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Privater Verkauf eines Camper HDK
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<blockquote data-quote="Ann" data-source="post: 165702" data-attributes="member: 7622"><p>Hi, mal ein paar Tipps aus eigener Erfahrung, sonst gern fragen:</p><p>-> Versicherung: ist am unproblematischsten. Beim ADAC findest Du eine Vorlage für einen Kaufvertrag mit Exemplaren für Käufer und Verkäufer plus zwei Abschnitte für Versicherung und Zulassungsstelle. Käufer überall unterschreiben lassen, an Versicherung faxen, fertig.</p><p>-> Verkaufsformulare: s. o. zum Download beim ADAC, ggf. nur für Mitglieder, ich glaub aber inzwischen für alle</p><p>-> Zulassungsstelle: Es ist offiziell erlaubt, ein Auto bei der Zulassungsstelle abzumelden und mit den entsiegelten Kennzeichen zu überführen. Das nicht bundesweit, aber vielleicht im selben Regierungsbezirk, was relativ weit sein kann. Das ist ziemlich hilfreich, wenn ein Käufer aus der Nähe kommt. Wissen die wenigsten, aber dann kann man nach Kaufvertrag gemeinsam zur Zulassungsstelle, selbst abmelden und ist dann aus den oben genannten rechtlichen Fragen raus. (Wir haben uns ansonsten als Verkäufer meist auf unser Bauchgefühl und Kopie von Personalausweis und den ADAC-Kaufvertrag verlassen. Meist gibt's ja auch einen Mail-Wechsel etc. Aber besseres Gefühl, immer die Abmeldung.)</p><p>-> Ich glaube, dass gerade die kleinen Camper gut zu verkaufen sind, weil viele das mal ausprobieren wollen, aber nicht gleich 50T€ auf den Tisch legen wollen.</p><p>-> Verkaufsportale: Bei mobile.de wird beim Verkauf automatisch die Marke als Überschrift eingetragen. Viele wissen nicht, dass man das verändern kann. Wenn man also einen Caddy Camper verkauft, dann macht es Sinn, zusätzlich "Wohnmobil-Ausbau" oder eben "Camping-Ausbau" reinzuschreiben. Aufmerksamkeit erhöht bei den richtigen Interessenten.</p><p>-> Bei mobile.de kann man Autos als "PKW" einstellen oder als "Wohnmobil". Ist ja gratis. Einen Camper, der relevante Camping-Ausbauten hat, würde ich immer, ggf. zusätzlich auch in die Kategorie Wohnmobil einstellen. Dort suchen die Leute nach Reise-Fahrzeugen. In der PKW-Ecke gibt's zu viele Caddys.</p><p>-> ebay Kleinanzeigen und mobile.de gehören zusammen. Wenn Du in mobile.de einstellst, wandert das automatisch auf Kleinanzeigen. Es macht trotzdem Sinn, eine eigene Annzeige mit verändertem Text und z. B. Nennung der Stadt in der Überschrift in ebay KA zu setzen. ebay selbst macht m. M. n. keinen Sinn -> zu gefährlich, zu viele Schnäppchenjäger.</p><p>-> Bezahlung: Bis vor kurzem hätte ich gesagt, nur Barzahlung und dann mit dem Käufer zusammen zur Bankfiliale fahren. Inzwischen gibt es bei den meisten Banken die "Echtzeit-Überweisung". Die kostet etwas, aber im Vergleich zu einem Kaufpreis sollte das mit drin sein. Das kann man vorab mit dem Käufer besprechen und dieser kann quasi beim Unterschreiben des Kaufvertrags (bevor Du unterschreibst) die Echtzeit-Überweisung an Dich veranlassen. (Du solltest online-Banking haben <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" />). Wenn eine Überweisung auf Deinem Konto ist, kann die dort niemand mehr wegholen. Besser als Bargeld. Aber Achtung: Das muss man eben ein paar Tage vorab klären, also der Käufer mit seiner Bank und ggf. Überweisungslimits aufheben etc. Funktioniert selten am Wochenende spontan.</p><p>- Ach, und klar: gute Fotos, ausführliche Beschreibung, Sachen reinschreiben wie "Nichtraucher-Fahrzeug" etc., die beim "Wohnen" interessant sein könnten.