Da mein Beitrag immer noch hin und wieder gelesen wird .. mal ein paar Updates zu meinem kleinen Suzuki Ignis, der zwar ein recht hohes Dach hat, aber kein Kombi ist und erst recht kein Hochdachkombi
I) Ende 2020 hab ich mit einem "professionelleren" Ausbau begonnen, um im Ignis auch längere Zeit leben zu können und um den Corona-Maßnahmen in Mitteleuropa zu entfliehen. "
Van-Life" im 3,6m kurzen Ignis mit Standheizung, Bordbatterie, Tisch, Kochplatte, Portapotti etc.
Ich war dann ca.
6-7 Monate in Schweden unterwegs, im Hochwinter nicht im Auto geschlafen, dann aber einige Monate im Auto "gelebt". ("Home-Office" durch diverse Umstellungen ermöglicht und Arbeitszeit auf 3h/Tag verkürzt.)
II) Mitte 2021 war ich für ca. 1 Monat daheim und hab noch ein paar Verbesserungen gemacht, z.B. einen kleinen Schrank eingebaut.
III) Von August 2021 bis Mai 2022 war ich ca.
9 Monate in Schweden+Norwegen unterwegs (>140 Skitage im Winter) und diesmal auch im Winter im Auto gewohnt, gelebt, gearbeitet, dann aber auf Campingplätzen, Strom ins Auto gelegt und mit Heizlüfter elektrisch geheizt. Und ein bisschen "Home-Cinema" gelöst.
Aktuell bin ich noch daheim, in Kürze geht's wieder los, diesmal auf die britischen Inseln (wie vor Corona fast jährlich für 1-2 Wochen), wie lang, keine Ahnung, je nach Maßnahmen im Herbst, evtl. bis Januar oder Februar um endlich ein paar Skitage in den schottischen Winter-Skigebieten zu machen, wäre mal schön, aber vielleicht muss ich ja auch schon früher wieder retour.
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I) Umbauten Dezember 2020
Zu meinem Ausbaukonzept und warum ich dies und jenes so gebaut hatte, hab ich auf meinem Blog einen ellenlangen Beitrag geschrieben: blog.inmontanis.info/?p=6443
Stichpunktartig zusammengefasst, unter dem obigen Link ist das viiiiel ausführlicher:
- die Holzteile von meinem Qubo-Ausbau hab ich angepasst, abgeschnitten und hinter den Beifahrersitz verbaut. Beide Rücksitze natürlich ausgebaut
- Beifahrersitz steht ganz vorne, direkt dahinter ist die 150 Ah LiFePo4-Batterie. Diese wird mit einem 30Ah-Ladebooster von der Lichtmaschine geladen. Dort angeschlossen ist auch die
- Wasserstandheizung Webasto mit verkürztem Wasserkreislauf, d.h. es wird der Motor nicht erwärmt, sondern nur der Wasserkreislauf für die normale Fahrzeug-Heizlüfung. Leider ist der Timer ziemlich müllig und man kann nur 1 Timer setzen, d.h. in den kalten Monaten schalte ich abends vor dem Schlafengehen nochmals die Heizung ein, lass das Auto nachts abkühlen (bis -5° draußen kein Problem, -10° wird dann grenzwertiger) und lass mich morgens von einer startenden Standheizung wecken. Zugedeckt wird sich bei den kalten Temperaturen mit (nicht verschlossenem) Schlafsack, in dem Innen 1 dünne Sommersteppdecke und ggf. noch eine dünne Fleecedecke ist.
- Alternativ hab ich mir (Sitz-) Heizmatten ins Bett eingearbeitet, aber festgestellt, dass die im oberen Bereich zu warm sind. Im Fußbereich lass ich die hin und wieder die Nacht über auf Stufe 1 laufen.
- Zudem ist es im Fußraum beim Sitzen oft eiskalt -> hier helfe ich mich mit heizbaren Hausschauhen oder alternativ heizbaren Socken.
