Reiebericht D > AT > I > F > D 3 Wo. Reise zu 2.

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Thema: Reiebericht D > AT > I > F > D 3 Wo. Reise zu 2. im Kangoo 2

Hi,

so hier möchte ich meinen Reisebericht zu unserer 3-wöchigen Rundreise im neuen Kangoo2 durch

Deutschland
- Österreich
- Italien
- Monaco
- Frankreich

Deutschland

geben.

Wenn es von der Moderation des Forums aktzeptiert wird würde ich mir in diesem Thread mal die ersten 10 Beiträge reservieren, um so das ganze gliedern und verlinken zu können.

Ich werde in den nächten Tagen immer wieder ein Stückchen hinzufügen so wie es die Zeit halt zu lässt.

Fragen, Anregungen usw.zu diesem Thema am besten hier stellen:
Frankreich 3 Wo. Rundreise zu 2. im Kangoo Reisetips gesucht



Gruß Kangoo-Hummy
(Leider noch ohne Namemsbildchen im Forum unterwegs)
http://www.bilderhoster.net/thumbs/29acaa7p.jpg


PS:
Wie bekomme ich Bilder hier ins Forum hoch?
Ich finde keinen Anhangsbutton?
 
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Reisevorbereitungen

Reisevorbereitungen

- ADAC als Mitglied kostenlose Reiseroutenkarten besorgt
- Campingführer für die entsprechenden Länder bei bekannten ausgeborgt
- bei Dokumentationen in den Medien immer gut aufpassen und gleich ein Notiz machen wenn ein guter Tip dabei war

So dann das ganze mal in GoogleEarth eingetragen und die Kilometer vorher errechnet
 
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Der Umbau des Kangoo2 zu einem 2 Personenwohnmobil

Der Umbau des Kangoo2 zu einem 2 Personenwohnmobil

- so hier sollen eigentlich Bilder vom Umbau hin nur weiß ich noch nicht wie ich die einfüge

- gepannt hatte ich für den Umbau einen Tag zu zweit, daraus wurden dann aber fast 3 volle Tage
 
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Was nimmt man alles mit und was nicht?

Was nimmt man alles mit und was nicht?


- Werkzeug
- Starthilfekabel
- mind. 2 Taschenlampen, davon ein klein und ein große
- Gaskocher mit Ersatzkartuschen
- Wasserbeutel, keine Kanister da diese nur Platz wegnehmen wenn sie leer sind
- Klebeband, Schere, Strick und Bändel, Klammern, und nützliche Kleinteile zum improviesieren
- Wörterbuch klein und handlich
- Navi !!!
- Digitalkamera
- Batterien für Digitalkamera oder Akkus und dann KFZ-Ladegerät
- KFZ-Ladegerät nehmt ja nicht so ein billiges Ding aus dem Baumarkt! Ihr macht euch die Akkus tot, es unbedingt darauf zu achten das in dem Dinge ein inteligenter Chip ist zum Akkuladen, ein Merkmal um zu erkennen ob das Ladegerät überhaupt was ist kann man ob es eine Einzelladeschachtfunktio hat oder nicht. Warum Einzelladeschachtfunktion? Weil wenn du einen guten und eine schlechten Akku gemeinsam lädst macht der schlechte den guten kaputt in einem normalen Ladegerät ohne Einzelladeschachtfunktion.
- ...
 
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Der Start und die Fahrt durch Deutschland nach Österreich

Der Start und die Fahrt durch Deutschland nach Österreich


- los ging es in Sachsen Richtung Hof
hier ist es für mich immer noch ein bewegendes Erlebniss den ehemaligen Innerdeutschengrenzturm zu sehen, bin ja gespannt was die Geschichte mal über diese 40 Jahre schreiben wird, joffentlich nicht so einen Blödsinn wie es auf den KommerzTV-Sendern immer erzählt wird, aber das ist ein anderes Thema

- Dann Richtung Nürnberg

- erste Übernachtung in Bayern noch 100km von Österreich entfernt

- die Grenze zu Österreich in Sicht mit den Alpen im Hintergrund:
http://www.bilderhoster.net/thumbs/clvn6vda.jpg
 
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Österreich - Die Berge

Österreich - Die Berge

- Der Großklockner ist sehenswert bei gutem Wetter, sonst sind die 25 Euro Maut leider umsonnst, und wer nicht mit vilen Kurven und Steilen Abhängen klar kommt beim fahren sollte das lieber meiden und die Brennerautobahn nach Italien nehmen.

