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VW Caddy
Rückruf von VW wegen gesetzeswidriger Motorsteuerung
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<blockquote data-quote="Caddyfahrer" data-source="post: 126285" data-attributes="member: 7419"><p>Die US-Tester haben meines Wissens keinen Prüfzyklus gefahren, sondern das NOx im normalen Straßenverkehr gemessen. Dabei waren die NOx-Emissionen der beiden getesteten VW Passat 30-fach höher als erlaubt, aber der BMW X5 hat die Grenzwerte fast immer eingehalten.</p><p></p><p>Das Schweizer Prüfinstitut hat für Frontal 21 nur den NEFZ auf der Straße nachgefahren. Das ist wenig praxisrelevant, denn im Alltag fährt niemand solch einen Prüfzyklus. Übrigens: auch beim Opel Zafira wurde zunächst ein großer Skandal vermutet, aber dann mussten die Berner <a href="http://www.motor-talk.de/news/stickoxid-test-der-duh-ist-nicht-aussagekraeftig-t5488452.html" target="_blank">zurück rudern</a>. Das ist nicht gerade ein Zeichen großer Zuverlässigkeit.</p><p></p><p>Ist diese Aussage belegt? Wenn man die Ergebnisse des NEFZ auf der Straße ("nur" 3-fache Überschreitung der zulässigen NOx-Wertes) mit dem Ergebnis der US-Tester für normalen Straßenbetrieb vergleicht (30-fache Überschreitung), dann erkennt die Betrugs-Software den Prüfzyklus möglicherweise auch an anderen Kriterien. </p><p></p><p>Wie viele Messfahrten wurden denn durchgeführt? Welche Standardabweichung hatten die Messfahrten? Ich habe dazu keine Fakten, deshalb erlaube ich mir kein Urteil, auch wenn sich die Stammtische noch so sicher sind.</p><p></p><p>Haben die Schweizer sich ein Testgerät aus den USA besorgt oder wie wurden die Ergebnisse abgeglichen? Nach meinem Verständnis haben die Schweizer keinen Messsystem-Vergleich gemacht, aber vielleicht habe ich was übersehen.</p><p></p><p>Die vorgeschlagenen Konstellationen basieren auf dem NEFZ, und der kann von betrügerischer Motorsteuerung auch ohne Hinterradüberwachung erkannt werden, wie Du selbst schreibst. Eine Software, die komplexe Kennfelder zur Motorsteuerung auswertet, sollte auch genormte Fahrzyklen erkennen können. Die Messfahrt nach NEFZ ergab bei Frontal 21 auch für VW eine relativ geringe Überschreitung, verglichen mit dem Wert im normalen Straßenbetrieb, wie er bei den VWs in den USA gemessen wurde.</p><p></p><p>Da habe ich Zweifel, denn es wurde nur der NEFZ getestet. Die Methode der US-Tester, im Alltagsbetrieb zu messen, halte ich für sinnvoller.</p><p></p><p>Was das Schweigen des KBA betrifft: ich kann verstehen, dass die keine "Schnellschüsse" veröffentlichen, denn die wollen sich nicht so blamieren wie die Deutsche Umwelthilfe.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Caddyfahrer, post: 126285, member: 7419"] Die US-Tester haben meines Wissens keinen Prüfzyklus gefahren, sondern das NOx im normalen Straßenverkehr gemessen. Dabei waren die NOx-Emissionen der beiden getesteten VW Passat 30-fach höher als erlaubt, aber der BMW X5 hat die Grenzwerte fast immer eingehalten. Das Schweizer Prüfinstitut hat für Frontal 21 nur den NEFZ auf der Straße nachgefahren. Das ist wenig praxisrelevant, denn im Alltag fährt niemand solch einen Prüfzyklus. Übrigens: auch beim Opel Zafira wurde zunächst ein großer Skandal vermutet, aber dann mussten die Berner [url=http://www.motor-talk.de/news/stickoxid-test-der-duh-ist-nicht-aussagekraeftig-t5488452.html]zurück rudern[/url]. Das ist nicht gerade ein Zeichen großer Zuverlässigkeit. Ist diese Aussage belegt? Wenn man die Ergebnisse des NEFZ auf der Straße ("nur" 3-fache Überschreitung der zulässigen NOx-Wertes) mit dem Ergebnis der US-Tester für normalen Straßenbetrieb vergleicht (30-fache Überschreitung), dann erkennt die Betrugs-Software den Prüfzyklus möglicherweise auch an anderen Kriterien. Wie viele Messfahrten wurden denn durchgeführt? Welche Standardabweichung hatten die Messfahrten? Ich habe dazu keine Fakten, deshalb erlaube ich mir kein Urteil, auch wenn sich die Stammtische noch so sicher sind. Haben die Schweizer sich ein Testgerät aus den USA besorgt oder wie wurden die Ergebnisse abgeglichen? Nach meinem Verständnis haben die Schweizer keinen Messsystem-Vergleich gemacht, aber vielleicht habe ich was übersehen. Die vorgeschlagenen Konstellationen basieren auf dem NEFZ, und der kann von betrügerischer Motorsteuerung auch ohne Hinterradüberwachung erkannt werden, wie Du selbst schreibst. Eine Software, die komplexe Kennfelder zur Motorsteuerung auswertet, sollte auch genormte Fahrzyklen erkennen können. Die Messfahrt nach NEFZ ergab bei Frontal 21 auch für VW eine relativ geringe Überschreitung, verglichen mit dem Wert im normalen Straßenbetrieb, wie er bei den VWs in den USA gemessen wurde. Da habe ich Zweifel, denn es wurde nur der NEFZ getestet. Die Methode der US-Tester, im Alltagsbetrieb zu messen, halte ich für sinnvoller. Was das Schweigen des KBA betrifft: ich kann verstehen, dass die keine "Schnellschüsse" veröffentlichen, denn die wollen sich nicht so blamieren wie die Deutsche Umwelthilfe. [/QUOTE]
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