- Unterm Bett befindet sich im Kofferraum ein kleiner Kompressor-Kühlschrank (Kühlbox), der die Höhe des Bettes im hinteren Bereich fixiert hat. Nachts ist das Teil wegen Lärm ausgeschaltet, d.h. vor dem Schlafengehen kühle ich nötigenfalls auf 0-2° runter.
- Damit ich vorne im Sitzbereich (im Bereich der ehemaligen Rücksitze) mehr Platz hab, ist dort mein Bauwerk niedriger und mit zusätzlichem Sitzkissen versehen. Wenn ich dort sitze ("Tischposition"), klappe ich die Matratze nach hinten. In Summe geht das Bett ca. 5° abwärts, was mir zum Schlafen lieber ist, aber mir auch ermöglicht, mal etwas schräg zu stehen.
- Zwischen Bett und Kühlschrank liegt hinten meine Tischplatte. Die liegt also entweder unter dem Bett, oder, nachmittags/abends, wenn ich es möchte, kommt die nach vorne als Tisch. Dabei liegt die Platte links auf dem Schlafsack auf, der zusammengerollt auf dem Portapotti liegt. Rechts wird der Tisch mittels Band um die Fahrer-Kopfstütze verzurrt => somit kann ich auch je nach Schrägstehen den Tisch halbwegs gerade bekommen. In Wirklichkeit ist er halt immer etwas schief
- Das Trockentüten-WC hab ich mit dem kleinsten Portapotti ersetzt. Das befindet sich quasi da, wo zuvor der Rücksitz hinter dem Fahrersitz war. Verwende ich aber eher selten, wenn's halt nötig ist. Täglich verwend ich ein Pinkelfläschchen (früher auch Nachttopf genannt), das ich tagsüber einfach irgendwo im Gebüsch oder am Straßenrand entleere.
- Auf den Tisch kommt dann nachmittags/abends Bildschirm+Tastatur (an einem kleinen Intel NUC - PC angeschlossen), sowie mein Induktionskochfeld, das über einen 230V-Wechselrichter betrieben wird. Darauf mach ich mir in einem Topf entweder irgendwelche Nudel- oder Kartoffelpfannen oder Fertiggerichte. Alternativ hab ich auch eine Crepe-Pfanne, um mir Tiefkühlpizzen o.ä. zu wärmen.
- Gereinigt wird Besteck und Topf erst mit Zunge+Finger und dann angefeuchteten Papiertüchern. Wasserversorgung aus einem 0,5l Fläschchen, reicht lang. Somit weder fliesendes Wasser, noch Abwasser. Doch, ein bisschen Grauwasser gibt's noch in einer extra Flasche für Zahnputzspuckwasser. Das wird dann auf öffentlichen Toiletten entleert.
- Kleidung wird mittels Textil-Refresher täglich aufbereitet, Schuhe mit Tropfen Lavendelöl, in den Wintermonaten in Skandinavien schwitzt man ja nicht so. Unterwäsche/Strümpfe alle 2-3 Wochen mal auf einem Raststätten-WC gereinigt, schien mir alles ausreichend. Dazu täglich Katzenwäsche mit feuchtem Lappen und Tropfen Duschgel.
- Zusätzlich zur Tisch- und Schlafposition gibt's noch eine Couchposition (am Bett hockend an die vorgeklappte Beifahrersitzrückseite angelehnt, leider nerviges Plastik, somit brauchts die Decken dazwischen)
- und es gibt noch eine Arbeitsplatzposition, vormittags die 3h Arbeitszeit verbringe ich am Fahrersitz mit einem Tablett-Halter am Lenkrad mit besagtem Monitor+Tastatur aufgestellt. Ich muss vormittags einfach öfters auf's Klo. Und bei aufgebautem Tisch kann ich nicht aussteigen, denn auf dem Fahrersitz liegt dann eine Tasche, die sonst hinterm Fahrersitz ist.
- Auch wenn ich über die hintere Türe rein- und rauskönnte, geh ich eigentlich immer vom Fahrersitz aus innen nach hinten und morgens wieder nach vorne. Hat den Vorteil, dass die dreckigen Schuhe vorne im Fahrerraum bleiben ..
