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Probefahrt nur unter Vorlage einer Gehaltsabrechnung ???
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<blockquote data-quote="Beastie" data-source="post: 91330" data-attributes="member: 4310"><p>mhm... ist dann wohl nur noch ne Frage der Zeit, bis man in die Fußgängerzonen der Innenstädte nur noch rein kommt, wenn man nachweisen kann, auch entsprechendes Spielgeld zum Ausgeben in der Tasche zu haben.. alles andere wäre ja nur den wirklichen Kunden die Luft weg zu atmen.. Und die Idee, Wohnviertel nach Einkommenshöhe zu Bevölkern ist ja schon längst Realität ( Man sagt auch Mietspiegel dazu <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /> ) </p><p></p><p>Von da her fragt der schlaue Autoverkäufer harmlos nach der Adresse des Interessierten und schon geht das Schubladenspiel los.. allerdings deutlich dezenter als wenn man gleich nach einem Gehaltsnachweis fragt... </p><p></p><p>Vielleicht sollte man im Gegenzug nach dem letzten Umsatzsteuerbescheid der Firma fragen? Nicht das man seine Zeit mit einer Firma verschwendet, wo der Pleitegeier schon auf dem Tresen hockt.. es geht ja immerhin um 2 Jahre Gewährleistungsanspruch!</p><p></p><p>Das am Ende die Kosten für 'Lustprobefahrten' nicht beim Händler sondern bei den Kunden des Händlers landen, ist die Kehrseite der Medaille.. aber am Ende ist es eben auch nur eine Werbung für das Produkt bestehend aus Autohaus (!) und Fahrzeug.. und in der konventionellen Werbung wird nun mal mit Schrot nach dem Kunde gejagt ...sprich da ist bei weitem nicht jedes Geschoss ein Treffer.. aber genau das soll ja um den Preis des transparenten Kunden verbessert werden. </p><p></p><p>Bevor ich allerdings ein Autohaus mit meinen Daten füttere, wäre ich bereit, schlicht ein paar Euro auf Basis der tatsächlichen Kosten für ne Probefahrt zu löhnen.. die dürfen sie mir dann gerne bei Kauf wieder gut schreiben.. und der nette Nebeneffekt wäre: Ich sehe gleich, wie hoch die Betriebskosten für ein Fahrzeug wirklich sind <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_mrgreen.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":mrgreen:" title="mrgreen :mrgreen:" data-shortname=":mrgreen:" /></p><p></p><p>Das wäre dann aber der Ansatz: Transparentes Produkt statt transparenter Kunde.. :zwink:</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Beastie, post: 91330, member: 4310"] mhm... ist dann wohl nur noch ne Frage der Zeit, bis man in die Fußgängerzonen der Innenstädte nur noch rein kommt, wenn man nachweisen kann, auch entsprechendes Spielgeld zum Ausgeben in der Tasche zu haben.. alles andere wäre ja nur den wirklichen Kunden die Luft weg zu atmen.. Und die Idee, Wohnviertel nach Einkommenshöhe zu Bevölkern ist ja schon längst Realität ( Man sagt auch Mietspiegel dazu :) ) Von da her fragt der schlaue Autoverkäufer harmlos nach der Adresse des Interessierten und schon geht das Schubladenspiel los.. allerdings deutlich dezenter als wenn man gleich nach einem Gehaltsnachweis fragt... Vielleicht sollte man im Gegenzug nach dem letzten Umsatzsteuerbescheid der Firma fragen? Nicht das man seine Zeit mit einer Firma verschwendet, wo der Pleitegeier schon auf dem Tresen hockt.. es geht ja immerhin um 2 Jahre Gewährleistungsanspruch! Das am Ende die Kosten für 'Lustprobefahrten' nicht beim Händler sondern bei den Kunden des Händlers landen, ist die Kehrseite der Medaille.. aber am Ende ist es eben auch nur eine Werbung für das Produkt bestehend aus Autohaus (!) und Fahrzeug.. und in der konventionellen Werbung wird nun mal mit Schrot nach dem Kunde gejagt ...sprich da ist bei weitem nicht jedes Geschoss ein Treffer.. aber genau das soll ja um den Preis des transparenten Kunden verbessert werden. Bevor ich allerdings ein Autohaus mit meinen Daten füttere, wäre ich bereit, schlicht ein paar Euro auf Basis der tatsächlichen Kosten für ne Probefahrt zu löhnen.. die dürfen sie mir dann gerne bei Kauf wieder gut schreiben.. und der nette Nebeneffekt wäre: Ich sehe gleich, wie hoch die Betriebskosten für ein Fahrzeug wirklich sind :mrgreen: Das wäre dann aber der Ansatz: Transparentes Produkt statt transparenter Kunde.. :zwink: [/QUOTE]
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