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reifen mit besserer traktion für kangoo 1. gen.?
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<blockquote data-quote="Schrankwand" data-source="post: 112093" data-attributes="member: 1023"><p>M+S Reifen haben Lamellen mit denen sie sich im Schnee und Eis festkrallen und eine weichere </p><p>Gummimischung für bessere Haftung bei Kälte. Im Sommer sind diese Eigenschaften über-</p><p>flüssig, der Verschleiß übersteigt die Wirkung.</p><p></p><p>Im Gelände brauchst du grobstollige Bereifung für bessere Traktion und Seitenhalt bei lockerem </p><p>Untergrund. Du kannst auch den Luftdruck senken um das zu erreichen.</p><p>Bei nur einer angetriebenen Achse bist du sowieso schnell am Limit. Im richtigen Gelände,</p><p>losen Sand, Matsch, starke Bodenwellen, benötigst du Allrad und ein Fahrzeug mit erhöhter </p><p>Bodenfreiheit. Im Idealfall bei schwerem Gelände ein Fahrzeug mit großer Untersetzung,</p><p>sehr hohem Drehmoment bei Schrittgeschwindigkeit. Dazu sollte die Karosserie vorne </p><p>und hinten entsprechende Böschungswinkel erlauben und das Fahrwerk große Verschränkungen.</p><p>Klappspaten und Traktionshilfen plus 2. Mann sind auch nicht schlecht. Zollstock zum messen</p><p>der Wassertiefen von Schlammlöchern ist empfohlen, sonst ist es aus und der Bauer muß kommen.</p><p></p><p>Alle normalen SUV und 4x4 PKW haben das nicht und taugen nur für schlechte Wege, Feld- und </p><p>Wirtschaftswege. Bei Wasserdurchfahrten größer als Viertelmeter und starken Bodenwellen,</p><p>Matsch, Modder und Morast, kannst du auch einen Allrad SUV komplett vergessen.</p><p>Mein Yeti hat eine Haldex Allradkupplung die bei Schlupf an der Vorderachse die Kraft stufenlos</p><p>bis 50:50 auf die Hinterräder verteilt. Das ist sicher im Winter, bei Aquaplaning, beim anfahren</p><p>mit Hänger auf der Wiese und macht Spaß auf dem Stoppelfeld (ausprobiert).</p><p>Schwerere Böden zeigen dir sofort wo die Grenze ist. Entweder hast du Grundberührung mit </p><p>Folgeschäden oder massive Verschmutzung mit anschliessend stundenlanger Wagenpflege.</p><p>Das macht nicht wirklich Spaß!!!</p><p></p><p>Dafür gibt es Geländewagen, die aber dann den Komfortansprüchen normaler PKW-Fahrer</p><p>kaum noch entsprechen.</p><p></p><p>Vielleicht kannst du dir mal einen Suzuki Jimny, Lada Niva oder Subaru Forester leihen. </p><p>Die Klasse "darüber" geht dann schon richtig ins Geld, ich spreche von > € 50.000,- <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_eek.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":shock:" title="shock :shock:" data-shortname=":shock:" /> </p><p>Das sind Geländewagen nach Försters Art. Alles andere sind Dickschiffe zum Repräsentieren oder </p><p>Pferdehängerzugmaschinen.</p><p></p><p>Meine persönliche Meinung!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Schrankwand, post: 112093, member: 1023"] M+S Reifen haben Lamellen mit denen sie sich im Schnee und Eis festkrallen und eine weichere Gummimischung für bessere Haftung bei Kälte. Im Sommer sind diese Eigenschaften über- flüssig, der Verschleiß übersteigt die Wirkung. Im Gelände brauchst du grobstollige Bereifung für bessere Traktion und Seitenhalt bei lockerem Untergrund. Du kannst auch den Luftdruck senken um das zu erreichen. Bei nur einer angetriebenen Achse bist du sowieso schnell am Limit. Im richtigen Gelände, losen Sand, Matsch, starke Bodenwellen, benötigst du Allrad und ein Fahrzeug mit erhöhter Bodenfreiheit. Im Idealfall bei schwerem Gelände ein Fahrzeug mit großer Untersetzung, sehr hohem Drehmoment bei Schrittgeschwindigkeit. Dazu sollte die Karosserie vorne und hinten entsprechende Böschungswinkel erlauben und das Fahrwerk große Verschränkungen. Klappspaten und Traktionshilfen plus 2. Mann sind auch nicht schlecht. Zollstock zum messen der Wassertiefen von Schlammlöchern ist empfohlen, sonst ist es aus und der Bauer muß kommen. Alle normalen SUV und 4x4 PKW haben das nicht und taugen nur für schlechte Wege, Feld- und Wirtschaftswege. Bei Wasserdurchfahrten größer als Viertelmeter und starken Bodenwellen, Matsch, Modder und Morast, kannst du auch einen Allrad SUV komplett vergessen. Mein Yeti hat eine Haldex Allradkupplung die bei Schlupf an der Vorderachse die Kraft stufenlos bis 50:50 auf die Hinterräder verteilt. Das ist sicher im Winter, bei Aquaplaning, beim anfahren mit Hänger auf der Wiese und macht Spaß auf dem Stoppelfeld (ausprobiert). Schwerere Böden zeigen dir sofort wo die Grenze ist. Entweder hast du Grundberührung mit Folgeschäden oder massive Verschmutzung mit anschliessend stundenlanger Wagenpflege. Das macht nicht wirklich Spaß!!! Dafür gibt es Geländewagen, die aber dann den Komfortansprüchen normaler PKW-Fahrer kaum noch entsprechen. Vielleicht kannst du dir mal einen Suzuki Jimny, Lada Niva oder Subaru Forester leihen. Die Klasse "darüber" geht dann schon richtig ins Geld, ich spreche von > € 50.000,- :shock: Das sind Geländewagen nach Försters Art. Alles andere sind Dickschiffe zum Repräsentieren oder Pferdehängerzugmaschinen. Meine persönliche Meinung! [/QUOTE]
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