</p><p></p><p>Viel Erfolg beim Verkauf!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Ann, post: 165702, member: 7622"] Hi, mal ein paar Tipps aus eigener Erfahrung, sonst gern fragen: -> Versicherung: ist am unproblematischsten. Beim ADAC findest Du eine Vorlage für einen Kaufvertrag mit Exemplaren für Käufer und Verkäufer plus zwei Abschnitte für Versicherung und Zulassungsstelle. Käufer überall unterschreiben lassen, an Versicherung faxen, fertig. -> Verkaufsformulare: s. o. zum Download beim ADAC, ggf. nur für Mitglieder, ich glaub aber inzwischen für alle -> Zulassungsstelle: Es ist offiziell erlaubt, ein Auto bei der Zulassungsstelle abzumelden und mit den entsiegelten Kennzeichen zu überführen. Das nicht bundesweit, aber vielleicht im selben Regierungsbezirk, was relativ weit sein kann. Das ist ziemlich hilfreich, wenn ein Käufer aus der Nähe kommt. Wissen die wenigsten, aber dann kann man nach Kaufvertrag gemeinsam zur Zulassungsstelle, selbst abmelden und ist dann aus den oben genannten rechtlichen Fragen raus. (Wir haben uns ansonsten als Verkäufer meist auf unser Bauchgefühl und Kopie von Personalausweis und den ADAC-Kaufvertrag verlassen. Meist gibt's ja auch einen Mail-Wechsel etc. Aber besseres Gefühl, immer die Abmeldung.) -> Ich glaube, dass gerade die kleinen Camper gut zu verkaufen sind, weil viele das mal ausprobieren wollen, aber nicht gleich 50T€ auf den Tisch legen wollen. -> Verkaufsportale: Bei mobile.de wird beim Verkauf automatisch die Marke als Überschrift eingetragen. Viele wissen nicht, dass man das verändern kann. Wenn man also einen Caddy Camper verkauft, dann macht es Sinn, zusätzlich "Wohnmobil-Ausbau" oder eben "Camping-Ausbau" reinzuschreiben. Aufmerksamkeit erhöht bei den richtigen Interessenten. -> Bei mobile.de kann man Autos als "PKW" einstellen oder als "Wohnmobil". Ist ja gratis. Einen Camper, der relevante Camping-Ausbauten hat, würde ich immer, ggf. zusätzlich auch in die Kategorie Wohnmobil einstellen. Dort suchen die Leute nach Reise-Fahrzeugen. In der PKW-Ecke gibt's zu viele Caddys. -> ebay Kleinanzeigen und mobile.de gehören zusammen. Wenn Du in mobile.de einstellst, wandert das automatisch auf Kleinanzeigen. Es macht trotzdem Sinn, eine eigene Annzeige mit verändertem Text und z. B. Nennung der Stadt in der Überschrift in ebay KA zu setzen. ebay selbst macht m. M. n. keinen Sinn -> zu gefährlich, zu viele Schnäppchenjäger. -> Bezahlung: Bis vor kurzem hätte ich gesagt, nur Barzahlung und dann mit dem Käufer zusammen zur Bankfiliale fahren. Inzwischen gibt es bei den meisten Banken die "Echtzeit-Überweisung". Die kostet etwas, aber im Vergleich zu einem Kaufpreis sollte das mit drin sein. Das kann man vorab mit dem Käufer besprechen und dieser kann quasi beim Unterschreiben des Kaufvertrags (bevor Du unterschreibst) die Echtzeit-Überweisung an Dich veranlassen. (Du solltest online-Banking haben ;-)). Wenn eine Überweisung auf Deinem Konto ist, kann die dort niemand mehr wegholen. Besser als Bargeld. Aber Achtung: Das muss man eben ein paar Tage vorab klären, also der Käufer mit seiner Bank und ggf. Überweisungslimits aufheben etc. Funktioniert selten am Wochenende spontan. - Ach, und klar: gute Fotos, ausführliche Beschreibung, Sachen reinschreiben wie "Nichtraucher-Fahrzeug" etc., die beim "Wohnen" interessant sein könnten. Viel Erfolg beim Verkauf! [/QUOTE]
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