hal23562
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Moin liebe HDR-Mini-Camper Gemeinde,
das Schneckchen hat sich zurück geschneckt von ihrer ersten großen Tour, seiem „Maiden Run“. Nach einem Monat auf den Straßen von fünf Ländern ist es also nun wieder in Lübeck angekommen. Es war eine in wenigen Teilen anstrengende, zuweilen überraschende, aber insgesamt ganz wunderbare Reise. Sie bescherte mir beeindruckende, unvergessliche Eindrücke, Dinge und Ansichten und wieder lernte ich wirklich interessante und nette Menschen kennen.
Meine Reiseroute führte mich vom Norden Deutschlands zunächst in den Schwäbisch-Fränkischen Wald, wo ich den Geburtstag einer lieben Freundin feierte. Dann über den Weißensee in Kärnten, um dort Freunde zu treffen, zum Baden an die herrliche istrische Mittelmeerküste Kroatiens und ins grandiose Venedig. Zurück Richtung Norden ging es dann über Stationen in Bregenz zu einem Besuch bei alten Freunden, das Niemetal bei Göttingen für ein kleines Treffen mit anderen HDK-Mini-Camper Begeisterten, das Wiedtal in der Nähe von Neuwied am Rhein zum simplen Faulenzen, zu meinen Kindern in Königswinter bei Bonn und schließlich in meine Heimatstadt Lübeck. Am Schluss waren dann neben vielen Erlebnissen , etlichen vergangenen Tagen auch einige tausend Kilometer mehr auf dem Tacho.
https://i1.wp.com/pluennenkreuzer.de/wordpress/wp-content/uploads/2021/09/IMG_20210830_1844392_800_600-1.jpg
Natürlich stand bei dieser Reise der touristische Aspekt im Vordergrund. Es ging aber auch darum, das Schneckchen ausführlich zu testen, zu sehen ob die Dinge so funktionieren, wie beabsichtigt war und ich es mir vorgestellt hatte. Ein „Maiden Run“, eine Jungfernfahrt eben. Ich mache es kurz: Bis auf einige, wenige Dinge von nicht sonderlicher Bedeutung funktionierte das Schneckchen bestens! Darüber habe ich bereits hier berichtet.
Insbesondere überzeugten die beiden zuletzt hinzu gekommenen Ausstattungsteile, das Shelter und das Tarp. Dabei erregte insbesondere das Shelter bei etlichen sachkundigen Begutachtern, für mich erstaunlich, einiges an Interesse.
Die Abläufe im und am Caddy rüttelten sich mit der Zeit zurecht, viele Dinge bekamen jetzt erst einen sinnvolleren Platz. Doch trotz aller Knauserigkeit bei der Zusammenstellung der Ausstattungsliste hatte ich noch immer einiges zuviel an Bord. Zuhause wird all das konsequent rausfliegen. So ist der Caddy z.B. für eine Person ausgebaut. Diverse Dinge für zwei Personen vorzuhalten macht daher wenig Sinn. Mir geht es auch nicht darum, Platz zu gewinnen. Einiges an Stauraum hatte ich erstaunlicher Weise noch gar nicht belegt. Ich will mich einfach nicht mit überflüssigem Zeug belasten!
https://i2.wp.com/pluennenkreuzer.de/wordpress/wp-content/uploads/2021/09/IMG_20210902_124247_800_600-1.jpg
Nach und nach fühlte ich mich immer wohler und irgendwie auch heimischer in meinem „mobile tiny tiny house“. Jetzt bin ich sicher, auch zwei oder mehr Monate damit unterwegs sein zu können.
Das Schneckchen hat also seine erste große Bewährungsprobe mit Bravour bestanden und ich bin so richtig happy.
Soweit die Kurzform. Natürlich habe ich all dies wieder einmal ausführlicher und mit etlichen Fotos versehen schriftlich in einer Art Logbuch festgehalten. Einen Reisebericht will ich es nicht nennen, aber es vermittelt einen etwas detaillierteren Eindruck dieser Fahrt.
Die, die es noch etwas umfangreicher wissen möchten, sind also eingeladen im Reise-Log nachzulesen. Viel Spass damit.
