Big-Friedrich
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Moin,moin!
Mal wieder etwas zum Thema Eigenheim....
In Hamburg gibt es mehr Regen als Sonne. Logisch!
Und da unser Dach nicht in Richtung Süden stehen wird, kommt Solarenergie erst einmal nicht in Frage.
Aber das Regenwasser möchte ich nutzen....
Ich habe es mir so vorgestellt:
Eine Grundwasserpumpe im Keller.
Einen Tank ( Volumen? ) im Garten vergraben oder vielleicht im Keller
aufstellen. Je nach Grösse. Im Keller würde Wartungs- und Kontrollarbeiten einfacher machen.
Das Regenwasser vom Haus fliesst in diesen Tank.
Die Klospülung und die Waschmaschine ziehen sich das Wasser aus diesem Tank. Nun rechne ich mal hoch.... Klospülung 5 Liter, Waschmaschine 50 Liter. Komme in der Woche auf ca. 250-300 Liter. Ok, aus Sicht der Kosten, lohnt sich der Aufwand bei den Trinkwasserpreisen wohl nicht, da es im Jahr wohl nur etwa 80-100 Euro Ersparnis sein werden, jedoch möchte ich kein Trinkwasser verschwenden, wo auch Regenwasser gute Dienste leistet.
Also..... das Regenwasser fliesst in den Tank und speisst damit Klospülung und Waschmaschine. Falls es aber mal eine Trockenperiode geben sollte oder die Kinder Durchfall haben soll die Grundwasserpumpt einspringen. Sobald der Wasserstand im Tank unter Marke X fällt, füllt die Grundwasserpumpe automatisch nacht.
Soweit so gut....
Habe ich da irgendwo einen Denkfehler?
Habt ihr Verbesserungsvorschläge?
Natürlich muss ich auch noch überlegen, was ich mache, wenn es sehr sehr viel regnet und der Tank im Keller überlaufen möchte... Am einfachsten wäre es dann, einfach aussen am Haus das Wasser vom Fallrohr in eine andere Tonne oder auf den Rasen zu leiten. Aber wenn wir mal im Urlaub sind......
Mhm.....
Mal wieder etwas zum Thema Eigenheim....
In Hamburg gibt es mehr Regen als Sonne. Logisch!
Und da unser Dach nicht in Richtung Süden stehen wird, kommt Solarenergie erst einmal nicht in Frage.
Aber das Regenwasser möchte ich nutzen....
Ich habe es mir so vorgestellt:
Eine Grundwasserpumpe im Keller.
Einen Tank ( Volumen? ) im Garten vergraben oder vielleicht im Keller
aufstellen. Je nach Grösse. Im Keller würde Wartungs- und Kontrollarbeiten einfacher machen.
Das Regenwasser vom Haus fliesst in diesen Tank.
Die Klospülung und die Waschmaschine ziehen sich das Wasser aus diesem Tank. Nun rechne ich mal hoch.... Klospülung 5 Liter, Waschmaschine 50 Liter. Komme in der Woche auf ca. 250-300 Liter. Ok, aus Sicht der Kosten, lohnt sich der Aufwand bei den Trinkwasserpreisen wohl nicht, da es im Jahr wohl nur etwa 80-100 Euro Ersparnis sein werden, jedoch möchte ich kein Trinkwasser verschwenden, wo auch Regenwasser gute Dienste leistet.
Also..... das Regenwasser fliesst in den Tank und speisst damit Klospülung und Waschmaschine. Falls es aber mal eine Trockenperiode geben sollte oder die Kinder Durchfall haben soll die Grundwasserpumpt einspringen. Sobald der Wasserstand im Tank unter Marke X fällt, füllt die Grundwasserpumpe automatisch nacht.
Soweit so gut....
Habe ich da irgendwo einen Denkfehler?
Habt ihr Verbesserungsvorschläge?
Natürlich muss ich auch noch überlegen, was ich mache, wenn es sehr sehr viel regnet und der Tank im Keller überlaufen möchte... Am einfachsten wäre es dann, einfach aussen am Haus das Wasser vom Fallrohr in eine andere Tonne oder auf den Rasen zu leiten. Aber wenn wir mal im Urlaub sind......
Mhm.....