- ...

- So kurz vor der Grenze noch fix in AT getankt, irgendwo hatte ich gehört das hier der Sprit günstiger sei als in Italien. Und gut war es schon da gut aufgepasst zu haben, denn bei 20 Cent Unterschied pro Liter macht das bei 60 Liter summasumarum 12 Euro Unterschied. Dafür gab es dann was leckeres zu essen als Belohnung ;-) GRINS.
 
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Italien

Italien

- so also zu erst mal muß was loswerden ohne jetzt mir Ärger einzufangen:
Nach Italien fahre ich nie wieder mit dem privaten Auto!
Alle Freunde von Italien und italienische Freunde nehmt es mir nicht über aber ihr Fahrt wie die ... !
Wenn ich hier in meiner Heimat ein KFZ mit eindeutig ausländischen Kennzeichen vor mir habe was etwas langsamer fährt weil der Fahrer sich wohl nicht auskennt und auch die Reise geniessen will, dann aktzeptiere ich das und verhalte mich auch dem entsprechend, und ich fahre viel auch während der Arbeitszeit und da ist immer Zeitdruck!

- Nach der Grenzüberfahrt von AT nach Italien mekrte man schon gleich das man in eine andere Region fährt an den nicht mehr so guten Straßen und auch die Häuser waren nicht mehr alle so schön gepflegt.

- Das was für mich neu waren waren die italienischen Alpen, die Dolomieten.
Ich hatte mir da was kleines vorgestellt, war aber dann absolut positiv überrascht von der Landschaft.

- ...
 
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Italien - Pisa

Italien - Pisa

- Pisa war wirklich richtig gut und hat dann doch noch mir Italien (und vorallem die Strassenverkehrsfahrweise) wieder etwas wet gemacht. Wenn man von Richtung Norden in Pisa rein kommt ist der schiefe Turm von Pisa fast gleich am Eingang der Stad. Hier hab ich mich dann für einen bewachten Parkplatz entschieden auch wenn er etwas Geld gekostet hat.

http://www.bilderhoster.net/thumbs/1wajwpmm.jpg

So und hier jetzt einen wirklich wichtigen Tip für AutoCampingTouristen: Lasst NICHTS wertvolles sichtbar im Auto liegen.

- ... Bilder werden noch folgen

PS:
Hummy ist eben doch überall ;-) GRINS:
http://www.bilderhoster.net/thumbs/v14vwcn4.jpg
 
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Italien - Abenteuerliche Fahrt nach Monaco und Frankreich

Italien - Abenteuerliche Fahrt nach Monaco und Frankreich
 
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Monaco

Monaco

- da ich Monaco vor 18 Jahren schon mal länger mir ansehen konnte habe ich die Entscheidung wieviel wir uns da ansehen meinem Schatzi überlassen. Sie hatte keine Lust im Casio reich zu werden und so entschieden wir uns Monaco von oben anzusehen und wurden enttäuscht. Monco ist je die rei´nste Betongwüste geworden. Eine paar wirklich schön gemachte Villen mit Stuck und Verziehrungen gibt es schon nur haben die mitten in die Mitte davor ein riesieges hässliches Betonghochhaus gebaut mit gut 180m Hohe das alles an Ausblick zerstört. war alls von oben keine Reise wert.
 
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Frankreich Mittelmehrküste

Frankreich Mittelmehrküste

- leider war es hier sehr schwer immer einen Parkplatz zu finden, da auch zumal hier gerade Wochenende war und die Einheimischen auch alle bei dem wirklich schönen Wetter zum Mehr gefahren sind.
 
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Übernachten auf einem Autobahnparkplatz und die Gefahren

Übernachten auf einem Autobahnparkplatz und die Gefahren

- Um etwas schneller voran zu kommen hatten wir uns entschieden ein Stückchen Autobahn zu fahren und wenn ein schöner Autoahnrastplatz kommt dort auch ein paar Stunden zu schlafen. Gesagt getan und einen Rastplatz bei Nizza angesteuert. Dieser war auf den ersten Blick aber vollkommen überfüllt und wir waren schon fast wieder auf der Einfädelspur auf die Autobahn als noch ein Parkschild für Pkws auftauchte. Also diesem Schild gefolgt und einen wirklich schonen Ringförmigen Parkplatz gefunden auf dem nur 2 Autos standen. Rings um schöne Pinienbäume und auch nichts von der Autobahn zu hören. Also entschieden wir uns hier zu bleiben da es uns recht ansprechend zusagte.
Also erstmal Essen gekocht und ein richtig lecker Abendbrot gemacht.

