Hallo simpsomania,
dies iss mir in dallas fort worth passiert. wie es anderswo aussieht weiß ich nicht.
genauso - kein Unterschied - meist ist es die agricultural inspection, die für Unmut sorgt.
San Francisco, 1.USA Reise: "Stay behind the yellow line!" Oberstes Gebot bei der Einreise.
Houston 1: Any Salami or other sausages? - Koffer durchfilzt, war nichts drin- als Einreiseprofi weiß man ja worauf zu achten ist.
Houston 2: Kollege hat ne Orange von seinem Reiseproviant übrig.- Beschlagnahmt, Koffer durchfilzt nichts gefunden. Also keine Lebensmittel einführen.
Houston 3: Firmenbesucher hatte Geschwindigkeit auf Highway geringfügig überschritten. Angehalten von Polizei und gefragt: Do you know that you drove too fast and exceeded speed limit? Antwort im Scherz.: No, I was not driving too fast but flying too deep. Ergebnis: 1 Tag im Knast, dann über Kollegen und Anwalt wieder rausgeboxt. Also nie scherzen mit officials.
Houston 4: meine Visaverlängerung wurde von den Einreisebehörden verschlampt und ich bekam per Fax eine provisorische Erlaubnis
in die USA zu fliegen und die Immigration Officers würden vor Ort entscheiden, ob ich einreisen darf oder nicht. Vorsichtshalber unseren Immigration-Lawyer zum Terminal bestellt und mit viel Argumenten hin und her bekam ich eine Einreise für 24 Stunden innerhalb derer ich wieder mit Anwalt zum Immigration office in der Innenstadt mußte, wo dann nach vielen Verhandlungen alles geklärt werden konnte. Man braucht manchmal schneller als einem lieb ist einen guten Anwalt.
Kalifornien,Arizona,Nevada: Immer wieder diese agricultural inspections an den Ländergrenzen.
Dennoch ein interessantes Land. Und wenn man wieder in D ist und hier seine Mitmenschen morgens mit einem Lächeln im Gesicht und der Frage "Wie geht´s" begrüßt, blickte man nur in erstaunte Gesichter.
Viele Grüße aus Hamburg
von Eka mit ihrem isicamper