Grüße aus Marzipanien - HAL
das Schneckchen hat sich zurück geschneckt von ihrer ersten großen Tour, seiem „Maiden Run“. Nach einem Monat auf den Straßen von fünf Ländern ist es also nun wieder in Lübeck angekommen. Es war eine in wenigen Teilen anstrengende, zuweilen überraschende, aber insgesamt ganz wunderbare Reise. Sie bescherte mir beeindruckende, unvergessliche Eindrücke, Dinge und Ansichten und wieder lernte ich wirklich interessante und nette Menschen kennen.
Meine Reiseroute führte mich vom Norden Deutschlands zunächst in den Schwäbisch-Fränkischen Wald, wo ich den Geburtstag einer lieben Freundin feierte. Dann über den Weißensee in Kärnten, um dort Freunde zu treffen, zum Baden an die herrliche istrische Mittelmeerküste Kroatiens und ins grandiose Venedig. Zurück Richtung Norden ging es dann über Stationen in Bregenz zu einem Besuch bei alten Freunden, das Niemetal bei Göttingen für ein kleines Treffen mit anderen HDK-Mini-Camper Begeisterten, das Wiedtal in der Nähe von Neuwied am Rhein zum simplen Faulenzen, zu meinen Kindern in Königswinter bei Bonn und schließlich in meine Heimatstadt Lübeck. Am Schluss waren dann neben vielen Erlebnissen , etlichen vergangenen Tagen auch einige tausend Kilometer mehr auf dem Tacho.
https://i1.wp.com/pluennenkreuzer.de/wordpress/wp-content/uploads/2021/09/IMG_20210830_1844392_800_600-1.jpg
Natürlich stand bei dieser Reise der touristische Aspekt im Vordergrund. Es ging aber auch darum, das Schneckchen ausführlich zu testen, zu sehen ob die Dinge so funktionieren, wie beabsichtigt war und ich es mir vorgestellt hatte. Ein „Maiden Run“, eine Jungfernfahrt eben. Ich mache es kurz: Bis auf einige, wenige Dinge von nicht sonderlicher Bedeutung funktionierte das Schneckchen bestens! Darüber habe ich bereits hier berichtet.
Insbesondere überzeugten die beiden zuletzt hinzu gekommenen Ausstattungsteile, das Shelter und das Tarp. Dabei erregte insbesondere das Shelter bei etlichen sachkundigen Begutachtern, für mich erstaunlich, einiges an Interesse.
Die Abläufe im und am Caddy rüttelten sich mit der Zeit zurecht, viele Dinge bekamen jetzt erst einen sinnvolleren Platz. Doch trotz aller Knauserigkeit bei der Zusammenstellung der Ausstattungsliste hatte ich noch immer einiges zuviel an Bord. Zuhause wird all das konsequent rausfliegen. So ist der Caddy z.B. für eine Person ausgebaut. Diverse Dinge für zwei Personen vorzuhalten macht daher wenig Sinn. Mir geht es auch nicht darum, Platz zu gewinnen. Einiges an Stauraum hatte ich erstaunlicher Weise noch gar nicht belegt. Ich will mich einfach nicht mit überflüssigem Zeug belasten!
https://i2.wp.com/pluennenkreuzer.de/wordpress/wp-content/uploads/2021/09/IMG_20210902_124247_800_600-1.jpg
Nach und nach fühlte ich mich immer wohler und irgendwie auch heimischer in meinem „mobile tiny tiny house“. Jetzt bin ich sicher, auch zwei oder mehr Monate damit unterwegs sein zu können.
Das Schneckchen hat also seine erste große Bewährungsprobe mit Bravour bestanden und ich bin so richtig happy.
Soweit die Kurzform. Natürlich habe ich all dies wieder einmal ausführlicher und mit etlichen Fotos versehen schriftlich in einer Art Logbuch festgehalten. Einen Reisebericht will ich es nicht nennen, aber es vermittelt einen etwas detaillierteren Eindruck dieser Fahrt.
Die, die es noch etwas umfangreicher wissen möchten, sind also eingeladen im Reise-Log nachzulesen. Viel Spass damit.
Grüße aus Marzipanien - HAL
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