 
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Knuffy

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:bravo:

Na wer sagt es denn? schön dargelegt und auch verständlich :jaja: Alle Feinstaubfilter wieder wech, sie sorgen nur für die Klimakathastrophe :jaja: :lol:

Könnte ja aber auch sein, das durch die Atomraketentests die Erdrotation leicht verändert wurde und damit kam es zu einer Verschiebung der Klimazonen.....

Ist Doch egal was es nun ist was für die Klimaveränderungen sorgt, hauptsache ist doch andere daran verdienen und wir sind schuld und müssen Zahlen :hintern: das nennt sich Fortschritt :mad:
 
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Anonymous

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Man darf aber nicht vergessen, das die gesammte Diskussion ueber den Klimawandel, ob er sich nun wirklich so abspielt wie allgemein berichtet wird oder nicht, viele positive Aspekte hat. Da waere die Forschung und Entwicklung alternativer Energiequellen, die umweltfreundliche Herstellung umweltfreundlicher Materialien. Das Bewusstsein der Menschen wird geschaerft in Bezug auf Umwelt, Energie, Energieersparnis etc.
Ein Fortfuehren dessen was wir hatten wuerde zwangslaeufig zur Umweltkatastrophe fuehren und von daher ist es gut, das die Klimadiskussion die Menschen wachruettelt und das die Menschen auch beginnen etwas zu tun, sich und ihre Verhaltensweisen aendern. Auf diesen Aspekten kann man dann leichter Aufbauen und eventuell sogar etwas im grossen Masstab bewegen.
Und da ist es nicht so wichtig, ob es die eine oder andere wissenschaftliche Leiche gibt oder nicht. Weltbilder und wissenschaftliche Modelle aendern sich und werden permanent getestet, verbessert und wiederlegt, doch allen Modellen haftet der positive Aspekt an, das sie etwas vorangebracht haben. Newtons Mechanik wurde fuer einen langen Zeitraum als universell angesehen, bis jemand herausgefunden hat, das sie im atomaren Bereich nicht funktioniert, was zur Geburt der Quantenmechanik gefuehrt hat. Doch trotz dieser Wiederlegung Newtons wird man Newton nie abstreiten koennen, das er wie kaum ein anderer die Wissenschaft und das Verstaendnis der Welt weit nach Vorne gebracht hat. Die Klimamodelle der heutigen Klimaforschung sind meiner Meinung nach sicherlich nicht der Weissheit letzter Schluss, aber sie sind Teil der Klimaforschung, die wie Newton auch richtige Ergebnisse liefert und positive Apekte hat. Und das ist auch der Fall, wenn Modelle oder Therorien bezueglich des Klimawandels sich als falsch herausstellen.
 
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Jaja, so richtig einig ist sich da keiner.
Festgestellt hat man aber auch, das unsere Feinstaubzohnen nix bringen werden.
Der Feinstaub kommt nämlich garnicht von unseren Autos.
das ist unter anderem z.B. Wüstensand.
Somit können die Umweltzohnen nichts bringen da sie ja nicht hausgemacht sind.
Äußerst seltsam, da hat man Erkenntnisse und hält trotz allem an falschen Theorien fest.
 
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Knuffy

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Moin, gestern in einer Radiowerbung von EON musste ich auch wieder herlich lachen. Da kam die Aussage: Erdgas wird nie alle sein. Begründung: Wir haben längerfristige Lieferverträge.

Hauptsache die Erdgasblasen wissen das auch :jaja: :mrgreen:
 
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Hauptsache die Erdgasblasen wissen das auch

Hehe, da kann ich dir sagen, das die Erdgaslagerstaetten von der EON Werbung wissen, sich aber einen Dreck drum scheren. Es stimmt aber, das Oel und Gas noch laenger vorhanden sein wird als viele Menschen heute denken, das Problem ist nur das die Menge die gefoerdert werden kann irgendwann unter die Menge sinkt die benoetigt wird um den Energiebedarf zu decken.
 
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Ehrlich gesagt:

Diese Klimadiskussion sehe ich sehr entspannt.
Grund:
Das Klima hat sich immer geändert und wird sich auch weiterhin ändern. Nur sind wir heute zum ersten Mal in der Lage, dies wahrzunehmen. Natürlich trägt der Mensch sein Scherflein dazu bei, aber er muss sich eben anpassen, so wie früher auch.

Allerdings sagt mir schon der gesunde Menschenverstand, dass ich mit endlichen Ressourcen haushalten und mich rechtzeitig nach Alternativen umsehen muss.
Auch, dass ich meine Umwelt nicht mehr als nötig mit Müll etc. belasten sollte, ist doch klar wir Klärchen, oder?

Ciao, der Zuschauer
 
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Das Klima hat sich immer geändert und wird sich auch weiterhin ändern

Absolut richtig, aber das Tempo mit dem sich das Klima heute aendert ist weder normal noch natuerlich. Und hier kommt der anthropogene Einfluss ins Spiel.
 
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Meiner Meinung nach ja, bezogen auf die Intensitaet der Veraenderungen ueber einen kurzen Zeitraum. Aber wie der Artikel zeigt, gibt es verschiedene Meinungen und verschiedene Modelle um diese Meinungen zu untermauern. Unter anderem wurde Ulrich Berner genannt und ich kann jedem empfehlen sein Buch zu lesen um ein breiteres Wissen ueber das Thema zu erlangen, das sich nicht nur auf das beschraenkt, was in den Medien gesagt wird.
Problematisch in dem Artikel auf Wikipedia ist nur, das der Schwerpunkt auf CO2 liegt und andere, staerkere, Klimagase nicht genannt und diskutiert werden.
Letztlich muss die Zukunft zeigen welche Theorien und Modelle die richtigen sind, aber es waere faqlsch sich zurueckzulehnen und darauf zu warten. In der Zwischenzeit kann man etwas fuer die Umwelt tun, was Sinn macht, auch ohne Klimaprobleme.
 
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Hallo zusammen,

Strider schreibt:

Letztlich muss die Zukunft zeigen welche Theorien und Modelle die richtigen sind, aber es waere faqlsch sich zurueckzulehnen und darauf zu warten. In der Zwischenzeit kann man etwas fuer die Umwelt tun, was Sinn macht, auch ohne Klimaprobleme
.

CO2 Bilanz hin und her - Energiesparen ja - alternative Energien ja -
aber bitte kein Biosprit zu Lasten des Nahrungsmittelanbaus und des Regenwaldes.

Viele Grüße aus Hamburg
von Eka mit ihrem isicamper
 
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Anonymous

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Und ein bisschen mehr gesunder Menschenverstand waere bei solchen Diskussionen auch nicht schaedlich. Aber leider versteifen sich die verschiedenen Parteien viel zu leicht auf ihre Linie. Mit dummen Folgen.
 
Thema: so wirklich versteh ich das nicht
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