- Standheizung + Ladebooster hab ich mir von der Werkstatt einbauen lassen, den Rest hab ich selbst gemacht und Funktion geht bei mir über Schönheit, dies als Vorwarnung zu den gleich folgenden Bildern
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^ Grundgerüst 2020
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^ erster Einbau inkl. Kühlschrank + WC
Darauf kommt dann die Tischplatte:
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^12V-Elektrik und Wechselrichter
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^ LiFePo4-Akku, 12V-Verkabelung, Ski und Staufächer
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^ Einer der beiden Lattenroste vom Qubo-Ausbau wird im Sitzbereich wiederverwertet, und zwar ist der nur gesteckt, nicht verschraubt.
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^ das Ösenband an Tischplatte, womit diese an der Kopfstütze des Fahrersitzes befestigt wird:
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^ Haken an den Sonnenblenden zum Halten des Vorhangs
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^ Mit zwei alten Bändern wird die Platte samt Bett hochgezogen, so dass man die Skier darunter rein- und raustun kann. 2021/22 hab ich die Skier nur im Herbst so transportiert, danach auf den Skiträger am Dach und diesen Platz unterm Bett für weiteren Stauraum verwendet. 2 weitere Paar Ski hab ich - mit abmontierter Bindung - zwischen Beifahrersitz/Bett+Tür transportiert:
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^ Zwischen WC und Holzgestell passt nicht nur das Induktionskochfeld, sondern der Kochtopf, somit ist alles schön eingeklemmt während der Fahrt.
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^ Vorne im Beifahrerfußraum passen u.a. die Skischuhe und die Ketten rein
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^ Um mehr Wärme von der Standheizung nach hinten zu bekommen, verwende ich einen Abluftschlauch
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^ Damit Skikleidung außerhalb des Winters weniger Platz benötigt, verwende ich Vakuum-Beutel
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^ So sah es 2020/21 aus, wenn das Bett hochgeklappt und der Tisch aufgebaut ist
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^ Mit PC und Handys
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^ Fertiggericht erwärmen
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^ Couch-Position mit PC (eher selten, meist spiel ich nur mit dem Handy oder schau Video)
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^ Sitzposition, bevor der Tisch aufgebaut ist
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^ Fenster mit Schaumstoffen versehen + Schlafposition: Kopf ist hinten. Und natürlich kann ich mich ausstrecken

Entweder die Füße in den Beifahrersitz reinstrecken oder zwischen den Sitzen durchlegen.
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^ Zusatzstauraum am Dachhimmel
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^ Heimatliche "Bradwöschdla"
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^ Tiefkühlpizza
Im letzen Bild bereits sichtbar, der kleine Schrank von
II) den Verbesserungen Mitte 2021
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^ ein kleiner Schrank entsteht
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^ fertig ist der Schrank
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^ Man kann nie genug Ablagemöglichkeiten haben. Die Beleuchtung hab ich später während der Fahrt noch geändert ...
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^ 2021/22 bin ich mit den Skiträgern und Ersatzrad am Dach unterwegs gewesen
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^ Regenabweiser. Der ermöglichte mir im Winter 2021/22 auch das Wintercamping am Campingplatz, indem ich das CEE-Kabel durch das einen Spalt geöffnete Fenster reingelegt hatte. Zur Sicherung hatte ich eine Schlaufe um die Skibindungen am Dachträger gelegt. Innen dann ein würfelförmiger 4-Fach-Steckdosenverteiler.
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.. mit fernbedienbaren Steckdosen, damit ich die Heizlüfter oder auch den PC mittels Fernbedienung einschalten kann
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Womit wir auch schon bei
III) weitere Veränderungen während der 9-monatigen Skandinavienreise
wären.
Im Dezember fing ich dann an, mir zu überlegen, warum eigentlich nicht Wintercamping auf Campingplätzen. Die kosten in Skandinavien zwar auch mal 30-40 € pro Nacht, sind aber trotzdem meist günstiger als Zimmer.