- Mittlerweile wurde es finster und ab und zu fuhren PKW auf den Parkplatz und wieder ab, halt so wie es auf einem Autobahnrastplatz eben so ist.

- Als wir so richtig schön beim gemütlichen sitzen neben dem Auto waren, fuhr ein großes Auto langsam mit richtig starken Suchscheinwerfern auf uns zu und hielt direkt vor uns an. Von dem starken Licht geblendet war es leider nicht sofort möglich zu erkennen wer das ist. Also entschied ich mich langsam auf das Fahrzeug zu zu gehen und vorsichtig nachzusehen. Beim näheren betrachten stellte es sich als ein Fahrzeug der örtlichen Gandamarie raus. Aus dem vollbesetzten Fahrzeug sprach mich einer der uniformierten Beamten auf französische an und musste bald feststellen das ich nicht verstand was er mir versuchte in einem unmissverständlich anordneten Ton beizubringen. Als ich mich dann in dem Fahrzeug umsah wunderte ich mich warum ein Streifenpolizeifahrzeug ausgerüstet ist mit Maschinenpistolen und mehreren Magazinen mit Munition. Als ich dem Polizisten beigebracht hatte, dass wir aus Allemanie (Deutschland und Germany hat er nicht verstanden) kommen, griffen wir beide auf gestikulierende Zeichensprache zurück um uns zu verständigen. Nachdem er wusste das wir 2 Personen sind die nur übernachten wollten forderte er mich unmissverständlich auf sofort loszufahren da wir sonnst den nächsten Tag eine Kopf kürzer (dies brachte er durch ständig wiederholende Gestik zum Ausdruck) sein würden. Erst als wir unsere Sachen gepackt und den Platz verlassen hatten fuhr auch der Streifenwagen davon. Im verlassen das Parkplatzes blickte ich noch mal in den Rückspiegel und da wurde mir dann langsam klar warum wir hier unbedingt verschwinden sollten und warum die Autos immer ankamen nebeneinander stehen blieben und dann wieder getrennt abfuhren. Wir waren scheinbar auf einem Umschlagplatz für Rauschmittel gelandet.

- Also führen wir dann weiter auf der Autobahn um einen neuen Rastplatz zu finden. Leider waren die beiden nächsten vollkommen mit LKWs überfüllt so das kein Platz mehr für uns war.

- Aufgrund der späten Stunde entschieden wir uns von unserem NAVI zum nächsten Campingplatz zu fahren. Dort gegen 0.30 Uhr angekommen wurden wir von einem rissigen geschlossen Stahltor empfangen und einer Telefonnummer. Das Schild mit den 4 Sternen lies uns eigentlich noch gut hoffen hier übernachten zu können. Als nach dem 4. Anruf vom Handy auf diese Nummer endlich jemand ran ging wurde mir auf gebrochenem englisch erklärt das ich ab 8.00 Uhr einlass bekommen könnte.

- Nach dieser Pleite und der späten Stunde musste ein Kurswechsel her. Also raus aus der Stadt und laut der ADAC-Karte auf die "Route de Napoleon" ins Landesinnere. Was später als sehr gute Entscheidung erweiß.

- Auf dem Weg aus der Stadt fuhren wir von ca. 22m über NN auf 220m über NN und hatten auf einem geschotterten Parkplatz an einem Berg einen wunderbaren Blick auf das Mehr und Lichter der Stadt. Also dachten wir hier bleiben zu können und machten das Bett fertig. Leider ließ mir der Platz keine Ruhen und kaum zum schlafen hingelegt saß ich schon wieder hinterm Steuer und wir fuhren weitrer um etwas Vertrauenswürdigeres zu finden. Auf dem weiteren Weg fuhren wir immer höher auf den Serpentinen der Strasse. Als wir festelleten das wir direkt unter einem Flutlichtbeleuchteten Hochsicherheitstrakt mit Wachtürmen und rissigen Stacheldrahtzaun und einer richtig hohen Mauer rasteten wollten. Also entweder war es sehr sich oder wir sehr gefährlich.

- Nach weiteren 20 Kilometern erreichten wir dann einen Campingplatz der auch nicht in der Nacht geöffnet hatte aber einen Parkplatz davor hatte wo man bis zum nächsten Tag warten kann und hier bleiben wir dann auch.
 
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