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Peter Lpz
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Hallo Gemeinde,
ich bin recht lange ohne Auto ausgekommen, weshalb meine Kenntisse z.T. veraltet und z.T. verlorengegangen sind. Deshalb waren für die Wahl meiner Versicherung der Preis und die Reputation der Gesellschaft ausschlaggebend. Interessehalber hab ich mich mit dem Thema beschäftigt und fiel aus allen Wolken. Ich erinnere mich an Rückstufungen im Schadenfall von 3-5 "schadenfreien Jahren". Leider liest man derlei nur im Kleingedruckten und muss aufwändig danach suchen.
Ich bin bei der HUK24 gelandet und dort auch leidlich zufrieden. Die Rückstufung im Schadenfall erfolgt in meinem Fall aber von SF 17 auf SF 7, was 10 Jahren entspricht und mörderisch zu Buche schlägt, bekanntlich auch in den Folgejahren. Nach oberflächlicher Recherche habe ich herausgefunden, dass das jede Gesellschaft inzwischen individuell regelt. So findet man bei den Vergleichsportalen zwar Hinweise auf eine "faire Rückstufung im Schadenfall", was das aber genau bedeutet, ist äußerst aufwändig, herauszufinden.
Ich hab mich zunächst für einen Vertrag mit "Rabattschutz" entschieden, der mir einen "Freischuss" erlaubt. Der Aufpreis ist allerdings erheblich. Meine Frage ist, wie der moderne Mensch unter solchen Gegebenheiten überhaupt Versicherungen hinsichtlich ihrer Leistung vergleichen kann. Ich sehe zwar, dass es mögich ist, scheue aber den Aufwand. Hat jemand eine Idee, wie man das einigermaßen erträglich anstellt?
Gruß Peter
ich bin recht lange ohne Auto ausgekommen, weshalb meine Kenntisse z.T. veraltet und z.T. verlorengegangen sind. Deshalb waren für die Wahl meiner Versicherung der Preis und die Reputation der Gesellschaft ausschlaggebend. Interessehalber hab ich mich mit dem Thema beschäftigt und fiel aus allen Wolken. Ich erinnere mich an Rückstufungen im Schadenfall von 3-5 "schadenfreien Jahren". Leider liest man derlei nur im Kleingedruckten und muss aufwändig danach suchen.
Ich bin bei der HUK24 gelandet und dort auch leidlich zufrieden. Die Rückstufung im Schadenfall erfolgt in meinem Fall aber von SF 17 auf SF 7, was 10 Jahren entspricht und mörderisch zu Buche schlägt, bekanntlich auch in den Folgejahren. Nach oberflächlicher Recherche habe ich herausgefunden, dass das jede Gesellschaft inzwischen individuell regelt. So findet man bei den Vergleichsportalen zwar Hinweise auf eine "faire Rückstufung im Schadenfall", was das aber genau bedeutet, ist äußerst aufwändig, herauszufinden.
Ich hab mich zunächst für einen Vertrag mit "Rabattschutz" entschieden, der mir einen "Freischuss" erlaubt. Der Aufpreis ist allerdings erheblich. Meine Frage ist, wie der moderne Mensch unter solchen Gegebenheiten überhaupt Versicherungen hinsichtlich ihrer Leistung vergleichen kann. Ich sehe zwar, dass es mögich ist, scheue aber den Aufwand. Hat jemand eine Idee, wie man das einigermaßen erträglich anstellt?
Gruß Peter