Ich kaufte mir also ein 15m-CEE-Kabel, Schuko-Adapter für Campingplätze ohne CEE, einen 230v-Auto-Heizlüfter und ein 230V-Schuhtrockner (der ebenfalls zur Raumheizung dient und dessen Arme man in verschiedene Richtungen und Bereiche lenken kann, später hab ich die auch mit weiteren Rohren verlängert, um hinten etwas mehr Wärme zu bekommen)
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^ Schrank befüllt, inkl. Pfanne
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^ Nervig wenig Luftfeuchtigkeit im Herbst/Winter - bis ich irgendwann hinten in der Kofferraumwanne einen regelrechten Kondenswassersee gefunden hab.
Manchmal tropfte es auch vom Dachhimmel vorne an der Lampe runter.
Lautsprecher kratzten und gingen teils gar nicht mehr, weil sich anscheinend Kondenswasser+Eis in den Türverkleidungen gesammelt hatte
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^ 230V-Heizlüfter bei Landstrom. Steht im Fahrer-Fußraum und heizt dann schön unter dem Fahrersitz durch nach hinten. Lief nachts durchgehend auf Stellung 1 von 2, was um die 600-750W waren. Hatte insg. 2 Heizlüfter, da beim einen ein Umfallsicherungsstift gebrochen war und blöde Y-Schrauben hatte, wo ich nirgends einen passenden Schraubenzieher bekam. Das ist der 2. Lüfter.
Zur Black Week hab ich mir in Norwegen einen kleinen Full-HD-Videoprojektor gegönnt:
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+ 2 Bluetooth-Stereolautsprecher, die ich zuvor mal in Schweden gekauft hatte. Oder eben mit Kopfhörer.
Ein zweiter, hellerer LED-Strip kam auch hinzu:
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^ Verschönerungen

Die kleine Straßenbahn diente übrigens hin und wieder während der Reise dazu, um zu checken, ob mein Bett (Tischplatte drunter!) nicht in die falsche Richtung abfällt.
Fliegennetze hab ich im Nicht-Winter-Zeitraum auf den hinteren Fenstern fix montiert und am Fahrersitz nach Bedarf:
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^ Vormittäglicher Arbeitsplatz, ich verwende ein Pen-Display anstelle einer Maus - schon seit Jahren, auch daheim + im Büro.
Daheim im Mai/Juni diesen Jahres, 220.000km Service -> diverse Ölundichtigkeiten und eine gebrochene Feder, ca. 3.000,- € Reparaturkosten und die Feder dauerte 1 Monat, bis sie geliefert wurde. Danach konnte ich endlich mit einer Grundreinigung beginnen und hab diesmal leider ziemlich viel Schimmel gefunden.
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Sogar im Türfalz:
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.. da war vmtl. der Kondenswassersee Schuld und der wiederum einerseits wegen den kalten Temperaturen, dem Wintercamping, der stets vollen Staubereiche und auch wegen des Ausbaus 2021, da ich mit dem Schrank nun eine etwas "fixere" Abtrennung zum hintersten Bereich hatte, der zudem auch stets prall gefüllt mit diversem Zeug war...
Da werd ich nächsten Herbst/Winter also etwas besser aufpassen müssen.
Mittlerweile mit Anti-Schimmel-Spray alle sichtbaren Flächen wieder sauber, aber ein paar schmale Bereiche hab ich nicht extra zerlegt und auch die Auto-Verkleidungen (Seite, Türen, Dach) hab ich nicht entfernt.
Wie gesagt, die letzte Reise, hab ich fast durchgehend ca. 9 Monate in meinem Ignis gelebt, hin und wieder wäre zwar etwas mehr Stauraum schön gewesen, aber unterm Strich gibts derzeit keine Alternative für mich - er ist klein (freut mich bei jedem Parkplatzmanöver + auch innen ist fast alles immer griffbereit), wendig, hat Allrad und braucht wenig Sprit. Klar, mit Skiträger und Standheizung und wenn man den Motor im Stand laufen lassen muss, um die Batterie zu laden, sinds etwas mehr, aber auf der Rückfahrt durch Deutschland, mit viel Landstraßen (70-80 km/h) und wenig Autobahn (80-100km/h) hab ich trotz noch montierter Winterreifen und Ski am Dach im Mai auch nur 4,7 l Superbenzin /100 km gebraucht.