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VW Caddy
Rückruf von VW wegen gesetzeswidriger Motorsteuerung
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<blockquote data-quote="Caddyfahrer" data-source="post: 127664" data-attributes="member: 7419"><p><strong>Re: AW: Rückruf von VW wegen gesetzeswidriger Motorsteuerung</strong></p><p></p><p></p><p>Als pauschale Behauptung ist das schlichtweg falsch. Laut ADAC-Testübersicht gibt es zwar Negativbeispiele, aber eben auch Fahrzeuge, die die Vorgaben sogar unterschreiten. Geht doch.</p><p></p><p></p><p>Für einige Zeitgenossen scheint es schwer hinnehmbar zu sein, dass das Wirtschaftwunder VW als einziger Hersteller plump betrogen hat. Dabei ist es durchaus denkbar, dass andere Hersteller einfach nur die vorhandenen Gesetzeslücken bis an die Grenze ausgenutzt haben. Das mag moralisch verwerflich sein, aber es ist eben nicht illegal. </p><p></p><p>Unabhängig davon muss der Gesetzgeber jetzt natürlich nachbessern und die Lücken schießen. Warum gelten in Europa nicht dieselben strengen Grenzwerte wie in den USA, und warum wird nicht im normalen Straßenverkehr getestet? Trotz der strengen Vorgaben werden in den USA Diesel-PKW angeboten, die den NOx-Grenzwert auch auf der Straße einhalten. Der BMW X3 wurde zusammen mit den beiden VW-Betrugsdieseln getestet und hielt die Grenzwerte auch im normalen Straßenbetrieb ein.</p><p></p><p></p><p>Aus meiner Sicht wird umgekehrt ein Schuh draus: das Problem ist technisch gelöst, wird aber von einigen Öko-Aposteln und deren journalistischen Hilfstruppen aufgebauscht. Was bei <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Morgenthau-Plan" target="_blank">Morgenthau</a> gescheitert ist, wollen einige Ökos nun anscheinend nachholen.</p><p></p><p></p><p>Ist das so zu verstehen, dass die Unschuldsvermutung abgeschafft werden soll? </p><p></p><p></p><p>Für mich ist das keine Glaubensfrage, sondern eine technische Frage. In der Stellungnahme in Frontal21 hieß es, dass die Abgasrückführung beim Warmstart eines Dieselmotors nicht auf maximale NOx-Vermeidung eingestellt werden kann, weil der Motor dann Schaden nimmt Ob das eine korrekte Aussage ist, mögen die Fachleute entscheiden, ich maße mir das nicht an.</p><p></p><p></p><p>Da sind wir ja einer Meinung. Technisch ist die weitere Absenkung der NOx-Emissionen möglich und wird sogar in der Praxis genutzt: Euro 6 ist nur durch nachträgliches Reduzieren des NOx mittels AdBlue einzuhalten. Die Motorsteuerung von VW hat AdBlue jedoch außerhalb des Prüfstandebetriebs abgeschaltet, die Motorsteuerung von BMW nicht. Geht doch. Die Kosten <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/AdBlue" target="_blank">für den Harnstoff</a> sind übrigens lächerlich gering: 0,08 Cent pro Liter AdBlue</p><p></p><p>Sicherlich werden Dieselfahrzeuge dadurch teurer, aber sie sind dann immer noch günstiger als Elekrofahrzeuge und haben eine sehr viel größere Reichweite.</p><p></p><p>Bei LKW sind Elektroantriebe wegen der geringen Energiedichte von Batterien außerdem gar nicht möglich. Man müsste auf den Autobahnen Oberleitungen bauen wie bei der Bahn - abr die Ineffizienz der Bahn zeigt, wohin solche Überlegungen führen würden.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Caddyfahrer, post: 127664, member: 7419"] [b]Re: AW: Rückruf von VW wegen gesetzeswidriger Motorsteuerung[/b] Als pauschale Behauptung ist das schlichtweg falsch. Laut ADAC-Testübersicht gibt es zwar Negativbeispiele, aber eben auch Fahrzeuge, die die Vorgaben sogar unterschreiten. Geht doch. Für einige Zeitgenossen scheint es schwer hinnehmbar zu sein, dass das Wirtschaftwunder VW als einziger Hersteller plump betrogen hat. Dabei ist es durchaus denkbar, dass andere Hersteller einfach nur die vorhandenen Gesetzeslücken bis an die Grenze ausgenutzt haben. Das mag moralisch verwerflich sein, aber es ist eben nicht illegal. Unabhängig davon muss der Gesetzgeber jetzt natürlich nachbessern und die Lücken schießen. Warum gelten in Europa nicht dieselben strengen Grenzwerte wie in den USA, und warum wird nicht im normalen Straßenverkehr getestet? Trotz der strengen Vorgaben werden in den USA Diesel-PKW angeboten, die den NOx-Grenzwert auch auf der Straße einhalten. Der BMW X3 wurde zusammen mit den beiden VW-Betrugsdieseln getestet und hielt die Grenzwerte auch im normalen Straßenbetrieb ein. Aus meiner Sicht wird umgekehrt ein Schuh draus: das Problem ist technisch gelöst, wird aber von einigen Öko-Aposteln und deren journalistischen Hilfstruppen aufgebauscht. Was bei [url=https://de.wikipedia.org/wiki/Morgenthau-Plan]Morgenthau[/url] gescheitert ist, wollen einige Ökos nun anscheinend nachholen. Ist das so zu verstehen, dass die Unschuldsvermutung abgeschafft werden soll? Für mich ist das keine Glaubensfrage, sondern eine technische Frage. In der Stellungnahme in Frontal21 hieß es, dass die Abgasrückführung beim Warmstart eines Dieselmotors nicht auf maximale NOx-Vermeidung eingestellt werden kann, weil der Motor dann Schaden nimmt Ob das eine korrekte Aussage ist, mögen die Fachleute entscheiden, ich maße mir das nicht an. Da sind wir ja einer Meinung. Technisch ist die weitere Absenkung der NOx-Emissionen möglich und wird sogar in der Praxis genutzt: Euro 6 ist nur durch nachträgliches Reduzieren des NOx mittels AdBlue einzuhalten. Die Motorsteuerung von VW hat AdBlue jedoch außerhalb des Prüfstandebetriebs abgeschaltet, die Motorsteuerung von BMW nicht. Geht doch. Die Kosten [url=https://de.wikipedia.org/wiki/AdBlue]für den Harnstoff[/url] sind übrigens lächerlich gering: 0,08 Cent pro Liter AdBlue Sicherlich werden Dieselfahrzeuge dadurch teurer, aber sie sind dann immer noch günstiger als Elekrofahrzeuge und haben eine sehr viel größere Reichweite. Bei LKW sind Elektroantriebe wegen der geringen Energiedichte von Batterien außerdem gar nicht möglich. Man müsste auf den Autobahnen Oberleitungen bauen wie bei der Bahn - abr die Ineffizienz der Bahn zeigt, wohin solche Überlegungen führen würden. [/QUOTE]
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